Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

Monat: Juni 2023

Künstliche Intelligenz und Religion – ein Widerspruch?

Die Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz kann man mit einer ähnlich revolutionären Erfindung wie dem Buchdruck gleichsetzen. Die Auswir-kungen sind zur Zeit noch in keiner Weise absehbar, denn die KI, oder AI (engl. für „artifical intelligence“) wird sehr bald in ALLE Bereiche unseres Lebens eindringen und es grundlegend beeinflussen und dadurch auch verändern. Es ist faszinierend, z. B. dem Bot ChatGPT Fragen zu stellen, und innerhalb weniger Sekunden füllt sich der Bildschirm mit sinnvollem Text über das entsprechende Thema.

Zweifellos ist die KI ein großer Fortschritt, aber wie bei jeder wichtigen Erfindung, gibt es auch hierbei die Möglichkeit des Mißbrauchs, bzw. Anwendungen, die nicht dem Wohl des Menschen dienen, sondern neue Formen des Betruges und der negativen Beeinflussung ermöglichen. So ist z. B. denkbar, daß die KI ein Video anfertigen kann, das eine Person etwas sagen läßt, was sie nie äußern würde; dazu werden nur wenige Sätze der entsprechenden Person als Muster benötigt, die es dann nahezu unmöglich machen, dieses Video eindeutig als Fake (Fälschung) zu identifizieren. Das ist jetzt nur EIN Beispiel, wie diese Technologie u. U. mißbraucht werden kann.

Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. (Matthäus 24, Verse 3-4).

Die Verführung, bzw. Täuschung könnte Jesus durchaus im Zusammenhang mit der künstlichen Intelligenz gemeint haben. Per Definition „ist die KI eine Technologie, die menschliche Überlegungen imitiert, um Probleme zu lösen. Sie verhält sich zwar wie der Intellekt eines Menschen, ist auch ebenso real wie der Intellekt eines Menschen, aber dennoch ist diese Schöpfung KÜNSTLICH.“

Wie bereits eingangs erwähnt, wird die KI in sämtliche Bereiche unseres Lebens eindringen. Warum sollte die Religion davon ausgenommen sein? Was im ersten Moment widersprüchlich und nahezu absurd erscheinen mag, ergibt Sinn vor dem Hintergrund, daß die KI auch garantiert dazu eingesetzt werden wird, um dem Menschen [psycho-]soziale Unterstützung bei Einsamkeit, Ängsten und Depressionen zu leisten. 24 Stunden, 7 Tage in der Woche ist mit der künstlichen Intelligenz ein „Partner“, „Kamerad“ oder ein jederzeit ansprechbarer Ratgeber verfügbar. Vermutlich wird es bei einigen Menschen sogar dazu führen, daß sie die „Gesellschaft“ der KI dem Kontakt mit echten Menschen vorziehen werden. Nicht nur das. Dadurch, daß die künstliche Intelligenz die Gewohnheiten und das Verhalten seines menschlichen Gegenübers aufzeichnet und analysiert, „weiß“ sie um dessen Gemütszustand und kann Ratschläge und Hilfestellung bei etwaigen Problemen leisten. Somit wird die künstliche Intelligenz nicht nur zu einem vertrauten Freund, sondern gewissermaßen zu einem falschen „Heiligen Geist“, der ihn leitet.

Das ist jedoch nicht alles, was KI und Religion betrifft. Mittlerweile befassen sich weltweit Universitäten und andere Non-Profit Gesellschaften mit den Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf ethische und religiöse Fragen.

Dazu habe ich ChatGPT folgende Frage gestellt: Gibt es Bestrebungen, alle Religionen auf der Welt zu vereinen? Und wenn ja, wer ist daran maßgeblich beteiligt?

Hier die Antwort der künstlichen Intelligenz, die auf Deutsch wesentlich kürzer ausfällt als die auf Englisch:

Bis zu meinem Kenntnisstand im Jahr 2021 gab es keine konkreten Bestrebungen, alle Religionen auf der Welt zu vereinen. Religionen sind oft stark mit kulturellen Traditionen, Überzeugungen und individuellen Glaubenssystemen verbunden. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen sind tiefgreifend und können in vielen Fällen nicht einfach überbrückt werden.

Es gibt jedoch verschiedene interreligiöse Initiativen und Organisationen, die sich für den interreligiösen Dialog, die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften einsetzen. Diese Initiativen zielen darauf ab, Spannungen zu reduzieren, gemeinsame Werte zu finden und gemeinsame Probleme anzugehen. Beispiele für solche Organisationen sind der Weltkirchenrat, die Vereinten Nationen (insbesondere der Dialog der Zivilisationen) und verschiedene Nichtregierungsorganisationen, die sich für den interreligiösen Dialog einsetzen.

Es ist wichtig anzumerken, dass Religion ein sehr persönliches und komplexes Thema ist, und die Art und Weise, wie Menschen ihren Glauben verstehen und praktizieren, stark variieren kann. Die Vorstellung, alle Religionen zu vereinen, wäre daher eine äußerst komplexe Aufgabe und würde eine umfassende Einigung über theologische, philosophische und praktische Unterschiede erfordern.

Und hier die Antwort in englischer Sprache auf genau die selbe Frage:

Hello! Yes, there have been various efforts to promote interfaith dialogue and unity among different religions. These efforts aim to foster understanding, respect, and cooperation among people of different religious beliefs. While it is difficult to provide an exhaustive list of all individuals and organizations involved, I can mention some key actors in this area:

1. Interfaith Organizations: Numerous interfaith organizations work towards promoting dialogue and cooperation among different religions. Examples include the United Religions Initiative (URI), the Parliament of the World’s Religions, and the Interfaith Youth Core (IFYC).

2. Religious Leaders: Many religious leaders and scholars actively engage in interfaith initiatives to bridge gaps and foster understanding. They participate in dialogues, conferences, and events that bring together representatives from various faith traditions.

3. Non-Governmental Organizations (NGOs): Several NGOs focus on interfaith work and promote religious harmony. They facilitate dialogue, organize educational programs, and advocate for tolerance and understanding. Some notable organizations include Religions for Peace, the Tanenbaum Center for Interreligious Understanding, and the Interfaith Center of New York.

4. Academics and Scholars: Researchers and scholars from various disciplines, including religious studies, theology, and sociology, contribute to the study and promotion of interfaith dialogue. Their work helps inform discussions on religious pluralism and fosters academic understanding of different faith traditions.

5. Governments and International Bodies: Some governments and international organizations also support interfaith initiatives as part of their efforts to promote peace, harmony, and human rights. They may facilitate dialogue platforms, provide funding, or endorse interfaith events and conferences.

It’s important to note that the level of involvement and impact may vary across regions and countries, as well as among different religious communities. The promotion of interfaith dialogue and unity is a collective endeavor involving individuals, organizations, and institutions committed to fostering understanding and cooperation among diverse religious groups.

Um es ganz klar und deutlich zu formulieren: es wird – neben einem einheitlichen Wirtschaftssystem mit einer einzigen Währung – auch eine einzige Weltreligion und eine Weltregierung geben, und ich bin [leider] davon überzeugt, daß die künstliche Intelligenz einen ganz wesentlichen Beitrag dazu liefern wird.

Verschwindet das Bargeld, verschwindet auch [unsere] Freiheit!

Bild: ALDI

Aldi hat seinen ersten kassenfreien Supermarkt eröffnet, in dem Menschen einkaufen können, ohne ein Produkt scannen zu müssen.

Stattdessen können Kunden die Aldi Shop&Go-App herunterladen und erhalten beim Verlassen des Marktes automatisch eine Rechnung für ihre Einkäufe. Der neue Laden von Aldi folgt ähnlichen Maßnahmen von Tesco, Sainsbury’s und Amazon.

Um auch Alkohol kaufen zu können, müssen Kunden auf der Webseite des Supermarktes mit Hilfe der Gesichtserkennungstechnologie ihr Alter überprüfen lassen, ob sie über 25 Jahre alt sind. Personen, die dieses System nicht nutzen können oder möchten, können ihr Alter von einem Mitarbeiter überprüfen lassen.

Eine Reihe von High-Tech-Kameras werden die Kunden beim Einkaufen verfolgen und ihnen dann die Rechnung ausstellen, wenn sie das Geschäft verlassen.

Giles Hurley, Vorstandsvorsitzender von Aldi UK und Irland, sagte, er sei „gespannt darauf, zu sehen, wie die Kunden reagieren“ auf den Test, bei dem seiner Meinung nach „die allerneueste Einzelhandelstechnologie“ zum Einsatz kam.

Lewis Esparon, Filialleiter in Greenwich, fügte hinzu: „Wir arbeiten seit mehreren Monaten auf diesen Tag hin, daher wird es großartig sein zu sehen, wie unsere Kunden auf die neue Technologie reagieren.“

„Für uns geht es bei solchen Schritten immer darum, das Kundenerlebnis zu verbessern, und das gesamte Team freut sich darauf, zur Seite zu stehen und bereit zu sein, um sicherzustellen, dass das Erlebnis so reibungslos wie nie zuvor verläuft.“

Vor dem Start des Dienstes testete Aldi das Format mit Mitarbeitern. Aldi ist Großbritanniens fünftgrößter Supermarkt mit mehr als 950 Filialen und rund 38.000 Mitarbeitern. Der Online-Händler Amazon inspirierte das „Grab-and-Go“-Shopping-Phänomen in Seattle, als er 2018 seinen ersten Laden ohne Kasse eröffnete. Als „Zukunft des Einzelhandels“ bezeichnet, eröffnete Sainsbury’s später in diesem Jahr einen eigenen kassenlosen Laden, der es Kunden ermöglichte, Waren mit einem Smartphone zu scannen, sie direkt in eine Tasche zu stecken und per Telefon zu bezahlen.

Mittlerweile hat Tesco seinen Kunden mit der Tesco.com-App die Möglichkeit gegeben, die benötigten Lebensmittel abzuholen und direkt in der Filiale in High Holborn, London, loszugehen. Durch eine Kombination aus Kameras und Gewichtssensoren wird ermittelt, was der Kunde abgeholt hat, und ihm werden die Produkte beim Verlassen des Supermarkts direkt über die App in Rechnung gestellt.

(Quelle: https://www.bbc.com/news/business-60038681)

Aus mehreren [fadenscheinigen] Gründen wird schon länger die Einschränkung des Bargeldverkehrs von Politik und Wirtschaft gefordert und gefördert. Man erzählt der Bevölkerung, daß damit Geldwäsche und Korruption eingedämmt werden. In Zeiten der Pandemie wurden sogar medizinische, bzw. Gründe der Hygiene angeführt. Weitere „Argumente“ sind die Bequemlichkeit, Zeitersparnis und angebliche Sicherheit, die mit dem bargeldlosen Bezahlen verbunden sind.
Die WAHREN Gründe, das Bargeld abzuschaffen, sind – wie immer – Macht und Kontrolle! Es geht immer nur um Macht und Kontrolle; der bargeldlose Konsument „bezahlt“ die Bequemlichkeit, Zeitersparnis und angebliche Sicherheit mit seiner lückenlosen Überwachung und Transparenz. Jederzeit und überall kann seine digitale Signatur gespeichert, verfolgt und demnächst mit künstlicher Intelligenz (KI) analysiert werden. Für ein solches System ist es ein Kinderspiel, diejenigen, die sich nicht systemkonform verhalten, von jeglicher wirtschaftlicher Transaktion auszuschließen. Das ist die letzte und gewollte Konsequenz, die mit der Abschaffung des Bargeldes verbunden ist.

Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. (Offenbarung 13, 16 u. 17)

Pauline, oder: Satan kommt nun per Streaming ins Haus

Erinnern Sie sich noch an „Bambi“, oder an 101 Dalmatiner? Es gibt noch etliche andere Filme, die ich mit meiner Jugend und dem Namen Walt Disney verbinde. Es ging dabei immer um Emotionen, Freundschaften, und andere positive Erlebnisse.

Nun, diese Zeiten sind wohl seit April diesen Jahres endgültig vorbei. Für den deutschen Markt produziert der Streaming Dienst Disney+ eine neue Serie mit dem Namen „Pauline“, die voraussichtlich Anfang 2024 ausgestrahlt werden wird. Diese Serie dreht sich um die gleichnamige, 18-jährige Protagonistin, die mit so ziemlich allen Übeln der heutigen Zeit zu kämpfen hat: Ärger in der Schule, Klimawandel, Wokeness, bzw. Un-Wokeness, Diskriminierung u. v. a. m. Als wenn das alles an Streßfaktoren noch nicht ausreichen würde, wird Pauline auch noch ungewollt schwanger. Aber nun ist der andere Beteiligte dieses One-Night-Stands nicht etwa ein gewöhnlicher Mann, sondern kein geringerer als Satan himself! Natürlich heißt der in der Serie aber nicht Teufel, oder Satan, sondern ganz bieder „Lukas“ und trägt weder Dreizack, noch eine feuerrote Haut.
Während der Schwangerschaft bemerkt Pauline, daß sie durch das Kind, das in ihr wächst, ungewöhnliche Fähigkeiten und Kräfte entwickelt …
Mehr verrät Disney+ nicht; das ist auch nicht wirklich nötig. Was der Streaming Dienst jedoch noch verkündet, ist, daß sich diese Serie an ein erwachsenes Zielpublikum richtet. Das ist mehr als lachhaft, denn es sind überwiegend Jugendliche (und auch z. T. Kinder), die sich auf solchen Portalen bewegen.

Es überrascht nicht, daß es die selben Leute sind, die seinerzeit das Script für die Netflix-Serie „How To Sell Drugs Online (Fast)“ erstellt haben, nun auch für Pauline und ihre Erlebnisse verantwortlich sind.

Es ist ein trauriges Kennzeichen unserer Zeit, daß der ganze Müll: Gewalt, Pornographie, Drogenmißbrauch und nun auch Satan selbst per TV in die Wohnzimmer gespült wird. Es ist das Spiegelbild einer gottlosen Welt, in der die Menschen alle Arten der Ablenkung und Vergnügung suchen, aber keine Erfüllung finden [können], denn das, was ihnen wirklich fehlt, ist GOTT!

Hochmut/Stolz kommt vor dem Fall (Sprüche Salomos 16, Vers 18)

Der Juni wird in der LGBTQ-Community als „Pride Month“ gefeiert. Der Monat des Stolzes hat seinen Ursprung in den USA, als es in den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 vor dem Stonewall Inn, im New Yorker Stadtteil Greenwich Village zu einem Zusammenstoß zwischen der Polizei und Besuchern dieser Bar kam. Das Publikum, überwiegend bestehend aus Latinos und Farbigen, wehrte sich gegen die häufigen Razzien, die die New Yorker Polizei in diesen Etablissements für Homosexuelle durchführte. Sie empfanden dies zunehmend als Provokation und nahmen es zum Anlaß, gewaltsam Widerstand zu leisten und sich mit den Ordnungskräften Straßenschlachten zu liefern. Daraus resultierte schließlich das so genannte Christopher Street Liberation Day Committee, das sich die Verteidigung der Rechte von Lesben und Schwulen zum Ziel setzte. Was zunächst auf Amerika beschränkt war, weitete sich in den 1970er Jahren auch international aus und führte dann zur Tradition des Christopher Street Days, an dem weltweit in fast jeder größeren Stadt Paraden stattfinden.

Eng verknüpft mit diesen Paraden sind bunte Verkleidung, laute Musik und selbstbewußtes, stolzes Auftreten der Teilnehmer, die die Regenbogenfahne als ihr Symbol und unentbehrliches Utensil schwenken. Ja, gerade damit soll ihr STOLZ zum Ausdruck kommen, Stolz auf ihre sexuelle Ausrichtung.

Doch welche Bedeutung hatte der Regenbogen ursprünglich? Die Bibel, im 1. Buch Mose, Verse 12 und 13, sagt darüber folgendes: Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

Aha. Der Regenbogen war also Gottes Symbol für einen Bund, den Er nach der Flut mit den Menschen einging. Ein Symbol, der Ihn mit uns Menschen [wieder] versöhnte. Auf der anderen Seite soll uns Menschen der Regenbogen auch daran erinnern, daß Gott die Sintflut dazu benutzte, die sündigen Menschen zu strafen. Zwar ist Gott ein liebender und gnädiger Gott, aber Er ist ebenso auch GERECHT, und auf Grund dessen war Er zu diesem globalen Strafgericht gezwungen.

Was aber nun die LGBTQ-Gemeinschaft aus dem Symbol des Regenbogens macht, ist eine Perversion, denn es drückt nichts anderes aus als den erhobenen Mittelfinger gegen Gott nach dem Motto: „Uns sind Deine Gebote/Gesetze und Moralvorstellungen vollkommen egal! Wir sind stolz auf unsere sexuelle Ausrichtung, und wir wissen besser, was gut für uns ist!

Gott liebt ALLE Menschen, ob nun schwul, lesbisch, trans, oder non-binär etc., aber dennoch haßt Er die Sünde und wird sie nicht auf Dauer ungestraft lassen. Alle, die der Auffassung sind, daß JEDE Form und Ausdruck der Liebe gleichermaßen gut und von Gott gesegnet ist, befinden sich [leider] in einem folgenschweren Irrtum, denn an sehr vielen Stellen des Alten, wie auch des Neuen Testaments wird deutlich, daß Gott sowohl Homosexualität, als auch Hochmut/Stolz, Rebellion und jede andere Sünde verurteilt.

Daher sollten wir dafür beten, daß möglichst viele Menschen ihren sündigen Irrweg erkennen, sich davon abwenden, um Jesus als ihren Erlöser anzunehmen.