Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

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WIR (Christen) sind die Dinosaurier …

Eine eindringliche Warnung, daß die Rückkehr unseres Herrn, Jesus Christus, kurz bevor steht.

Hier die Übersetzung des Videos:

Offenbarung Kapitel 22, unterstreiche dies in deiner Bibel: „Siehe, ich komme bald…“. Aber die Wahrheit ist, dass viele von uns leben, als ob Sein Reich nicht nahe wäre. Wir leben nicht in einem übernatürlich erwachten Zustand der Tatsache, dass Jesus jederzeit eingreifen könnte. Dass die Rückkehr von Jesus nahe ist. Jesus sagte: „Siehe, ich komme bald, siehe, ich komme schnell, und mein Lohn ist bei mir, um jedem zu geben, was er getan hat.“ Was ich heute tun möchte, Geliebte, ist, uns aufzuwecken, wie nah die Rückkehr Christi wirklich ist, denn Jesus gab uns Zeichen, die uns erkennen lassen würden, dass die Zeit nahe ist.

Wir lesen von vielen dieser Zeichen in Matthäus 24, aber sie sind durch die ganze Bibel hindurch zu finden, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament. Ich möchte nun mit euch einige der Zeichen durchgehen, die wir heute sehen und die uns erkennen lassen sollten, wie nah wir wirklich sind.

Erstens: Moralische Absolutheiten, die auf dem geschriebenen Wort Gottes und den Zehn Geboten basieren, wurden aus unserer Gesellschaft entfernt. Wir haben die Zehn Gebote von öffentlichen Einrichtungen entfernt, ich sollte sagen, von staatlichem Eigentum. Wir kennen all die Einschränkungen, die es heute gibt, wenn es darum geht, irgendeine Art von Religion in die Politik einzubringen, die Trennung von Kirche und Staat. Und darüber hinaus hat die Kultur, in der wir heute leben, die biblische Moral verdrängt. Und ich weiß, ich predige jetzt zu den Bekehrten. Aber wenn du und ich heute auf den absoluten Moralvorstellungen bestehen, die uns in den Zehn Geboten und im Wort Gottes vorgegeben sind, werden wir wie Dinosaurier angesehen. Wir werden als irrelevant betrachtet. Wir werden als minderwertig, altmodisch, aus der Zeit gefallen und nicht mehr aktuell angesehen. Wir werden ausgegrenzt, weil Gott aus unserer Kultur entfernt wurde. Das ist ein überwältigendes Zeichen, dass Jesu Rückkehr bald bevorsteht.

Ein weiteres Zeichen, das wir heute in Erfüllung der biblischen Prophezeiung sehen, ist die Verwirrung in Bezug auf die Geschlechtsidentität. Am Anfang schuf der Herr sie als Mann und Frau. Er hat uns nicht mit all diesen verworrenen Pronomen geschaffen, die etwas anderes bedeuten als entweder Mann oder Frau. Und doch herrscht heute in der Gesellschaft so viel Verwirrung. Die Menschen bestimmen ihre Identität nicht mehr nach ihrer Schöpfung. Sie wählen, welches Geschlecht sie sein möchten, unabhängig von ihren biologischen Merkmalen. Dies führt natürlich zu sehr, sehr katastrophalen Konsequenzen und führt zu so viel Gebrochenheit und Verwirrung. Und Verwirrung und Chaos sind die primären Manifestationen des Reiches der Dunkelheit. Die Verwirrung, die wir heute in der Gesellschaft sehen, Geliebte, ist ein Ergebnis der Tatsache, dass Jesus kurz davor ist, zurückzukehren, dass der Heilige Geist beginnt, zurückzutreten, damit der Feind beginnen kann, Chaos in der Welt zu stiften, damit der Antichrist auftauchen kann, der den Weg für Yeshua HaMashiach bereitet.

Einer der interessantesten hebräischen Propheten im Alten Testament ist der Prophet Daniel. Daniel sprach zu uns über die Zeichen der Zeit, bevor das Reich der Welt zum Reich Gottes wird. Er sprach darüber, was am Ende der Zeit geschehen würde. Und eine der Dinge, die Daniel sah, war, dass Wissen und Information die Erde vollständig bedecken würden. Denk darüber nach: Zu Daniels Zeiten bewegten sich die Dinge so langsam. Die Menschen lebten jahrhundertelang auf die gleiche Weise. Sie machten Feuer, kochten ihr Essen über dem Feuer. Sie gewannen ihr Essen von ihrem Vieh und den Früchten und Gemüsen, die sie anbauten. Während Daniels Zeit gab es natürlich keine Postsysteme. Briefe wurden persönlich durch einen Boten überbracht. Aber Wissen verbreitete sich sehr, sehr langsam. Die großen wissenschaftlichen Durchbrüche der letzten 200 Jahre geschahen erst kürzlich. Aber Daniel sah, dass am Ende der Zeit eine enorme Zunahme an Wissen und Information über die Erde kommen würde. Und heute kannst du auf deinem Handy, indem du eine Suche im Internet durchführst, fast jede Antwort auf jede Frage finden. Du weißt etwas nicht? Wie funktioniert dies? Wie macht man das? Alles, was du tun musst, ist, es auf Google nachzuschlagen. Wissen ist buchstäblich an unseren Fingerspitzen. Und obwohl all dieses Wissen das Leben in vielerlei Hinsicht erleichtert hat, bleibt die Frage: Ist unsere Gesellschaft wirklich glücklicher? Vielleicht ist das Leben in vielen Dingen einfacher, aber sind wir glücklicher? Ich glaube nicht.

Daniel sah, dass bevor das Reich Gottes die Erde vollständig übernehmen würde, Wissen die Erde bedecken würde. Und wir leben, Geliebte, im Zeitalter der Information. Ich habe jetzt nicht die Zeit, noch mehr Zeichen zu behandeln, aber eines der vorherrschenden Zeichen, die wir heute sehen, ist die Tatsache, dass Jesus uns in Matthäus 24 gewarnt hat, dass es in den letzten Tagen viele falsche Christusfiguren und falsche Lehrer geben würde, die viele irreführen würden. Und Jesus sagte, wenn es möglich wäre, würden sie sogar die Auserwählten täuschen. Ich möchte, dass ihr heute wisst: Die Wahrheiten der Schrift, die wir annehmen müssen, sind diejenigen, die im geschriebenen Wort Gottes enthalten sind. Das geschriebene Wort Gottes spricht von Buße, Erlösung von der Sünde und davon, unser Leben ganz und gar König Jesus zu geben. Warum? Weil Er bald zurückkommt. Er liebt dich, Geliebte, und Er verdient es. Lass uns bereit sein für die baldige Rückkehr des Messias Jesus in diesem Rosh Hashanah, Yom Teruah.

9/11 – oder: Wie konnte Gott so etwas geschehen lassen?

Wohl fast alle Menschen wissen noch, wo sie an jenem Tag waren und was sie gerade taten, als die Meldung über die Terroranschläge des 11. September 2001 weltweit verbreitet wurde.

Wie bei allen Naturkatastrophen, Seuchen, Kriegen und Gewaltakten steht die Frage im Raum: warum läßt Gott all das zu? Den Versuch einer Antwort auf diese ganz elementare Frage habe ich auf der Seite www.soulsaver.de gefunden, die etwas dazu von Anne Graham veröffentlich hat, wo es heißt:

„Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, genauso wie wir; aber seit so vielen Jahren sagen wir Gott, dass Er aus unseren Schulen verschwinden soll, aus unserer Regierung verschwinden soll und aus unserem Leben verschwinden soll.
Und Gentleman, der Er nun eben ist, hat Er sich, glaube ich, still und leise zurückgezogen. Wie können wir von Gott erwarten, uns Seinen Segen zu spenden und uns Seinen Schutz zu gewähren, wenn wir von Ihm verlangen, uns allein zu lassen?“
Angesichts der jüngsten Ereignisse – Anschläge, Schießereien in Schulen etc – denke ich, dass alles anfing, als Madeleine Murray O’Hare (sie wurde ermordet, ihre Leiche unlängst gefunden) vor Gericht zog und klagte, weil sie nicht wollte, dass Gebete in unseren Schulen
… Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass man an Schulen besser nicht die Bibel lesen solle.
(Die Bibel sagt: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst …)
… Und wir sagten OK.
Dann sagte Dr. Benjamin Spock, dass wir unseren Kindern nicht den Hintern versohlen sollten, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten ihrer Selbstachtung schaden (Dr. Spocks Sohn verübte Selbstmord).
Wir sagten, ein Experte sollte doch wissen, wovon er redet.
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen.
Die Schul-Administratoren sagten, der Lehrkörper dürfe keine Schüler anrühren, wenn sie sich schlecht benehmen, denn wir wollen doch keine schlechte Reklame, und wir wollen doch auch nicht geklagt werden!
(Es gibt einen Riesenunterschied zwischen disziplinieren, berühren, schlagen, einen Klaps geben, demütigen, einen Fußtritt versetzen etc.!)
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand:
Lasst unsere Töchter doch Abtreibungen machen, wenn sie wollen, und sie müssen es nicht mal ihren Eltern sagen.
Und wir sagten OK.
Dann sagte ein weises Mitglied des Schuldirektoriums:
Da die Buben ja Buben sind und es sowieso tun werden, so geben wir doch unseren Söhnen so viele Kondome wie sie wollen, sodass sie so viel Spaß haben wie sie wollen, und wir müssten es auch deren Eltern nicht sagen, dass sie sie in der Schule bekommen hätten.
Und wir sagten OK.
Dann sagte eines der höchsten von uns gewählten Organe, dass es doch unwichtig ist, was wir privat tun, solange wir unsere Jobs ordentlich machen.
Und damit einverstanden sagten wir, dass es mir doch egal ist, was irgendjemand, einschließlich des Präsidenten, privat tut, solang ich nur einen Job habe und die Wirtschaft gut ist.
Dann sagte jemand:
Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Frauenkörpers.
Und wir sagten OK.
Und dann hat jemand diese Würdigung einen Schritt ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht, um dann noch mit einem Schritt weiter sie ins Internet zu stellen.
Und wir sagten OK, sie haben ja ein Recht auf freie Meinungsäußerung.
Dann kam die Unterhaltungsindustrie, die sagte:
Machen wir doch TV Shows und Filme, die Vulgäres, Gewalt und unerlaubten Sex fördern;
Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord, Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntert.
Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung, außerdem nimmt das ja ohnehin niemand ernst, also macht ruhig weiter.
Und jetzt fragen wir uns, warum unser Kinder kein Gewissen haben, warum sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden können, und weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.
Vielleicht werden wir es herausfinden, wenn wir lang und intensiv genug nachdenken!
Ich denke, es hat eine Menge damit zu tun, dass
„WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN.“
Sonderbar, wie einfach die Leute Gott aus ihrem Leben verdammen und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle fährt.
Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Sonderbar, wie einfach man ‘Witze’ über e-Mail versendet, die sich dann wie ein Lauffeuer verbreiten; aber wenn man beginnt, Botschaften zu vermitteln, die Gott betreffen, dann überlegen es sich die meisten zweimal, ob sie diese auch weiterleiten.
Sonderbar, wie rohe, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel frei im Cyberspace herumschwirren, dass aber eine öffentliche Diskussion über Gott in Schulen und Arbeitsstätten unterdrückt wird.
Ist hier jemand zum Lachen zumute?
Sonderbar, dass du, wenn du diese Message weiterleitest, sie nicht an viele auf deiner Adress-Liste schicken wirst, weil du nicht sicher bist, was sie glauben, oder was sie über dich denken könnten, weil du solche Nachrichten verschickst.
Sonderbar, dass wir uns mehr Sorgen darüber machen, was andere Leute über uns denken als über das, was Gott über uns denkt.

Hiermit sind die satanischen Spiele eröffnet!

Haben Sie sich die so genannte Eröffnungsfeier der 133. Olympischen Spiele in Paris angesehen? Waren Sie auch so begeistert von den „bunten“, „vielfältigen“, „woken“ und „kreativen“ Darbietungen?

Viele Franzosen – obwohl Gastgeber – waren offen entsetzt darüber und [fremd-]schämten sich für diese widerliche, blasphemische und offen satanische Veranstaltung.

Es wurde u. a. das Letzte Abendmahl widerlich und blasphemisch arrangiert, ein blau angestrichener Bacchus suhlte sich in Lebensmitteln vor knapp bekleideten Trans-Gestalten. Selbst Kinder mußten sich diese obszönen Widerlichkeiten inklusive entblößter Hoden ansehen. Selbst vor dem „Revival“ des Goldenen Kalbs schreckten die Organisatoren nicht zurück.
Eine enthauptete Marie Antoinette sang ein Lied, während ihr Kopf auf ihrem Schoß lag. Getoppt wurde das Ganze noch von einem rasend schnell galoppierendem fahlen Pferd, dessen Reiter die olympische Fackel hielt.



Wie zuvor beim CSD in Köln, und bei dem parallel zur Olympiade stattfindenden in Berlin wurde der woke Stolz der LGBTQ-Community und somit die Verachtung Gottes demonstriert.

Gottes Langmut ist nicht unendlich. Veranstaltungen dieser Art werden Seinen gerechten Zorn auf uns ziehen wie damals in den Zeiten Noahs.
Die Eröffnung der Olympischen Spiele 2024, der CSD und der Einfluß der LGBTQ-Bewegung zeigen, daß wir vom Ende der Zeiten so weit entfernt sind, wie seinerzeit Sodom und Gomorrha!

Maranatha!

„Ihr werdet hören von Kriegen und von Kriegesgeschrei…“

In einem meiner früheren Posts (siehe hier: http://blog-aufwachen.info/?p=198) befaßte ich mich mit Corona und schrieb der Pandemie die Eigenschaften und das Wesen des ersten Reiters der Apokalypse zu, und ich denke, daß ich – rückblickend – nicht all zu weit mit dieser Darstellung daneben lag, denn letztlich handelte es sich bei der Krankheit um eine globale Bedrohung (ob nun faktisch und wissenschaftlich gesichert, oder auch nur herbeigeredet). Jedenfalls hat Corona ohne Gewalt (ohne Schwert) gewissermaßen die Welt erobert, denn es gab kein einziges Land auf der Welt, das nicht davon betroffen war, bzw. keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen hat.

In der Offenbarung des Johannes im Kapitel 6, Vers 4 folgt dem weißen Pferd ein rotes mit einem Reiter, der ein Schwert trägt. Wörtlich heißt es an dieser Stelle: „Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und daß sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein großes Schwert gegeben. 

Das klingt ziemlich kraß, oder? Aber die aktuelle Lage IST mehr als kraß, denn seit der Kuba-Krise, 1962, standen wir noch nie so nah am (nuklearen) Abgrund wie heute.
Der Krieg in der Ukraine dauert schon länger als zwei Jahre, und Präsident Selenskyj lehnt JEDE Verhandlung mit Rußland kategorisch ab. Der Westen unterstützt ihn in seiner Haltung, zumal geostrategische Interessen der USA/NATO dies verlangen, und nicht zuletzt verdienen sich (wie immer) Rüstungskonzerne am sinnlosen Sterben und Morden dumm und dusselig! Beinahe unbemerkt von der Öffentlichkeit wird seit März 2023 an der so genannten „Kriegstauglichkeit“ der Infrastruktur, wichtiger Industriezweige und der zivilen Gesellschaft gearbeitet.
Das ganze Projekt heißt „Operationsplan Deutschland“ und dient, wie gesagt, der Krisen- bzw. Kriegstauglichkeit.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in der Ukraine und der konsequenten Weigerung Selenskyjs, sämtliche Verhandlungsvorschläge Putins kategorisch abzulehnen, ist dieser „Operationsplan Deutschland“ ein weiterer Mosaikstein, der die brandgefährliche Lage unterstreicht. Seit dem 8. Juni ist auf YouTube ein Interview der schweizerischen WELTWOCHE mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic online, das ebenfalls Anlaß zu großer Besorgnis gibt. Man könnte es als Panikmache einschätzen, wäre da nicht Victor Orban, der sich in der gleichen Weise äußert. Dabei muß man berücksichtigen, daß beide über detailliertere Informationen und Verbindungen verfügen als andere. Hier das Video (allerdings nur in englischer Sprache): https://www.youtube.com/watch?v=krED_683frI

Das alles ergibt ein erschreckendes Gesamtbild, und das dumme Gerede, daß die Ukraine auch unsere Freiheit und demokratischen Werte gegen Rußlands imperiale Machtgelüste verteidigen würde, verdeckt nur die EIGENEN Interessen derer, die selbst territoriale oder strategische Forderungen haben.

Mehrfach in der Geschichte benutzte Gott Kriege, um die Menschen aufzurütteln und zu bestrafen. Ja, letztlich ist es der Mensch, der Kriege beginnt, aber dennoch sind sie die zwangsläufige Konsequenz/Folge seiner Vergehen. Das Maß der Verfehlungen ist mehr als voll, weil wir Gott entfernt haben. Mehr noch: in seiner Hybris leugnet der Mensch den Schöpfer und Seine Gesetze.
Kommt uns diese Beschreibung aus 2. Timotheus 3, Verse 1-5 nicht sehr bekannt vor: „Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.

Wir können sicher sein, daß sich die Worte der Offenbarung und anderer Prophezeiungen genau SO erfüllen werden, ob wir es wollen oder nicht. Der zweite apokalyptische Reiter bereitet sich vor, und es werden auch noch die beiden anderen folgen.

Die Vorhersagen dienen jedoch nicht vordergründig dazu, uns zu erschrecken und zu ängstigen, sondern uns darauf vorzubereiten und damit zu trösten, daß nach der Zeit der Drangsal Jesus zurück auf die Erde kommt, um die Lebenden und die Toten zu richten und sein 1000-jähriges Reich zu errichten, in dem kein Platz mehr ist für Leiden, Krankheit, Haß, Hunger, Krieg und Tod!

Tabuthema Hölle

Bild: www.nzz.ch/feuilleton/besichtigung-der-hoelle-id1422416

Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.“ (Hebräer 9, Verse 27-28).

Dieses Zitat aus dem Hebräerbrief macht deutlich, daß wir Menschen „nur“ EIN MAL sterben. Vorausgesetzt, daß man der Heiligen Schrift glaubt und vertraut, stimmt es nicht, daß wir – gemäß buddhistischer und hinduistischer Lehre – nach unserem Tod erneut auf die Welt kommen. Wir sind eben nicht im angeblich endlosen Rad von Geburt, Karma und Wiedergeburt so lange „zur Vervollkomm-nung unserer Seele“ gefangen, bis wir unser Karma hinter uns lassen und das Nirwana – den vollkommenen Zustand der Transzendenz erreichen.
Ebenso wenig stimmt es, daß wir mit dem Tod aufhören zu existieren. Das trifft zwar auf unseren Körper zu, der nicht länger funktioniert und stirbt, aber nicht auf die Komponente in uns, die ewig ist. Ja, wir tragen den göttlichen Atem in uns, der trotz des leiblichen Todes weiter lebt. Ein Hinweis darauf liefert 1. Mose 2, 7: „Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“ 

Kommen wir zurück zu unserem Vers:

Der zweite Teil des Satzes „… darnach aber das Gericht“ bedeutet, daß wir vor ein Gericht treten müssen. Zu jedem ordentlichen Gericht gehören:

  • eine Anklage
  • ein Angeklagter
  • ein Rechtsanwalt
  • ein Richter, und schließlich
  • ein Urteil.

Die Anklage lautet auf „SCHULDIG“ – schuldig der verschiedensten und zahlreichen Übertretungen und Sünden, in Taten, Worten und Gedanken.
Wir – jeder einzelne Mensch – ist dessen angeklagt. Uns allen wird vorgeworfen, gegen die Gesetze Gottes – gegen die 10 Gebote – verstoßen zu haben.

„Aber ich habe niemanden bestohlen, niemanden getötet; ich bin doch ein guter Mensch“, werden die meisten einwenden. Doch Gott setzt einen anderen Standard.

Bestimmt haben wir niemanden bestohlen, getötet, keinen Ehebruch begangen, aber dennoch haben wir gelogen (so genannte „Notlügen“ zählen trotz allem ebenso dazu), haben eine andere Frau, einen anderen Mann begehrt, und eventuell auch nicht immer so ganz genau zwischen Mein und Dein differenziert. Besonders deutlich wird Jesus dazu in der Bergpredigt, in der Er bereits den Zorn auf einen unserer Mitmenschen mit Mord und das Begehren eines anderen Ehepartners mit Ehebruch gleichsetzt. Matthäus 5, Vers 17 ff

Aufgrund dieser Anklagepunkte sind wir schuldig, und nach Aussage in Römer 6, Vers 23: „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Haben wir den (ewigen) Tod in der Hölle verdient.
Ja, ebenso wie es den Himmel gibt, so gibt es auch die Hölle, ob uns das gefällt oder nicht. Aber wie kann „der liebe Gott“ so grausam sein und jemanden für immer in die Hölle und somit in die ewige Qual schicken?! Es ist ein Irrtum zu glauben, daß GOTT uns dorthin schickt. WIR sind es, die diese Entscheidung zu Lebzeiten treffen, denn WIR haben die freie Wahl uns gegen die Hölle und für das ewige Leben zu entscheiden.
Die Strafe für UNSERE Sünden, deren wir vor Gott angeklagt werden, hat bereits jemand bezahlt. Um im Bild des Gerichts zu bleiben war es JESUS, der am Kreuz für unsere Sünden bezahlt hat. ER hat unsere Strafe (die ewige Verdammnis) übernommen und uns davon befreit. ER ist der Vermittler, der uns vor Gott von allen Sünden rein gewaschen hat.

Für Interessierte verweise ich auf mein Buch, das Sie hier kostenlos herunter laden können: „Tabuthema Hölle„.
Bei eventuellen Fragen können Sie mich gern anschreiben: info@aufwachen.info

Der breite und der schmale Weg

Es ist eines meiner Lieblingsbilder, denn es versinnbildlicht die Aussage aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Verse 13+14:


Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!

Das Bild ist zweigeteilt in das „Reich der Welt“ und in das „Reich Gottes“. Während der Eingang ins Reich der Welt wie eine dreifache Arkade als Zugang in eine Fußgängerzone ausschaut, befindet sich der unscheinbare und daher leicht zu übersehende Eingang ins Reich Gottes am äußeren Bildrand.

Das Reich der Welt bietet alle nur erdenklichen Vergnügungsmöglichkeiten (Casino, Wirtshaus, Fußballstadion etc.) und Attraktionen, von denen sich die meisten Menschen wohl Ablenkung und Zerstreuung versprechen, denn es befinden sich wesentlich mehr Leute dort. Über dem protzigen Eingang thront die Freiheitsstatue, die den dort Eintretenden neben der Inschrift „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ verspricht, daß sie tun und lassen können, was immer sie wollen; sie achten allerdings nicht auf den Wegweiser, der ihnen eigentlich den Weg zum „Ewigen Leben“ aufzeigen möchte. Offenbar WOLLEN sie den Hinweis auf das „Verderben“ übersehen, das sie am Ende dieses Pfades erwartet, denn der Strom – hin zum Reich der Welt – ist ungebrochen.

Der breite Weg erscheint mit all seinen Möglichkeiten zur Selbst- und Glückssuche wesentlich interessanter und leichter zu gehen als der schmal Weg, der offenbar nur sehr wenig Abwechslung und noch dazu einen steileren Anstieg „bietet“. Daher ist auf ihm auch nur eine ziemlich überschaubare Anzahl Menschen unterwegs. Am Beginn des Weges hat ein Straßenmissionar seinen Stand aufgebaut und weist Interessierte auf den engen Eingang hin, der noch dazu mit einer Tür verschlossen ist.
Je länger und intensiver man das Bild betrachtet, desto öfter bemerkt man immer weitere interessante Details. So zum Beispiel fällt auf, daß sich die Kirche, die ja den Auftrag und Anspruch hat, Menschen zu Gott zu führen, im Reich der Welt befindet. Ist es nicht erstaunlich, daß die Kirche (und die Moschee weiter oben) nicht an dem engen Pfad liegt? Schaut man genauer hin, so erkennt man einen Mann, der aus der Kirche kommt und versucht, den engen Pfad (zum Reich Gottes) gewissermaßen über einen Umweg zu erreichen und daran scheitert, weil die Brücke bricht und keine Verbindung [mehr] dahin bietet. Also ist die jeweilige (Amts-)Kirche ein Teil der Welt und somit untauglich, um ins Reich Gottes zu gelangen.
Das ist wiederum doch nicht so erstaunlich, weil die Kirche (speziell die EKD) heutzutage mit allem Möglichen (Klimarettung, Gendern, etc.) voll auf beschäftigt ist, aber nur nicht mit der Verbreitung der Frohen Botschaft und der Seelsorge ihrer anvertrauten Gläubigen.

Überhaupt hat das Bild nicht nur eine offensichtliche, darstellerische Dimension, sondern auch eine tiefere, sinnbildliche Ebene, denn es geht nicht allein um den breiten und schmalen Weg an sich, sondern auch – ebenso relevant – um die jeweilige Haltung des Einzelnen. Am einfachsten läßt sich das mit dem Begriff „Zeitgeist“ definieren, bzw. umreißen.

Wer die heutige Situation in der westlichen Welt aufmerksam betrachtet, der stellt sehr schnell fest, daß so ziemlich alles, was es einst – Jahrhunderte lang – an Werten, Übereinkünften und Regeln gab, über Bord geworfen, bzw. in ihre direkten Gegenteile verkehrt wurden. Es herrscht in diese Hinsicht eine Konfusion, Chaos und damit verbunden eine zunehmende Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.
Hier die Thesen, die als sakrosankt und absolut angesehen werden:

  • es gibt mehr als zwei Geschlechter,
  • es gibt mehrere Wege zu Gott (vorausgesetzt Er existiert im jeweiligen Weltbild),
  • alle Menschen sind gleich,
  • wer nicht die Meinung des Mainstreams teilt, ist rechtsradikal, engstirnig, asozial,
  • der Mensch ist verantwortlich für den Klimawandel,
  • wer den Klimawandel leugnet, ist ein „Querdenker“, „Schwurbler“ und Verschwörungstheoretiker,
  • „Wir“ brauchen mehr ausländische Fachkräfte,
  • Abtreibung ist ein Menschenrecht,
  • JEDE Liebe/Ehe ist von Gott gewollt,
  • Homosexualität ist keine Sünde,
  • etc.

Wehe, wenn die eigene Meinung davon abweicht! Es könnte weitreichende finanzielle, soziale und andere negative Folgen haben.

Wieder einmal ist die Bibel in dieser Hinsicht eindeutig, wenn es heißt:

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ (Jesaja 5, 20),

Oder auch: „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galater 6, 7)

Die Zuverlässigkeit biblischer Prophetie

Quija-Brett, Quelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/f/f1/Ouija_board_-_Kennard_Novelty_Company.png

Was halten Sie von Wahrsagerei? Kartenlegen, Astrologie, Befragung des Quija-Bretts? Sind dies zuverlässige Quellen, um etwas über zukünftige Ereignisse, oder über Personen etc. zu erfahren?
Die Bibel nimmt dazu einen sehr klaren und unmißverständlichen Standpunkt ein, wie man u. a. aus folgender Stelle entnehmen kann:

Dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Zeichendeuterei vornimmt.“ (5. Mose 18, 10ff)

Das bedeutet jedoch keineswegs, daß Wahrsagerei, Hellsehen etc. nicht funktioniert. Nein, es gibt Menschen, auch als „Medien“ bezeichnet, die das tatsächlich können. Die Crux ist aber dabei, daß sie diese Fähigkeiten nicht aus sich selbst heraus besitzen, sondern in den aller meisten Fällen ihre Voraussagen mit Hilfe okkulter Kräfte erlangen.
Das ist aber nur ein Aspekt. Hinzu kommt, daß die Person, die etwas über die Zukunft erfahren möchte, in Abhängigkeit geraten kann und den Wahrsager/das Medium immer wieder befragen muß.

Genau das ist der Punkt; daß Menschen nicht den Schutz und das Vertrauen in Gott suchen, sondern den angeblichen Fähigkeiten von Wahrsagern, Astrologen u. ä. glauben.

Dabei ist die Bibel doch ebenfalls ein Buch, das Voraussagen, bzw. Prophetien beinhaltet. Ein sehr großer Teil der Bibel besteht sogar aus prophetischen Büchern. Das Erstaunliche daran ist, daß sich bereits sehr viele der biblischen Prophezeiungen erfüllt haben. Sie haben sich nicht nur erfüllt, sondern bis ins kleinste Detail bewahrheitet.
Besonders, was das Leben und Wirken von Jesus betrifft, waren etliche Prophezeiungen viel zu präzise, als daß sie als purer Zufall abgetan werden können:
Jesu Auftreten sollte von einem Wegbereiter angekündigt werden, dessen Predigen dem Wirken des Propheten Elias ähneln sollte: Johannes der Täufer. Dazu lesen wir in Jesaja 40, Verse 3-5: „Es ruft eine Stimme: In der Wüste bereitet dem Herrn den Weg, macht in der Steppe eine ebene Bahn unserm Gott! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden, und was uneben ist, soll gerade, und was hügelig ist, soll eben werden; denn die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden, und alles Fleisch miteinander wird es sehen; denn des Herrn Mund hat’s geredet.“ In Matthäus 3, Verse 1-3 lesen wir, daß diese Vorhersage durch Johannes den Täufer als Vorboten Jesu wahr wurde.
Jesaja prophezeite außerdem, daß auch die Heiden von der Botschaft Jesu Christi berührt werden sollten: „Siehe, das ist mein Knecht – ich halte ihn – und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen“ (Jesaja 42,1). Matthäus, der jüdischer Zöllner war, sah in Jesu Wirken eine Erfüllung dieser Prophezeiung: „Siehe, das ist mein Knecht [Jesus], den ich erwählt habe, und mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat; ich will meinen Geist auf ihn legen, und er soll den Heiden das Recht verkündigen … und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen“ (Matthäus 12,18. 21).

Eine der erstaunlichsten Prophezeiungen, die sich ebenfalls erfüllt hat, handelt von einem Land, bzw. Staat, dessen Bevölkerung in alle Teile der Welt verstreut wurde und der eigentlich für 2.000 Jahre aufhörte zu existieren.
Erst am 14. Mai 1948 wurde Israel (wieder) ein souveräner Staat. Wie wahrscheinlich ist so ein Ereignis?

Es gibt noch wesentlich mehr Beispiele für die Zuverlässigkeit der biblischen Prophezeiungen, und daher ist es mehr als wahrscheinlich, daß sich auch die bisher unerfüllten Voraussagen exakt bewahrheiten werden. Besonders die Prophezeiungen im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, werden sich [leider] ebenso erfüllen. In gewisser Weise finden sich bereits heutige Schlagzeilen in den entsprechenden Versen.
Daß z. B. Jerusalem (gemeint als Israel) „zum Stolperstein für alle umliegenden Staaten wird: „Siehe, ich will Jerusalem zum Taumelbecher zurichten allen Völkern, die umher sind; auch Juda wird’s gelten, wenn Jerusalem belagert wird.

Klingt das zu weit hergeholt? Wie konnte jemand vor Jahrhunderten voraussehen, daß der Iran Israel angreifen wird? Ist nicht Russland eng mit dem Iran wirtschaftlich und militärisch verbunden und sehr wahrscheinlich, daß es sich in einer militärischen Allianz mit dem Iran gegen Israel verbündet?
Wir leben in einer sehr aufregenden, spannenden und gefährlichen Zeit, aber es ist gut zu wissen, daß GOTT die Kontrolle hat.


Es geht nicht um einen Hasen

Der nachfolgende Text ist (m)eine Übersetzung eines Artikels von Nathele Graham, der auf Rapture Ready erschienen ist.

Kürzlich mußte ich Besorgungen machen und begab mich zu diesem Zweck in meinen Walmart im Ort. Als ich so durch den Supermarkt schlenderte und mich zu erinnern versuchte, was genau ich einkaufen wollte, kam ich in einen Gang, der voller Stoffhasen, Schokoladeneier und Farben zum Ostereier färben war. Ich war traurig. Wo war Jesus in diesem Ausbruch heidnischer Feierlichkeiten?
Ich brauchte ein paar Grußkarten, und als ich mir die Auswahl an humorvollen Osterkarten ansah, konnte ich keine finden, die den Segen der Auferstehung betonte. Schließlich sah ich ein paar Karten, die ganz weit oben über allen humorvollen Karten standen. Da ich klein bin, mußte ich mich wirklich strecken, um sie zu erreichen, aber es waren schöne Karten und genau das, was ich wollte. Warum wurden sie wohl so weit oben positioniert, wo sie kaum jemand sehen und erreichen konnte?
Auf der Heimfahrt dachte ich über diese Frage nach, und mir kam dieses Gedicht in den Sinn:

Es geht nicht um einen Hasen

Es geht nicht um ein Häschen, Das schnell davonhoppelt, du siehst. Es geht um Christus, meinen Retter, Dessen Liebe für immer besteht.

Es geht nicht um ein Ei, Mit einer hübschen bemalten Schale. Es geht um Christus, der starb, Um uns alle vor der Hölle zu erretten.

Es geht nicht um einen Osterhut, Der auf dem Kopf getragen wird. Es geht um Christus, den König, Der eine Dornenkrone trug.

Christi Tod war ein Sieg Über Sünde, Tod und das Grab. Preise kein Häschen, erzähle Christi Geschichte, Sein Leben gab er freiwillig hin.

Feiere seine Liebe für dich In allem, was du tust. Das Häschen hüpft immer davon, Doch Christus wird in dir wohnen.

Christen müssen sich darüber im Klaren sein, was sie feiern, und sich fragen: „Ehrt das Gott, oder schließe ich mich der Welt an?“ Zu Weihnachten schmücken wir einen Baum und sorgen dafür, daß unsere Kinder an den Weihnachtsmann glauben. Wir sind sicher, daß unsere Kinder zu Ostern glauben, daß ein Hase bunte Eier und Süßigkeiten bringt. Warum bemühen wir uns Christen nicht darum, daß unsere Kinder die Wahrheit glauben?
Ich kenne alle Gründe und Rechtfertigungen für diese weltlichen Feierlichkeiten, aber warum lassen wir zu, daß die Welt vorschreibt, was und wann wir feiern? Es ist sicher, daß Christus nicht am 25. Dezember geboren wurde. Um der ungläubigen Welt keine Unannehmlichkeiten zu bereiten oder sie zu verärgern, wurde beschlossen, die Geburt Christi mit einem heidnischen Fest zu feiern.


Ostern ist ein weiterer heidnischer Feiertag, der am ersten Sonntag nach dem ersten Vollmond, nach der Frühlings-Tagundnachtgleiche, stattfindet. Das hat nichts mit Pessach zu tun. Pessach hat alles mit der Kreuzigung Christi und seiner Auferstehung drei Tage später zu tun. Als die Israeliten Sklaven in Ägypten waren, sandte Gott Mose, um den Pharao zu bitten, sie freizulassen. Der Pharao erlaubte ihnen nicht die Freiheit, also sandte Gott Plagen, die die Nutzlosigkeit der in Ägypten verehrten heidnischen Götter zeigten. Dennoch weigerte sich der Pharao, sie freizulassen. Es gab eine letzte Plage, die den Pharao dazu veranlassen würde, den Israeliten die Freiheit zu geben. Das war der Tod der Erstgeborenen. Gott sorgt immer für Sicherheit für diejenigen, die glauben und seinen Anweisungen folgen. Er führte das Passahfest ein, um den Israeliten Schutz zu bieten. Die Anweisungen wurden den Kindern Israels gegeben, aber wenn die Heiden den Anweisungen folgten, würden sie auch vor dem Tod gerettet werden.

„Und der HERR redete zu Mose und Aaron im Land Ägypten und sprach: Dieser Monat soll für euch der Anfang der Monate sein, er soll für euch der erste Monat des Jahres sein. Sage zu der ganzen Gemeinde Israels und sprich: Am zehnten Tag dieses Monats sollen sie sich jeder ein Lamm nehmen, nach dem Haus seiner Väter, ein Lamm für ein Haus, und wenn der Haushalt zu klein ist, dann sollen er und sein Nachbar neben seinem Haus davon nehmen, je nach der Zahl der Seelen; jeder soll für das Lamm nachzählen, wie er ißt.
„Dein Lamm soll ohne Fehl sein, ein einjähriges Männchen; Ihr sollt es von den Schafen oder Ziegen nehmen und es bis zum vierzehnten Tag desselben Monats aufbewahren; und die ganze Gemeinde Israels soll es am Abend schlachten. Und sie sollen von dem Blut nehmen und es an die beiden Seitenpfosten und an die oberen Türpfosten der Häuser streichen, damit sie es essen. Und sie werden in jener Nacht das Fleisch essen, im Feuer geröstet, und ungesäuertes Brot; und mit bitteren Kräutern werden sie es essen“ (Exodus 12:1-9).

Dies geschah im Monat Nisan (auch bekannt als Nissan), dessen erster Tag in diesem Jahr der 9. April ist. Zu dieser Zeit waren die Israeliten dem Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs nicht besonders treu. Sie waren schon zu lange vertraut mit der Anbetung heidnischer Götter in Ägypten und folgten größtenteils dem Weg der Welt. Gott wird sie niemals im Stich lassen. Heutzutage sind viele Juden Atheisten … wiederum der Welt folgend. Obwohl sie nicht an Gott glauben, feiern die meisten dennoch das Pessach. Es ist Geschichte, und es ist wichtig. Warum sollte Gott so detailliert auf den Monat und den Tag eingehen, an dem das perfekte Lamm zum Opfern ausgewählt werden sollte, und wie die Zeremonie durchgeführt werden sollte? Das Datum ist wichtig. Viele, viele Jahre in der Zukunft wird das der Tag, an dem das vollkommene Lamm Gottes am Kreuz gekreuzigt wird. Sein Blut würde als letztes Opfer für die Sünde vergossen werden. Die Israeliten, die glaubten, was Mose ihnen sagte, wurden gerettet, und der Tod ging über ihre Häuser. Gott brachte sie zum Glauben zurück und zeigte seine Macht durch Liebe. Jesus hat das Passah erfüllt und der Glaube an ihn wird Sie vor dem ewigen Tod retten. Er ist unser Opferlamm. Wieder einmal zeigte Gott seine Macht durch Liebe. Johannes der Täufer erkannte, daß Jesus das Opfer war, das uns vor dem Tod retten würde … Gottes vollkommenes Lamm.

Der Islam – eine Religion wie andere auch?

Auf meinen Post „Happy Ramadan?“ (siehe hier: http://blog-aufwachen.info/?p=1018) sprach mich eine Bekannte an und fragte mich, ob ich etwas gegen den Islam hätte, bzw. ob ich gar islamophob sei. Das habe ich klar verneint, und erklärte ihr detailliert meinen Standpunkt. Dabei wies ich auch darauf hin, daß das Wort „islamophob“ heutzutage ebenso inflationär benutzt wird wie z. B. „homophob“, „rechts“, „rechtsradikal“, „Nazi“, etc., oft ohne daß substanzielle Kenntnisse darüber vorhanden sind.
Mein Standpunkt, bzw. meine Haltung zum Islam erklärt sich in nur wenigen Worten:

Nach meiner Meinung handelt es sich beim Islam weniger um eine Religion, als vielmehr um eine Ideologie in der VERKLEIDUNG einer Religion, denn seit seinem Auftreten auf der Weltbühne vor ca. 1.400 Jahren deklarierte Mohammed das [End-] Ziel eines globalen Kalifats unter der Herrschaft der Scharia. Im Gegensatz zum Buddhismus, Christen- und Judentum kennt der Islam nämlich keine Trennung von Religion und Staat. Die Gemeinschaft aller Moslems (Umma) soll zukünftig nach dieser Vorstellung ein weltweites Kalifat bilden, in dem die „Kuffar“ (Ungläubige – also alle Nicht-Moslems) nur geduldet und gegen eine „Schutzsteuer“ (Dschidra) ihr unterdrücktes Dhimmi-Dasein fristen dürfen. Unter diesen Aspekten unterscheidet sich der Islam nur marginal von anderen Ideologien wie dem Kommunismus und dem Nationalsozialismus.

Daher sind in meinen Augen Moslems Opfer ihrer Ideologie. Ein weiterer Unterschied zu anderen Religionen/Weltanschauungen liegt in der Tatsache, daß es Moslems unter Androhung der Todesstrafe verboten ist, sich vom Islam abzuwenden. Es gibt etliche Fatwas (Rechtauslegung/Rechtsempfehlung), die regelrecht als Aufforderung zu betrachten sind, Apostaten zu töten. Neben diesen Fatwas gibt es eine weitere Jurisprudenz im Islam, die Scharia. Unter Scharia muß man sich keine – wie bei uns – niedergeschriebene Gesetzessammlung vorstellen, sondern um ein Regelwerk, welches sich stets im Wandel befindet. Oberster Gesetzgeber ist allah, und sämtliche Gesetze leiten sich aus Interpretationen islamischer religiöser Texte ab, was bedeutet, daß es keinen Konsens darüber gibt, wie die Scharia wirklich umgesetzt werden sollte, wenn es um Staaten geht, die die Scharia als Teil ihrer Gesetzgebung haben. Damit ist so zu sagen jeder Moslem einem völlig willkürlichen Strafrecht unterworfen, das u. a. Steinigung für Ehebruch, das Amputieren von Gliedmaßen bei Diebstahl und die Enthauptung für Apostasie, Blasphemie etc. vorsieht.

Aber nicht nur hinsichtlich der Ziele und Gesetze unterscheidet sich der Islam grundlegend von anderen Religionen. Es sind auch die Dogmen, Glaubensinhalte und – ganz wichtig – das Gottesbild, das der Islam vermittelt. Im Islam ist allah nicht persönlich erfahrbar; d. h., daß er, als höchstes Wesen, sich vollkommen von seinen Geschöpfen entfernt und abgesondert hat. Zwar fordert der Islam – ebenso wie andere Religionen – gute Taten gegenüber den Mitmenschen, aber dennoch kann sich der Gläubige allahs Gnade/Wohlgefallen nicht sicher sein. Es geht im Islam vordringlich NICHT um den persönlichen Frieden, um Versöhnung und Vergebung der Sünden, sondern viel mehr um die absolute und uneingeschränkte UNTERWERFUNG (was letztlich das arabische Wort Islam) bedeutet.

In einer Sure im Koran, ist davon die Rede daß allah sogar der beste Listenschmied sei. Ja, er kann, wenn er will, jeden täuschen.
Und sie schmiedeten eine List, und Allah schmiedete eine List; und Allah ist der beste Listenschmied.“ Sure 3:54

Wie eingangs gesagt sehe ich Moslems als getäuschte Opfer einer Ideologie an, die nicht das Wohl ihrer Anhänger, sondern die Ausweitung ihres Macht- und Einflußbereiches zum Ziel hat. Denn bereits aus seiner 1.400-jährigen Geschichte ist ersichtlich, daß diese aggressiv expansive und gewaltaffine Ideologie bislang nichts Positives für die Menschheit bewirkt hat.
Jetzt werden einige einwenden, daß es im Koran auch Aufforderungen zu einem friedlichen Zusammenleben gibt, Suren, die Toleranz und Nächstenliebe fordern. Ja, die gibt es zweifelsohne, aber man muß die Entstehungsgeschichte und den Kontext ebenfalls betrachten, denn der Koran teilt sich in einen mekkanischen und einen medinensischen Teil. In der mekkanischen Phase des Islam besaß Mohammed nur wenige Anhänger, und er war auf das Wohlwollen und die Toleranz seiner Mitmenschen angewiesen. In jener Zeit „hielt er den Ball flach“, wie es heute so treffend heißt und predigte dieses friedliche Verhalten. Nach der Hidschra (Umsiedlung nach Medina) aber, wurden sein Verhalten und auch seine Predigten immer aggressiver – vor allem gegen die Juden und Christen.
Man spricht bei der Koran-Exegese von einer so genannten „Abrogation“, bei der ältere, friedliche Texte durch neuere, aggressivere Inhalte obsolet werden.

Diese – und andere Fakten – sind der breiten Bevölkerung leider nicht bekannt, und daher geistert noch immer das Wort von der „Friedensreligion“ durch die Medien und Köpfe westlicher Gesellschaften. Ja, noch immer versteigen sich einige gar zu der abstrusen Äußerung, daß der Islam zu Deutschland gehöre. Nichts könnte falscher sein!

Da ich, wie mehrmals erwähnt, Moslems als OPFER ihrer Ideologie betrachte, sollten Christen ihnen den Glauben an Jesus und an einen barmherzigen Schöpfer nahe bringen, um sie von ihrem Pfad abzubringen, der sie letzten Endes in die Irre und ins Verderben führt.

Maranatha!


Happy Ramadan?

Bild: Focus

Das folgende Statement stammt von https://www.soulsaver.de/blog/das-andere-gesicht-des-fastenmonat-ramadan/ von einem Ex-Moslem

Ramadan steht vor der Tür. Millionen von Muslime werden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts essen, nichts trinken, keinen Geschlechtsverkehr haben. Die Muslime nennen den Monat, den „heiligen Monat Ramadan“. Sie nennen ihn „spirituell“ und „selbstreinigend.“
In der Vergangenheit habe ich den Muslimen und meiner Familie immer Glückwünsche zum Beginn des Fastenmonats überreicht. Aber das tu ich seit 4 Jahren nicht mehr (seit ich den Islam verlassen habe) und ich werde dieses Jahr auch nicht „Ramadan Mubarak“ (Glückwunsch zum Ramadan beginn) sagen, bis Ramadan seine toxische Normativität aufgibt. Denn ich kann nicht länger in gutem Gewissen gute Wünsche über einen Monat aussprechen, in dem die Gläubigen aufgrund von Verdammnisschmerz und der Furcht vor ewigen Qualen durch das Höllenfeuer auf Essen, Wasser und Sex verzichten müssen.
Wo ein einzelner Tag des Fastenbruchs im Ramadan eine Buße von 60 aufeinander folgenden Fastentagen nach sich zieht oder einem die Belastung auferlegt wird, 60 arme Leute zu speisen, damit am „jüngsten Tag“ der „allbarmherzige Schöpfer“, dich nicht bestrafen möge.
Wo das Nichtfasten, im besten Fall mit schwerwiegendem sozialem Stigma und moralischem Horror und im schlimmsten Fall mit Gewalt in der Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften verbunden ist. Wo Geschäftsleute in den islamischen Länder, gegen ihren Willen gezwungen werden, ihre Geschäfte tagsüber zu schließen und essende Menschen in den Parks und in den Cafés belästigt und vertrieben werden.
Wo Muslime auf penetrante Weise im Westen, öffentliche Gottesdienste auf Kosten der Anwohner und der Wirtschaft abhalten. Wo islamische Diktatoren den Mantel der Frömmigkeit umlegen.
Wo in der Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften Scham und Körperüberwachung in diesem Monat besonders als Tugenden unter den spirituellen Prinzipien von „al-amr bel ma’roof wel nahi‚ al monkar (Gutes gebieten und schlechtes verwehren) normalisiert werden.
Und während die Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften religiöse Hingabe wie eine Wettbewerb behandelt, gibt es tausend kleine sozialislamische Ermutigungen für intensivere Praktiken (z. B. großes Lob für schwangere oder kranke Menschen, die trotz ihrer offensichtlich schwereren Umstände fasten, Menschen, die trotz körperlicher Erschöpfung weiter arbeiten um Standhaftigkeit zu zeigen (die wie ein Islamzertifikat gehandelt wird) und dann sind dort die tausend kleinen Entmutigungen, weil man nicht genug Gottesdienst verrichtet hat (z. B. Menschen beschämen, weil sie keine Gebete oder nicht optional gebetet haben oder nicht die ganze Nacht für „Laylat al Qadr“ (Nacht des Schicksals) wachgeblieben sind, weil sie aus Durst oder Hunger ihr Fasten verschoben haben oder aus Kraftlosigkeit abgebrochen haben.
Wo Frauen das Fasten untersagt wird, wenn sie ihre Periode haben und so einen wesentlichen Bezug zum Ramadan verlieren, ein Stigmata, dass der Islam noch aus der alten arabischen Welt übernommen hat, welche Frauen während ihrer Periode als „unrein“ betrachteten.
Wo in der Mehrheit der muslimischen Gemeinschaften der Welt die Geschlechterrolle immer noch vorschreibt, dass von Frauen erwartet wird, dass sie die Hausarbeit und Kochaufgaben während dieses Monats verrichten müssen, oft vorrangig auf Kosten ihrer Arbeit oder ihres Schulbesuchs, und die sozialen Erwartungen und Forderungen in diesem Monat in dieser Hinsicht so stark erhöht werden, dass Frauen den Monat Ramadan eher als Belastung empfinden.
Die Menschen, die den Ramadan lieben und bewusst wählen, wollen einfach nur den Monat in Ruhe genießen, doch dann gibt es Leute, die die Normativität des Ramadan mit jedem Schritt um sie herum erzwingen wollen. Der Monat Ramadan ist wie jedes andere Dogma, ein mit Regeln durchgezogenes Ritual, dass die Spiritualität durch Angst ersetzt. Die Angst vor dem Regelbruch, die Angst vor Bestrafung und die Angst, dass Allah dein Fasten nicht annimmt, ist der ständige Begleiter der Muslime in diesen vier Wochen.
Ramadan ist der Monat der vollen Bäuche und der gespielten Frömmigkeit. Ramadan ist der Monat der Täuschung, wo sich nicht- Fastende vor den Fastenden verstecken müssen, und Raucher extrem nervös werden und nur Qualen erleiden. Es ist der Monat, wo Menschen in der Nacht aufstehen müssen, um die ganze Nacht zu beten, obwohl sie morgens zur Arbeit müssen.
In diesem Monat ist der Gott der Muslime nicht barmherziger als sonst. Auch hier reglementiert der Islam den Ablauf der Muslime mit harten Regeln und erlaubt keinen Fehltritt. Daher werde ich keine Glückwünsche ausrichten, bis die Muslime endlich zulassen, das es Menschen in der islamischen Welt und hier im Westen gibt, die diese islamischen Erwartungen nicht befolgen wollen, ohne große soziale oder persönliche Kosten in gleicher Weise zu erleiden und solange wird der Monat Ramadan nur ein überreglementierter Fastenmonat voller strapaziöser Regeln sein.
– Kian Kermanshahi

Doch auf solch verlogenes religiöses Getue lässt sich der Gott der Bibel nicht ein. Er schaute tiefer in unser Herz und in unser praktisches Leben hinein. Und was sieht er? Ein gespaltenes Leben, ein schizophrenes Verhalten: „Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein“ (58,3-4).  Wir können noch so viel fasten, beten und tun, ohne das Leben aus dem Herrn Jesus Christus zu haben, ist und bleibt jegliches dieser Werke tot und wir kommen so niemals in das Reich Gottes, weil wir es selbst versuchen und nicht an Gottes Wort die Bibel glauben!
Nur christlich zu sein genügt nicht, man muss Christus gehören und SEIN Eigentum sein, dann lebt man auch was man glaubt als wahrer Christ und zeugt nur so von der Wahrheit, und lebt im Licht in dem Herrn Jesus Christus !

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