Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

Monat: Mai 2023

Krisen, Krankheiten, Katastrophen und der Weltuntergang

Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere meiner Generation (Jahrgang 1958) an das Y2k-Problem. Dabei ging es, Ende der 90er Jahre darum, daß es aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Elektronik, nicht möglich war, die Jahreszahl mehr als 2-stellig abzubilden. Je näher jedoch der 31.12.1999 rückte, um so hysterischer und abstruser wurde der Ton und die Vorstellungen darüber, was passieren würde. Ja, manche sahen bereits den Untergang unsere Zivilisation heraufdämmern.

Letztlich passierte so gut wie NICHTS, denn das Leben und alle anderen Abläufe gingen weiter wie bisher.

In den 90er Jahren bedrohte nicht nur das Y2K-Problem unser aller Leben, sondern es gab auch noch das Ozonloch und den sauren Regen. Man konnte sich dem genau so wenig entziehen wie der heutigen Klimahysterie, weil beides in den Medien omnipräsent war. „Erst stirbt der Wald, und dann der Mensch!“ Lautete ein Motto. Ärzte und Wissenschaftler prognostizierten damals einen astronomischen Anstieg von Hautkrebs. Irgendwann waren diese Themen dann doch durch, und es mußte eine „neue Sau“ durchs mediale Dorf getrieben werden.

Diese Welt war mal ein Paradies, das durch die Sünde zu dem Ort wurde, an dem es eben viele schlimme Krisen, Krankheiten und Katastrophen gibt. Wir haben nicht nur den subjektiven Eindruck, daß es immer heftiger und öfter dazu kommt, sondern es ist empirisch gesichert, daß dem so ist. Dennoch ist es keine Überraschung, denn Jesus selbst sprach von einer Zeit der Geburtswehen kurz vor seinem zweiten Kommen. Charakteristisch für Wehen ist es ja gerade, daß sie mit der Zeit an Häufigkeit und Intensität zunehmen.

Der „letzen Generation“, Extinction Rebellion, den Klimaklebern, den selbst ernannten Klima-Rettern und -Aktivisten und all den Nachfolgern von Greta Thunberg, Fans von Luisa Neubauer, Jüngern von Mojib Latif etc. rufe ich zu: „You ain’t seen nothing yet!“  Was mich dazu bringt? Es sind mehrere Aspekte: zum einen wird der Bevölkerung stets und ständig suggeriert, innerhalb der Wissenschaft bestünde 100 %iger Konsens über den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel – das stimmt so nicht. Vielmehr verhält es sich so, daß sich kaum (noch) ein angesehener Wissenschaftler wagt, gegenteilig Studien zu betreiben und auch noch zu publizieren wegen der Sorge um seine/ihre Reputation. Es stecken zu viele Mittel in dieser globalen Agenda, die allergrößte Manipulation (durch Angst) und Kontrolle verheißt, als daß man sie sich durch aus der Reihe tanzende „Spinner“ wieder aus der Hand nehmen ließe.

Auch wenn wir weiterhin penetrant und permanent von der Politik und deren willfährigen Komplizen in den Medien zu hören bekommen, daß sich die Klimakatastrophe immer weiter verschlimmern wird, so setze ICH dagegen, daß noch immer GOTT auf dem Thron and in controle ist, aber Gott haben die wenigsten auf dem Zettel. Ein Blick in das von Ihm inspirierte Buch öffnet uns die Augen darüber, was in nicht all zu ferner Zukunft passieren wird. In der Offenbarung lesen wir von einem globalen Diktator, der jeden Menschen auf dieser Welt zwingt, ein bestimmtes Zeichen auf der Stirn oder an der rechten Hand zu tragen. Wer sich weigert, kann weder kaufen, noch verkaufen. Es wird eine schlimme Zeit sein, die von der Bibel „Die große Drangsal“ Oder Trübsal genannt wird. Vielleicht erwächst ja dieses „Beast“ aus dem heutigen grünen Öko-Sumpf, wer weiß? Jedenfalls wird zu jenem Zeitpunkt die „Klimakatastrophe“ unsere kleinste Sorge sein. GARANTIERT!

Auf [unvermeidlichem?] Kollisionskurs

Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, ist die Rede von einer grausamen Verfolgung aller Christen, bzw. des christlichen Glaubens allgemein. Noch vor 20 oder gar 10 Jahren wäre solch eine Vorstellung vollkommen abwegig, geradezu absurd gewesen.

Und warum sollte sich solch ein Schreckensszenario überhaupt ereignen, denn in den meisten westlichen Staaten gilt schließlich die Meinungs- und Religionsfreiheit, die durch eine entsprechende Verfassung garantiert wird; in Deutschland z. B. durch das Grundgesetz (Artikel 5, § 1, bzw. Artikel 4, § 1)?

Nun, wer aufmerksam gewisse Tendenzen und Trends – in übrigens fast ALLEN westlichen Ländern – beobachtet, der stellt sehr schnell fest, daß gerade in den sozialen, als auch in den maßgeblichen, so genannten Mainstream-Medien, eine vorherrschend positive Grundeinstellung zum Gendern, zum LGBTQ-Lifestyle und der Transgenderproblematik vorherrscht. In der „Unterhaltungs“industrie wie Hollywood, Film, Fernsehen etc. ist diese Entwicklung faktisch unübersehbar; ja, man könnte bereits von einer Indoktrination sprechen, die diese „Vielfalt“, „Buntheit“ und „Diversität“ propagiert und geradezu als erstrebenswert deklariert.

Wenig überraschend ist, daß diese Haltung bei Kindern und Jugendlichen auf besonders „fruchtbaren Boden“ fällt, denn sie sind, mangels Lebenserfahrung und noch formbarem Meinungsbild, besonders empfänglich für diese Art von Manipulation. Aber auch Erwachsene werden durch die ständige Präsenz und die Wiederholung der propagierten Lebensentwürfe und Geschlechter-Identitäten zunehmend verunsichert und letztlich durch den gesellschaftlichen Druck zur Akzeptanz genötigt.

Ja, es herrscht ein gewisser gesellschaftlicher Druck dahin gehend vor, daß man als „rückständig“, „engstirnig“ und als „intolerant“ gilt, wenn man weiterhin an einem eher traditionellen Familien- und Geschlechterbild festhält. Die Toleranz derer, die sich angeblich vehement und permanent für Toleranz und Meinungsfreiheit einsetzen, hat dann plötzlich ein abruptes Ende, wenn sie mit einer Einstellung konfrontiert werden, die so gar nicht ihrem Weltbild entspricht. Dann ist es mit deren Toleranz ganz schnell vorbei.

Es kommen dann so Erwiderungen wie „Haß ist keine Meinung“, oder „DAS sollten wir doch schon lange hinter uns gelassen haben“, oder „bist Du etwa ein NAZI?!“

Leider ist zu beobachten, daß solche Reaktionen nicht allein auf den privaten Bereich beschränkt sind, sondern zunehmend auch von Institutionen vertreten werden. Gerade heute (14.05.2023) habe ich ein exemplarisches Beispiel dazu im Internet gelesen. In Massachussets wurde ein 12-jähriger Schüler nur deshalb aus dem Unterricht ausgeschlossen, bzw. suspendiert, weil er ein T-Shirt trug, auf dem diese fünf Worte aufgedruckt waren: „There are only TWO Genders“ (Es gibt nur ZWEI Geschlechter). Quelle: https://www.dailymail.co.uk/video/news/video-2929419/Video-Middle-schooler-kicked-school-wearing-two-genders-shirt.html

Dieses Beispiel zeigt, daß es nur noch kleiner Schritte bedarf, bevor der Staat diese Form der Meinungsäußerung verbietet und unter Strafe stellen wird. Trotz der Tatsache, daß immer mehr Menschen widerstandslos die Gender-Ideologie, LGBTQ-Lifestyle etc. akzeptieren und auch aktiv vertreten, gibt es weiterhin Christen, die das ablehnen und es auch durch Gottes Wort begründen können. Wohlgemerkt: Christen hassen keine Homosexuellen, „Trans“-Menschen, aber weisen klar und unmißverständlich darauf hin, daß Gott diese Form der Sexualität als Sünde definiert.

Daraus resultiert die hohe Wahrscheinlichkeit, daß Christen demnächst zunehmend angefeindet, ausgegrenzt und auch letztlich für ihre unbequeme Meinung verfolgt werden.

Satanische Freakshow von Lord Of The Lost vertritt uns beim ESC

Ich finde die Wahl klasse, der Name paßt zu Deutschland, Outfit paßt zu Deutschland- tiefrot, Metal paßt zu Deutschland, wieder rasseln die Säbel… Alles optimal, und wenn Deutschland noch ein paar Eurofighter im Vorfeld nach Kiew schickt, dann sind die zwei Punkte von der Ukraine sicher. Ja nochmal, der Bandname paßt zu Deutschland, mit Lord ist bestimmt der Bundeskanzler gemeint und Lost das deutsche Volk unter unserer Führung. Transgender sind optisch auch alle Mitglieder, also kein Problem mit der Quote. Wenn sie jetzt noch medienwirksam die 1278 km nach Liverpool mit dem Lastenrad (vielleicht mit einem durchgestrichenen Z auf der Seite) fahren, dann kann es doch wirklich mal für einen kleinen Erfolg reichen.

Diese satanische Band mit ihrer Blut und Todeshymne besingt unsere düstere Zukunft: Der Refrain „blood and glitter, sweet and bitter, we‘re so happy we could die“ ist doch nicht ernst gemeint, oder etwa doch? (Quelle: Soulsaver)

Ja, das ist alles sehr passend. Unsere Gesellschaft ist im sprichwörtlichen Sinne „lost“ – verloren; ohne absolute Werte, ohne moralische Orientierung und ohne GOTT!
Wer ist denn der „Lord of the Lost“, der Herr der Verlorenen (Seelen)? Dieser Titel ist nichts anderes als ein Synonym für Satan.