Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

Monat: Oktober 2020

NICHTS wird jemals wieder wie Früher werden!

Diese Aussage macht Angst, nicht wahr? Doch sie ist [leider] wahr, denn es sind nicht nur die äußeren Umstände, die sich drastisch (zum Schlechteren) verändert haben, sondern wir SELBST sind dadurch beeinflußt und anders geworden. Diese Pandemie mit all ihren Auswirkungen macht etwas mit uns, ob wir das zulassen wollen oder nicht.
Das ganze gesellschaftliche Leben, die Arbeitswelt und unsere zwischenmenschlichen Beziehungen unterliegen derart einschneidenden Umwälzungen, daß wir gezwungen sind, uns damit zu arrangieren, oder wir riskieren soziale Ausgrenzung, juristische Konsequenzen oder eine Infektion.
Alle setzen große Hoffnungen auf einen Impfstoff. „Ja, wenn es erst mal ein Mittel gegen COVID-19 gibt, dann ist der ganze Corona-Spuk ebenso schnell vorbei wie er ausgebrochen war. „, so, oder ähnlich werden wohl die meisten Menschen denken.
Von der Tatsache mal ganz abgesehen, daß die Entwicklung, Erprobung und Distribution eines solchen Mittels mehrere Jahre in Anspruch nimmt, ist es höchst zweifelhaft, daß damit alles ausgestanden wäre. Die Grippe ist – trotz wirksamer Medikamente – weiterhin ein gefährlicher Begleiter der Menschheit und fordert jedes Jahr weltweit wesentlich mehr Tote als Corona. Des weiteren ist nicht ausgeschlossen, daß das Virus mehrere Stadien der Mutation durchläuft und die etwaigen Seren dann wirkungslos macht.
Aber es gibt nicht nur die Pandemie und ihre Auswirkungen, die eine Rückkehr zur „früheren Normalität“ verhindert. Da ist zum einen der erneut aufgeflammte Konflikt um die kaukasische Region Berg-Karabach, in dem sich Armenier und Aserbaidschaner feindlich gegenüber stehen. Der Krieg ist der Höhepunkt jahrzehntelanger Feindseligkeiten zwischen dem überwiegend christlichen Armenien und den Moslems in Aserbaidschan.
Nach der grausamen Enthauptung des Lehrers Samuel Paty, die Präsident Macron zum Anlaß genommen hat, um die Errungenschaften der Republik, inklusive Meinungs- und Informationsfreiheit zu verteidigen, gerät nun fast die gesamte islamische Welt in Aufruhr und bezichtigt Frankreich – und den Westen allgemein – als islamophob. Mit jedem weiteren, islamisch motivierten Terrorakt kann die Situation eskalieren und zu noch mehr Opfern führen.
Es ist eine sehr beunruhigende Entwicklung, jedenfalls keine, die Anlaß zu Optimismus gibt.
Gottes Wort, die Bibel, ist sehr klar in der Beschreibung des Zustands dieser Welt in unserer Zeit. Im letzten Teil der Heiligen Schrift, in der Offenbarung, lesen wir, daß sich Kriege, Katastrophen und Krankheiten wie die Geburtswehen einer Schwangeren stetig steigern und eine Zeit sein wird, wie sie nie zuvor war und je wieder werden wird, bis unser Herr Jesus Christus wiederkommen wird. Es muß so geschehen.
Wir können also sicher sein, daß es nie wieder so sein wird, wie es früher einmal war.

Ecclesia quo vadis?

Oder sollte die Fragestellung eher lauten: „Wohin bewegt sich Papst Franziskus?

Bild: katholisch.de

Die Kirche stand schon immer in der Kritik – in heutiger Zeit um so mehr, als daß es gerade in der katholischen Kirche gärt und brodelt. Mißbrauchsskandal, Maria2.0, Priestermangel und Kirchenaustritte sind nur die wichtigsten zu nennenden „Baustellen“. Das scheint dem derzeitigen Inhaber des Stuhles Petri dennoch nicht auszureichen, denn Franziskus treiben neben dem Engagement für Flüchtlinge weitere Reformprojekte um; unter anderem bricht er mit dem Tabu homosexueller Beziehungen und steht nicht nur im Widerspruch zum Dogma seiner Vorgänger und der bisherigen Kirchenmeinung, die gleichgeschlechtliche Partnerschaften verteufelte, sondern geht noch einen Schritt weiter, in dem er Homosexuellen ein Recht auf ein „normales“ Familienleben zugesteht.

Ein weiteres Projekt von Papst Franziskus ist die Ökumene. Nicht nur die Ökumene mit der evangelischen Kirche, sondern gewissermaßen eine globale Vereinigung ALLER Religionen. Damit bedient er die Vorstellung derer, die glauben, daß es zwar Einen Gott, bzw. das Göttliche gibt, aber mehrere Wege dorthin.

Es stellt sich jedoch die Frage, ob ein solches Narrativ mit der Bibel in Einklang steht. Die eindeutige Antwort auf diese Frage finden wir im Evangelium des Johannes: „Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14, Vers 6).

Diese Worte Jesu sind klar und eindeutig. Mit einer Ideologie, die seit ca. 1.400 Jahren für die Unterdrückung, Verfolgung und Ermordung von Christen verantwortlich ist, kann es keine Gemeinsamkeiten und keine Zusammenarbeit geben.


„Vater“ und „Mutter“ sind also nun menschenrechtsfeindliche Begriffe.

Die „Jungen Liberalen“, Nachwuchsorganisation der FDP, möchte die Worte „Vater“ und „Mutter“ durch den neutralen Begriff „Elternteil“ ersetzen und gänzlich aus dem Familienrecht tilgen.
Bislang hatte ich diese Partei, was Genderwahn und andere, geisteskranke Zeitgeistströmungen anbelangt, eher weniger auf dem Schirm, aber offenbar lernt man niemals aus. Also hat es, neben Roten, Grünen und Linken nun auch diese Partei erwischt. Der Wahnsinn – ´tschuldigung – die Buntheit, Vielfalt und Diversität grassiert hierzulande, wie auch überall sonst in der Welt, die sich immer schneller und immer weiter von Gott entfernt.

Daß es nur ZWEI Geschlechter bei uns Menschen gibt, steht ebenso in Gottes Wort, der Bibel, als auch die Tatsache, daß eine Ehe nur von einem Mann und einer Frau geschlossen werden kann. Das bedeutet jedoch keineswegs, daß Gott Homosexuelle verdammt, denn sie sind, ebenso wie wir alle, Sünder. Dennoch ist es aber so, daß Er eine homosexuelle Verbindung ausdrücklich NICHT gut heißt bzw. segnet; das ist an vielen Stellen im Neuen, als auch im Alten Testament belegt.
Wie kann man biologische Fakten wie das Geschlecht eines Menschen als „gesellschaftliches Konstrukt“, bzw. als einen willkürlich veränderbaren Zustand deklarieren? Wie schon gesagt: der Wahnsinn ist global und wird unweigerlich zum Gericht führen. Der Mensch sät, was er erntet.


Ein weiteres Opfer der satanischen Ideologie Islam

Am Freitag, dem 16.10.2020, wurde Samuel Paty (47), ein Lehrer aus Paris, auf offener Straße enthauptet. Während seiner grausamen und barbarischen Tat blökte der Täter, ein 18-jähriger Tschetschene, immer wieder seinen blutrünstigen Götzen mit „Allahu Akbar!“ Rufen an. Das „Vergehen“ des Opfers bestand darin, daß er seinen Schülern zuvor etwas über Meinungsfreiheit beibringen wollte und dazu Karikaturen des falschen propheten mohammed zeigte. Nach einem Polizeibericht hat wohl eine muslimische Schülerin ihren Eltern davon erzählt, und darauf hin wurde in der Moschee am Ort eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) verbreitet, wonach dazu aufgerufen wurde, den Lehrer zu beseitigen, also zu töten.


Anstatt dieses barbarische Verbrechen klar und eindeutig dem Islam und seinem teuflischen Charakter zuzuschreiben, eierten „unsere“ Medien ein weiteres Mal herum, faselten von einem „Vorfall„, weil alles andere wohl politisch inkorrekt gewesen wäre.

Eine klare und eindeutige Sprache wäre jedoch angebracht, um die breite Bevölkerung endlich über den wahren Charakter und die wahren Absichten dieser faschistoiden, totalitären und letztlich unmenschlichen Ideologie aufzuklären.
An barbarische Taten wie diese dürfen wir uns nicht gewöhnen, obwohl sie eben
k e i n e Einzelfälle sind und sich mit der fortschreitenden Islamisierung häufen. Der Islam ist eben keine Religion im spirituellen und metaphysischen Sinne, sondern vielmehr eine höchst politische Ideologie mit klarem Macht- und letztlich Welherrschaftsanspruch. Die Sure 8, Vers 39 läßt keine andere Schlußfolgerung zu, denn es heißt dort: „Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen), bis nur noch allah verehrt wird.

Auf diese eindeutige Kriegserklärung sollte unsere Gesellschaft mit allen rechtsstaatlichen Mitteln reagieren, denn weder läßt sich der Islam mit den allgemeinen Menschenrechten, noch mit unserem Grundgesetz vereinbaren.

CORONA – Eine Strafe Gottes?

Ist die weltweite Corona-Pandemie eine Strafe Gottes? Der ein oder andere wird sich diese Frage vielleicht schon mal gestellt haben.

Unser Leben ist zerbrechlich. Unfälle, (Natur-)Katastrophen, Krankheiten und vieles andere mehr bedrohen unsere Gesundheit und unser Leben. Daher ist es falsch von einer göttlichen Bestrafung zu sprechen.

Versinkt die Welt im Chaos?


Haben Sie nicht auch den Eindruck, daß alles irgendwie immer schlimmer wird? Corona-Pandemie, Klimawandel, Naturkatastrophen, Kriminalität, Unruhen, unsicher Wirtschaftslage, Verrohung der Gesellschaft etc.
Das Fernsehen, Radio, Zeitungen und das Internet sind voll von schlechten Nachrichten.
Der aktuell aufgeflammte Krieg in Armenien ist ebenso Anlaß zur Sorge wie auch das permanente Pulverfaß im Nahen Osten. Vom fast 10 Jahre andauernden Bürgerkrieg in Syrien rede ich gar nicht.

Natürlich ist das alles äußerst beunruhigend und erschreckend, aber was würden Sie sagen, wenn ich behaupte, daß dies alles nicht überraschend kommt? Daß der aktuelle [miserable] Zustand dieser Welt bereits vor einigen Tausend Jahren vorausgesehen und beschrieben wurde? Nicht nur, daß die Bibel unsere Welt treffend beschreibt, darüber hinaus gibt sie auch erschreckend genau Auskunft über den moralischen Zustand ihrer Bewohner:

Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide. Aus denselben sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben, lernen immerdar, und können nimmer zur Erkenntnis kommen. Gleicherweise aber, wie Jannes und Jambres dem Mose widerstanden, also widerstehen auch diese der Wahrheit; es sind Menschen von zerrütteten Sinnen, untüchtig zum Glauben. Aber sie werden’s in die Länge nicht treiben; denn ihre Torheit wird offenbar werden jedermann, gleichwie auch jener Torheit offenbar ward. (2. Timotheus, 3-9)

Kommt uns das nicht bekannt vor? „Alles Zufall“, könnte man sagen. Ja, könnte man, wenn nicht andere, ebenso genaue Beschreibungen unserer Zeit in der Bibel stehen würden. Ein Beispiel ist die Existenz des Staates Israel. Genauer gesagt handelt es sich um eine Art Wiedergeburt dieses Staates, denn über 2.000 Jahren waren die Juden in alle Länder der Welt verstreut, und Israel existierte schlichtweg nicht. Was nahezu unmöglich erschien, wurde im Jahr 1948 Wirklichkeit. Allerdings bereits im Alten Testament vom Propheten Hesekiel vorausgesagt. Daß gewissermaßen ein Staat erneut „belebt“ wurde, ist in der Geschichte einmalig.

Die Heilige Schrift besteht zu einem sehr großen Teil aus Prophezeiungen, von denen sich einige bis auf kleinste Details erfüllt haben. Von daher ist es nur folgerichtig anzunehmen, daß auch alle anderen Voraussagen ebenso genau eintreffen werden. Steht in der Bibel auch etwas über das Ende bzw. die Vernichtung der Welt? Viele setzen den Begriff „Apokalypse“ mit dem Ende der Welt gleich; dabei bedeutet dieses ursprünglich griechische Wort ( ἀποκάλυψις ) nichts anderes als „Offenbarung“. Die Erde wird ewig bestehen – allen besorgten Klima- und Umweltschützern zum Trotz. Ja, es wird weitere Naturkatastrophen, Seuchen und Kriege geben, aber das MUSS so geschehen, denn in Kürze kehrt Jesus Christus zurück, um diesen Planeten von allem Übel zu reinigen und zu erneuern. Daher sollten wir uns nicht fürchten, sondern uns auf Seine Wiederkunft vorbereiten, indem wir unsere Sünden bekennen und Ihn als unseren Erlöser in unser Leben lassen. Maranatha!