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Das folgende Statement stammt von https://www.soulsaver.de/blog/das-andere-gesicht-des-fastenmonat-ramadan/ von einem Ex-Moslem

Ramadan steht vor der Tür. Millionen von Muslime werden von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang nichts essen, nichts trinken, keinen Geschlechtsverkehr haben. Die Muslime nennen den Monat, den „heiligen Monat Ramadan“. Sie nennen ihn „spirituell“ und „selbstreinigend.“
In der Vergangenheit habe ich den Muslimen und meiner Familie immer Glückwünsche zum Beginn des Fastenmonats überreicht. Aber das tu ich seit 4 Jahren nicht mehr (seit ich den Islam verlassen habe) und ich werde dieses Jahr auch nicht „Ramadan Mubarak“ (Glückwunsch zum Ramadan beginn) sagen, bis Ramadan seine toxische Normativität aufgibt. Denn ich kann nicht länger in gutem Gewissen gute Wünsche über einen Monat aussprechen, in dem die Gläubigen aufgrund von Verdammnisschmerz und der Furcht vor ewigen Qualen durch das Höllenfeuer auf Essen, Wasser und Sex verzichten müssen.
Wo ein einzelner Tag des Fastenbruchs im Ramadan eine Buße von 60 aufeinander folgenden Fastentagen nach sich zieht oder einem die Belastung auferlegt wird, 60 arme Leute zu speisen, damit am „jüngsten Tag“ der „allbarmherzige Schöpfer“, dich nicht bestrafen möge.
Wo das Nichtfasten, im besten Fall mit schwerwiegendem sozialem Stigma und moralischem Horror und im schlimmsten Fall mit Gewalt in der Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften verbunden ist. Wo Geschäftsleute in den islamischen Länder, gegen ihren Willen gezwungen werden, ihre Geschäfte tagsüber zu schließen und essende Menschen in den Parks und in den Cafés belästigt und vertrieben werden.
Wo Muslime auf penetrante Weise im Westen, öffentliche Gottesdienste auf Kosten der Anwohner und der Wirtschaft abhalten. Wo islamische Diktatoren den Mantel der Frömmigkeit umlegen.
Wo in der Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften Scham und Körperüberwachung in diesem Monat besonders als Tugenden unter den spirituellen Prinzipien von „al-amr bel ma’roof wel nahi‚ al monkar (Gutes gebieten und schlechtes verwehren) normalisiert werden.
Und während die Mehrheit der weltweiten muslimischen Gemeinschaften religiöse Hingabe wie eine Wettbewerb behandelt, gibt es tausend kleine sozialislamische Ermutigungen für intensivere Praktiken (z. B. großes Lob für schwangere oder kranke Menschen, die trotz ihrer offensichtlich schwereren Umstände fasten, Menschen, die trotz körperlicher Erschöpfung weiter arbeiten um Standhaftigkeit zu zeigen (die wie ein Islamzertifikat gehandelt wird) und dann sind dort die tausend kleinen Entmutigungen, weil man nicht genug Gottesdienst verrichtet hat (z. B. Menschen beschämen, weil sie keine Gebete oder nicht optional gebetet haben oder nicht die ganze Nacht für „Laylat al Qadr“ (Nacht des Schicksals) wachgeblieben sind, weil sie aus Durst oder Hunger ihr Fasten verschoben haben oder aus Kraftlosigkeit abgebrochen haben.
Wo Frauen das Fasten untersagt wird, wenn sie ihre Periode haben und so einen wesentlichen Bezug zum Ramadan verlieren, ein Stigmata, dass der Islam noch aus der alten arabischen Welt übernommen hat, welche Frauen während ihrer Periode als „unrein“ betrachteten.
Wo in der Mehrheit der muslimischen Gemeinschaften der Welt die Geschlechterrolle immer noch vorschreibt, dass von Frauen erwartet wird, dass sie die Hausarbeit und Kochaufgaben während dieses Monats verrichten müssen, oft vorrangig auf Kosten ihrer Arbeit oder ihres Schulbesuchs, und die sozialen Erwartungen und Forderungen in diesem Monat in dieser Hinsicht so stark erhöht werden, dass Frauen den Monat Ramadan eher als Belastung empfinden.
Die Menschen, die den Ramadan lieben und bewusst wählen, wollen einfach nur den Monat in Ruhe genießen, doch dann gibt es Leute, die die Normativität des Ramadan mit jedem Schritt um sie herum erzwingen wollen. Der Monat Ramadan ist wie jedes andere Dogma, ein mit Regeln durchgezogenes Ritual, dass die Spiritualität durch Angst ersetzt. Die Angst vor dem Regelbruch, die Angst vor Bestrafung und die Angst, dass Allah dein Fasten nicht annimmt, ist der ständige Begleiter der Muslime in diesen vier Wochen.
Ramadan ist der Monat der vollen Bäuche und der gespielten Frömmigkeit. Ramadan ist der Monat der Täuschung, wo sich nicht- Fastende vor den Fastenden verstecken müssen, und Raucher extrem nervös werden und nur Qualen erleiden. Es ist der Monat, wo Menschen in der Nacht aufstehen müssen, um die ganze Nacht zu beten, obwohl sie morgens zur Arbeit müssen.
In diesem Monat ist der Gott der Muslime nicht barmherziger als sonst. Auch hier reglementiert der Islam den Ablauf der Muslime mit harten Regeln und erlaubt keinen Fehltritt. Daher werde ich keine Glückwünsche ausrichten, bis die Muslime endlich zulassen, das es Menschen in der islamischen Welt und hier im Westen gibt, die diese islamischen Erwartungen nicht befolgen wollen, ohne große soziale oder persönliche Kosten in gleicher Weise zu erleiden und solange wird der Monat Ramadan nur ein überreglementierter Fastenmonat voller strapaziöser Regeln sein.
– Kian Kermanshahi

Doch auf solch verlogenes religiöses Getue lässt sich der Gott der Bibel nicht ein. Er schaute tiefer in unser Herz und in unser praktisches Leben hinein. Und was sieht er? Ein gespaltenes Leben, ein schizophrenes Verhalten: „Siehe, an dem Tag, da ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und bedrückt alle eure Arbeiter. Siehe, wenn ihr fastet, hadert und zankt ihr und schlagt mit gottloser Faust drein“ (58,3-4).  Wir können noch so viel fasten, beten und tun, ohne das Leben aus dem Herrn Jesus Christus zu haben, ist und bleibt jegliches dieser Werke tot und wir kommen so niemals in das Reich Gottes, weil wir es selbst versuchen und nicht an Gottes Wort die Bibel glauben!
Nur christlich zu sein genügt nicht, man muss Christus gehören und SEIN Eigentum sein, dann lebt man auch was man glaubt als wahrer Christ und zeugt nur so von der Wahrheit, und lebt im Licht in dem Herrn Jesus Christus !