Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

Autor: ThomasD (Seite 1 von 11)

Verschwörungstheorien?

Allen meinen Lesern wünsche ich ein frohes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025!

Der Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg, der furchtbare Terroranschlag in New Orleans, sowie der noch immer tobende Krieg in der Ukraine verheißen auch für 2025 nicht viel Gutes.

Die Mehrheit der Menschen hat nicht den Hauch einer Ahnung, was in Kürze auf der Erde passieren wird. In einer Welt, die sowieso seit einiger Zeit schon aus allen Fugen geraten scheint, meinen viele, daß es kaum schlimmer werden kann, und dennoch gilt: „You ain’t seen nothing yet!“ Diese Textzeile aus einem Song der Band Bachman-Turner Overdrive aus dem Jahre 1974 steht unter all den (Natur-)Katastrophen, Krankheiten, Kriegen und steigender Kriminalität der letzten fünf Jahrzehnte.

Die Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts repräsentiert quasi einen völlig anderen Planeten, denn es gab in diesem Zeitraum nicht nur umwälzende Entwicklungen in der Technologie (Internet, E-Mobilität, künstliche Intelligenz, Raumfahrt etc.) und in der Medizin, sondern auch gravierende Veränderungen politischer und gesellschaftlicher Art.

Die 70er Jahre waren geprägt vom Kalten Krieg, von zwei extremst gerüsteten Nuklearmächten, die ihre Einflußsphären ausweiteten und ständig auf Schwachheiten des jeweiligen Gegners lauerten, bzw. hofften. China hatte damals kaum jemand auf dem Zettel, aber heutzutage kommt niemand an dessen wirtschaftlichen und militärischen Präsenz vorbei.

Das hat zu der aktuellen, multipolaren Weltordnung geführt, die die Welt nicht unbedingt zu einem sicheren Ort gemacht hat. Darüber hinaus konnte keiner die wachsende Gefahr erahnen, die der Islam darstellt. Die weltweit am schnellsten wachsende Ideologie im Gewand einer Religion ist mehrheitlich für grausamste Terroranschläge verantwortlich (hier eine Webseite – leider nur in englischer Sprache, die die satanischen Terroranschläge dieser angeblichen „Friedensreligion“ weltweit dokumentiert. Nichts für schwache Nerven: https://thereligionofpeace.com).

Ganz bewußt spreche ich beim Islam von einer Ideologie, denn gemäß dessen Dogmas gibt es keine Trennung von Religion und Staat, und das Endziel des Islam ist letztlich die Errichtung eines globalen Kalifats unter der Herrschaft der Scharia. In diesem globalen islamischen Staat ist kein Platz für die „Kuffar“ (Nicht-Moslems), denn entweder sie nehmen als Konvertiten den Islam an, oder werden getötet.

Das ist im Koran, den Hadithen und der Sunna für jeden nachzulesen – also FAKT! Ganz im Gegensatz zu den Aussagen von Politikern und deren willfährigen Komplizen in den gleichgeschalteten Medien, die behaupten, daß allein ein sogenannter „radikaler Islam“, bzw. der „Islamismus“ für die Gräueltaten verantwortlich sei. Somit wird der Bevölkerung in verantwortungsloser Weise suggeriert, es gäbe so etwas wie einen friedlichen Islam. Allerdings gibt es keine Terror-Edition des Koran, sondern nur ein von Mohammed erstelltes Pamphlet, das ausnahmslos ALLE Moslems zum Dschihad, bzw. zur Erreichung des globalen Kalifats aufruft.

Etwas anderes steht ebenfalls im Fokus der Aufmerksamkeit; die angeblich von uns Menschen verursachte Klimakrise, bzw. Erderwärmung durch die Emission schädlicher Treibhausgase – vorwiegend CO2. Es wird den Menschen weisgemacht, daß die Mehrzahl der Wissenschaftler die Meinung vertreten, daß der anthropogene Klimawandel keine Hypothese, sondern Fakt sei. Das ist schlicht und ergreifend falsch.

Daß sich das Klima im Laufe der Erdgeschichte mehrfach verändert hat, bestreitet wohl niemand. Ebenso wenig kann man leugnen, daß wir zur Zeit eine Phase der Erwärmung erleben, die mit Stürmen, Überflutungen und Dürren einhergeht.

Daß allerdings wir Menschen dafür verantwortlich sein sollen, ist keinesfalls wissenschaftlich fundiert bewiesen; daher sollte man eigentlich von einem menschengemachten Klimaschwindel reden.

Es ist jedoch keine all zu weit hergeholte Vermutung, daß der angeblich menschengemachte Klimawandel als eine gewaltige Umverteilungsmaschine dient, um getreu sozialistisch-kommunistischer Manier alle Menschen gleich (arm) zu machen.

Nicht nur das, sondern dieser Schwindel wird auch noch dazu benutzt werden, die Menschen zu kontrollieren und zu manipulieren. Zum Schutze des Klimas – so wird es uns jedenfalls „verkauft“, wird uns schon jetzt von der Klimasekte der Grünen Khmer vorgeschrieben, wie, bzw. womit wir reisen und heizen sollen, was auf unseren Teller darf, und was wir noch denken dürfen.

Interessant in diesem Zusammenhang ist ein Besuch der offiziellen Webseite des WEF (WORLD ECONOMIC FORUM), einer Organisation, die sich das Wohl der Menschen und des Planeten generell auf die Fahne geschrieben hat.

Klaus Schwab ist der selbst ernannte „Wohltäter“ der Menschheit.

Wissen Sie, was eine „15-Minuten-Stadt“ ist, bzw. was es damit auf sich hat? Nun, es bedeutet, daß sich alle für eine Stadt notwendigen Einrichtungen Rathaus, Sportplätze, Kindergärten, Krankenhäuser etc.) innerhalb von nur 15 Minuten erreichen lassen; entweder zu Fuß, per Fahrrad oder per ÖPNV. Und mit dem Auto? Wo denken Sie hin?! In einer solchen „15-Minuten-Stadt“ wird es keine Autos [mehr] geben. Der „Great Reset“ ist alles andere als eine Verschwörungstheorie, denn ganz offen propagiert das WEF die Abschaffung privaten Eigentums.

Überhaupt gibt es einen gewaltigen Haken hinter der schönen, neuen Schwab-Welt; nicht genug damit, daß Privateigentum abgeschafft wird, sondern in letzter Konsequenz wird es darauf hinauslaufen, daß jedem Menschen ein gewisses Kontingent an CO2-Emissionen zugestanden wird, und alles was darüber hinausgeht, wird sanktioniert. Vorbild dafür ist das bereits in China entwickelte social scoring, das Loyalität belohnt und Abweichler bestraft.

Um diesen CO2-Footprint zu überwachen wird in Kürze eine digitale Zentralbankwährung (CDBC) eingeführt (hier ein interessanter Artikel darüber: https://netzpolitik.org/2024/anonyme-zahlungen-in-gefahr-fachleute-warnen-vor-risiken-des-digitalen-euros/), die es den Zentralbanken, bzw. den entsprechenden Regierungen erlaubt, jede finanzielle Transaktion zu tracken und im schlimmsten Fall ein Konto innerhalb eines Wimpernschlages komplett auf Null zu setzen. Auch ist es mit einer solchen Währung möglich, bestimmte Warenkäufe und Dienstleistungen zu ermöglichen, oder auch zu verbieten. Der Albtraum eines absolut gläsernen Menschen wird Realität. Eine der ambitioniertesten Apologetin dieser neuen Zwangswährung ist – wenn wundert es – die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Gott wurde Mensch

oder: warum wir die Geburt Jesu feiern [sollten].

Heute ist der 24. Dezember, und wie jedes Jahr tun sich viele Menschen den Streß an, um noch letzte Einkäufe zu machen; ein aller letztes Geschenk, oder noch Zutaten für das Essen über die Festtage etc. Der Einzel- und speziell der Online-Handel verzeichnet ein weiteres Mal Umsatzrekorde, und DHL mitsamt aller anderen Paketzusteller sind wieder mal am Limit.

Bei all dem Streß und der Hetze rückt der Ursprung und der SINN von Weihnachten von Jahr zu Jahr mehr in den Hintergrund. Kaum ein Kind heutzutage kann die Frage, warum es ausgerechnet zu dieser Zeit Geschenke bekommt, einigermaßen befriedigend beantworten.

Nebenbei bemerkt geht der Brauch, sich gegenseitig Geschenke zu machen, auf heidnische, bzw. römische Traditionen zurück, aber das ist eine andere Geschichte. Auch der Grund, warum wir Weihnachten vom 24. bis zum 26. Dezember feiern, hat nichts mit der Bibel zu tun, denn Christi Geburt geschah keinesfalls im späten Dezember. Genaueres habe ich in einem früheren Post erläutert.

Die Überschrift lautet: Gott wurde Mensch

Warum? Warum wurde das höchste, perfekte Wesen, der Schöpfer des Universums und alles, was ist, ein Mensch? Was veranlaßte Gott, als Mensch auf diese Welt zu kommen?!

Der Grund dafür liegt weit, sehr weit in der Geschichte zurück. Gott erschuf diese Erde, Pflanzen, Tiere und den Menschen. Kurz danach kam die Sünde in Form des Ungehorsams gegen Gott in die Welt, denn Adam und Eva widersetzten sich Seinem Gebot, nicht vom Baum der Erkenntnis zu essen. Ja, gemäß der Bibel wurde Eva durch die Schlange zum Verzehr der verbotenen Frucht gedrängt, bzw. verführt, aber letztlich führte ihr eigener freier Wille zur Rebellion gegen Gott. Die Konsequenz daraus ist bekannt.

So kam die Sünde in die Welt. Sünde bedeutet in diesem Zusammenhang ursprünglich „das Ziel verfehlen“. Das Ziel ist – laut Heiliger Schrift – ein rechtschaffenes und sündenfreies Leben zu führen. Der dazugehörige Maßstab, oder besser ausgedrückt, die dazugehörige Richtschnur sind die Zehn Gebote. Diese sind keine Vorschläge, oder Empfehlungen, sondern sozusagen Gottes knallharte Befehle, wonach jeder Mensch sein Leben ausrichten muß, um das Ziel – ein sündenfreies Leben zu führen – zu erreiçhen.

Das schafft NIEMAND! Warum ist das unmöglich? Die meisten Menschen werden nicht zu Mördern, Bankräubern oder allgemein zu Kriminellen. Trotz aller Bemühungen verfehlen jedoch ALLE Menschen das Ziel, denn wir alle sind nicht ohne Schuld/Sünde (Römer 3, 10f). In der Bergpredigt erklärt Jesus, daß jemand, der einen anderen haßt, sich des Mordes schuldig macht. Ebenso verhält es sich mit einem Menschen, der einen anderen mit sexueller Begierde ansieht und bereits allein durch diesen Gedanken Ehebruch begeht.

Die Latte zur Führung eines sündenfreien Leben liegt also unerreichbar hoch. Die Konsequenz, bzw. die Folge lautet: der Tod (die Hölle) ist der Sünde Sold. (Römer 6, 23).

Aus diesem Dilemma gab es für Gott nur eine einzige Lösung. Aus Gründen der Gerechtigkeit verlangt jede Sünde eines jeden Menschen einen Ausgleich, ein Opfer, ein perfektes – ein sündenfreies Opfer.

Also wurde Gott Mensch. Jesus wurde geboren, führte ein Leben ohne jede Sünde, um am Kreuz für unsere Schuld, an unserer Stelle grausam zu sterben. DAS ist die wichtigste Botschaft des Christentums. Die Erkenntnis, daß die Geburt unseres Erlösers zwar wichtig, daß aber Sein Tod am Kreuz für uns wesentlich wichtiger ist, denn wenn wir Sein Opfer dankbar und demütig annehmen, errettet Er uns vor der ewigen Hölle.

Zu leugnen, daß es eine ewige Verdammnis/die Hölle gibt, bedeutet nichts anderes, als daß die Geburt Jesu und Sein Opfertod an unserer Stelle vollkommen sinnlos war. Darüber hinaus bezichtigen wir Ihn und Gott der Lüge.

Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest!

Kennen Sie Ray Comfort?

Bildquelle: https://caringmagazine.org

Ray Comfort ist ein amerikanischer Evangelist/Prediger, der in provokanter Weise versucht, Menschen zum Nachdenken und – im besten Fall – zum christlichen Glauben zu bringen.

Ob in einer Shopping Mall, auf der Straße oder am Strand; Ray spricht die unterschiedlichsten Leute an und fragt „ganz harmlos“, ob sie sich für einen „guten Menschen“ halten, und ob sie – ihrer Ansicht nach – daher berechtigt sind, in den Himmel zu kommen. Die meisten bejahen diese Frage, halten sich für gut genug, um nach ihrem Tod in den Himmel zu gelangen. Ray fragt nun, ob sie die Zehn Gebote kennen. Wieder beantworten die meisten Leute diese Frage mit einem klaren „Ja“.

Jetzt wird es allerdings für die Interviewten etwas ungemütlich, denn nun folgt die Frage, wie oft er/sie im Leben schon gelogen hat, oder wie oft er/sie es mit „Mein und Dein“ nicht so genau genommen hat, und/oder wie oft sie bei einem Mann oder einer Frau lustvolle Gedanken gehabt haben. Die ehrlichen Antworten der Befragten werden von Ray Comfort so kommentiert, daß er sagt: „Du hast also in Deinem Leben mehrmals gelogen, gestohlen und in Gedanken Ehebruch begangen. Kann es sein, daß Du ein Sünder bist und Du dennoch glaubst, daß Du in den Himmel kommst?“ Meistens müssen die Befragten peinlich berührt zugeben, daß sie offenbar keine so „guten Menschen“ sind, wie sie noch kurz zuvor behaupteten.

Das Konzept von Ray Comfort ist schlicht genial, denn es führt uns vor Augen, daß wir ALLE – ausnahmslos – Sünder sind, die die Lebensweise nach Gottes Standard (die Zehn Gebote) niemals einhalten können. Seit den Tagen von Adam und Eva ist die Sünde gewissermaßen Bestandteil unserer menschlichen DNS; wir alle benötigen daher die Gnade, die uns Jesus Christus durch Seinen Tod am Kreuz gewährt hat, um vor Gott bestehen zu können und ewiges Leben zu erhalten.

Regelmäßig den Gottesdienst zu besuchen, Geld an wohltätige Organisationen zu spenden und seine Mitmenschen gut zu behandeln, ist lobenswert und für Christen sowieso obligatorisch, aber es befreit uns – wie alle anderen, so genannten „guten Taten“, nicht von der Last der Sünde, denn aus eigenem Handeln werden wir sie nicht los, sondern allein das vergossene Blut von Jesus wäscht uns davon rein. Die Schuld ist bereits beglichen; wir müssen Sein Opfer annehmen, unsere Sünden vor Gott bekennen und Jesus nachfolgen.

Wenn Sie an weiteren Informationen über Ray Comfort interessiert sein sollten, schauen Sie bitte hier: https://livingwaters.com, oder hier: https://www.youtube.com/@raycomfortjustwitnessing nach (leider nur in englischer Sprache).


WIR (Christen) sind die Dinosaurier …

Eine eindringliche Warnung, daß die Rückkehr unseres Herrn, Jesus Christus, kurz bevor steht.

Hier die Übersetzung des Videos:

Offenbarung Kapitel 22, unterstreiche dies in deiner Bibel: „Siehe, ich komme bald…“. Aber die Wahrheit ist, dass viele von uns leben, als ob Sein Reich nicht nahe wäre. Wir leben nicht in einem übernatürlich erwachten Zustand der Tatsache, dass Jesus jederzeit eingreifen könnte. Dass die Rückkehr von Jesus nahe ist. Jesus sagte: „Siehe, ich komme bald, siehe, ich komme schnell, und mein Lohn ist bei mir, um jedem zu geben, was er getan hat.“ Was ich heute tun möchte, Geliebte, ist, uns aufzuwecken, wie nah die Rückkehr Christi wirklich ist, denn Jesus gab uns Zeichen, die uns erkennen lassen würden, dass die Zeit nahe ist.

Wir lesen von vielen dieser Zeichen in Matthäus 24, aber sie sind durch die ganze Bibel hindurch zu finden, sowohl im Alten als auch im Neuen Testament. Ich möchte nun mit euch einige der Zeichen durchgehen, die wir heute sehen und die uns erkennen lassen sollten, wie nah wir wirklich sind.

Erstens: Moralische Absolutheiten, die auf dem geschriebenen Wort Gottes und den Zehn Geboten basieren, wurden aus unserer Gesellschaft entfernt. Wir haben die Zehn Gebote von öffentlichen Einrichtungen entfernt, ich sollte sagen, von staatlichem Eigentum. Wir kennen all die Einschränkungen, die es heute gibt, wenn es darum geht, irgendeine Art von Religion in die Politik einzubringen, die Trennung von Kirche und Staat. Und darüber hinaus hat die Kultur, in der wir heute leben, die biblische Moral verdrängt. Und ich weiß, ich predige jetzt zu den Bekehrten. Aber wenn du und ich heute auf den absoluten Moralvorstellungen bestehen, die uns in den Zehn Geboten und im Wort Gottes vorgegeben sind, werden wir wie Dinosaurier angesehen. Wir werden als irrelevant betrachtet. Wir werden als minderwertig, altmodisch, aus der Zeit gefallen und nicht mehr aktuell angesehen. Wir werden ausgegrenzt, weil Gott aus unserer Kultur entfernt wurde. Das ist ein überwältigendes Zeichen, dass Jesu Rückkehr bald bevorsteht.

Ein weiteres Zeichen, das wir heute in Erfüllung der biblischen Prophezeiung sehen, ist die Verwirrung in Bezug auf die Geschlechtsidentität. Am Anfang schuf der Herr sie als Mann und Frau. Er hat uns nicht mit all diesen verworrenen Pronomen geschaffen, die etwas anderes bedeuten als entweder Mann oder Frau. Und doch herrscht heute in der Gesellschaft so viel Verwirrung. Die Menschen bestimmen ihre Identität nicht mehr nach ihrer Schöpfung. Sie wählen, welches Geschlecht sie sein möchten, unabhängig von ihren biologischen Merkmalen. Dies führt natürlich zu sehr, sehr katastrophalen Konsequenzen und führt zu so viel Gebrochenheit und Verwirrung. Und Verwirrung und Chaos sind die primären Manifestationen des Reiches der Dunkelheit. Die Verwirrung, die wir heute in der Gesellschaft sehen, Geliebte, ist ein Ergebnis der Tatsache, dass Jesus kurz davor ist, zurückzukehren, dass der Heilige Geist beginnt, zurückzutreten, damit der Feind beginnen kann, Chaos in der Welt zu stiften, damit der Antichrist auftauchen kann, der den Weg für Yeshua HaMashiach bereitet.

Einer der interessantesten hebräischen Propheten im Alten Testament ist der Prophet Daniel. Daniel sprach zu uns über die Zeichen der Zeit, bevor das Reich der Welt zum Reich Gottes wird. Er sprach darüber, was am Ende der Zeit geschehen würde. Und eine der Dinge, die Daniel sah, war, dass Wissen und Information die Erde vollständig bedecken würden. Denk darüber nach: Zu Daniels Zeiten bewegten sich die Dinge so langsam. Die Menschen lebten jahrhundertelang auf die gleiche Weise. Sie machten Feuer, kochten ihr Essen über dem Feuer. Sie gewannen ihr Essen von ihrem Vieh und den Früchten und Gemüsen, die sie anbauten. Während Daniels Zeit gab es natürlich keine Postsysteme. Briefe wurden persönlich durch einen Boten überbracht. Aber Wissen verbreitete sich sehr, sehr langsam. Die großen wissenschaftlichen Durchbrüche der letzten 200 Jahre geschahen erst kürzlich. Aber Daniel sah, dass am Ende der Zeit eine enorme Zunahme an Wissen und Information über die Erde kommen würde. Und heute kannst du auf deinem Handy, indem du eine Suche im Internet durchführst, fast jede Antwort auf jede Frage finden. Du weißt etwas nicht? Wie funktioniert dies? Wie macht man das? Alles, was du tun musst, ist, es auf Google nachzuschlagen. Wissen ist buchstäblich an unseren Fingerspitzen. Und obwohl all dieses Wissen das Leben in vielerlei Hinsicht erleichtert hat, bleibt die Frage: Ist unsere Gesellschaft wirklich glücklicher? Vielleicht ist das Leben in vielen Dingen einfacher, aber sind wir glücklicher? Ich glaube nicht.

Daniel sah, dass bevor das Reich Gottes die Erde vollständig übernehmen würde, Wissen die Erde bedecken würde. Und wir leben, Geliebte, im Zeitalter der Information. Ich habe jetzt nicht die Zeit, noch mehr Zeichen zu behandeln, aber eines der vorherrschenden Zeichen, die wir heute sehen, ist die Tatsache, dass Jesus uns in Matthäus 24 gewarnt hat, dass es in den letzten Tagen viele falsche Christusfiguren und falsche Lehrer geben würde, die viele irreführen würden. Und Jesus sagte, wenn es möglich wäre, würden sie sogar die Auserwählten täuschen. Ich möchte, dass ihr heute wisst: Die Wahrheiten der Schrift, die wir annehmen müssen, sind diejenigen, die im geschriebenen Wort Gottes enthalten sind. Das geschriebene Wort Gottes spricht von Buße, Erlösung von der Sünde und davon, unser Leben ganz und gar König Jesus zu geben. Warum? Weil Er bald zurückkommt. Er liebt dich, Geliebte, und Er verdient es. Lass uns bereit sein für die baldige Rückkehr des Messias Jesus in diesem Rosh Hashanah, Yom Teruah.

9/11 – oder: Wie konnte Gott so etwas geschehen lassen?

Wohl fast alle Menschen wissen noch, wo sie an jenem Tag waren und was sie gerade taten, als die Meldung über die Terroranschläge des 11. September 2001 weltweit verbreitet wurde.

Wie bei allen Naturkatastrophen, Seuchen, Kriegen und Gewaltakten steht die Frage im Raum: warum läßt Gott all das zu? Den Versuch einer Antwort auf diese ganz elementare Frage habe ich auf der Seite www.soulsaver.de gefunden, die etwas dazu von Anne Graham veröffentlich hat, wo es heißt:

„Ich glaube, Gott ist zutiefst traurig darüber, genauso wie wir; aber seit so vielen Jahren sagen wir Gott, dass Er aus unseren Schulen verschwinden soll, aus unserer Regierung verschwinden soll und aus unserem Leben verschwinden soll.
Und Gentleman, der Er nun eben ist, hat Er sich, glaube ich, still und leise zurückgezogen. Wie können wir von Gott erwarten, uns Seinen Segen zu spenden und uns Seinen Schutz zu gewähren, wenn wir von Ihm verlangen, uns allein zu lassen?“
Angesichts der jüngsten Ereignisse – Anschläge, Schießereien in Schulen etc – denke ich, dass alles anfing, als Madeleine Murray O’Hare (sie wurde ermordet, ihre Leiche unlängst gefunden) vor Gericht zog und klagte, weil sie nicht wollte, dass Gebete in unseren Schulen
… Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass man an Schulen besser nicht die Bibel lesen solle.
(Die Bibel sagt: du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, und liebe deinen Nächsten wie dich selbst …)
… Und wir sagten OK.
Dann sagte Dr. Benjamin Spock, dass wir unseren Kindern nicht den Hintern versohlen sollten, wenn sie sich schlecht benehmen, denn ihre kleinen Persönlichkeiten würden verformt und wir könnten ihrer Selbstachtung schaden (Dr. Spocks Sohn verübte Selbstmord).
Wir sagten, ein Experte sollte doch wissen, wovon er redet.
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand, dass Lehrer und Direktoren unsere Kinder besser nicht disziplinieren sollen, wenn sie sich schlecht benehmen.
Die Schul-Administratoren sagten, der Lehrkörper dürfe keine Schüler anrühren, wenn sie sich schlecht benehmen, denn wir wollen doch keine schlechte Reklame, und wir wollen doch auch nicht geklagt werden!
(Es gibt einen Riesenunterschied zwischen disziplinieren, berühren, schlagen, einen Klaps geben, demütigen, einen Fußtritt versetzen etc.!)
Und wir sagten OK.
Dann sagte jemand:
Lasst unsere Töchter doch Abtreibungen machen, wenn sie wollen, und sie müssen es nicht mal ihren Eltern sagen.
Und wir sagten OK.
Dann sagte ein weises Mitglied des Schuldirektoriums:
Da die Buben ja Buben sind und es sowieso tun werden, so geben wir doch unseren Söhnen so viele Kondome wie sie wollen, sodass sie so viel Spaß haben wie sie wollen, und wir müssten es auch deren Eltern nicht sagen, dass sie sie in der Schule bekommen hätten.
Und wir sagten OK.
Dann sagte eines der höchsten von uns gewählten Organe, dass es doch unwichtig ist, was wir privat tun, solange wir unsere Jobs ordentlich machen.
Und damit einverstanden sagten wir, dass es mir doch egal ist, was irgendjemand, einschließlich des Präsidenten, privat tut, solang ich nur einen Job habe und die Wirtschaft gut ist.
Dann sagte jemand:
Drucken wir doch Zeitschriften mit Fotos von nackten Frauen und nennen es gesunde, realistische Würdigung der Schönheit des Frauenkörpers.
Und wir sagten OK.
Und dann hat jemand diese Würdigung einen Schritt ausgeweitet und Fotos von nackten Kindern veröffentlicht, um dann noch mit einem Schritt weiter sie ins Internet zu stellen.
Und wir sagten OK, sie haben ja ein Recht auf freie Meinungsäußerung.
Dann kam die Unterhaltungsindustrie, die sagte:
Machen wir doch TV Shows und Filme, die Vulgäres, Gewalt und unerlaubten Sex fördern;
Machen wir Musik, die zu Vergewaltigung, Drogen, Mord, Selbstmord und teuflischen Dingen ermuntert.
Und wir sagten, es ist ja nur Unterhaltung, es hat ja keine schädliche Auswirkung, außerdem nimmt das ja ohnehin niemand ernst, also macht ruhig weiter.
Und jetzt fragen wir uns, warum unser Kinder kein Gewissen haben, warum sie nicht zwischen richtig und falsch unterscheiden können, und weshalb es ihnen egal ist, Fremde zu töten, ihre Schulkameraden, und sich selbst.
Vielleicht werden wir es herausfinden, wenn wir lang und intensiv genug nachdenken!
Ich denke, es hat eine Menge damit zu tun, dass
„WIR ERNTEN, WAS WIR SÄEN.“
Sonderbar, wie einfach die Leute Gott aus ihrem Leben verdammen und sich dann wundern, warum die Welt zur Hölle fährt.
Sonderbar, wie einfach wir glauben, was in den Zeitungen steht, aber in Frage stellen, was die Bibel sagt.
Sonderbar, wie einfach man ‘Witze’ über e-Mail versendet, die sich dann wie ein Lauffeuer verbreiten; aber wenn man beginnt, Botschaften zu vermitteln, die Gott betreffen, dann überlegen es sich die meisten zweimal, ob sie diese auch weiterleiten.
Sonderbar, wie rohe, vulgäre, geschmacklose und obszöne Artikel frei im Cyberspace herumschwirren, dass aber eine öffentliche Diskussion über Gott in Schulen und Arbeitsstätten unterdrückt wird.
Ist hier jemand zum Lachen zumute?
Sonderbar, dass du, wenn du diese Message weiterleitest, sie nicht an viele auf deiner Adress-Liste schicken wirst, weil du nicht sicher bist, was sie glauben, oder was sie über dich denken könnten, weil du solche Nachrichten verschickst.
Sonderbar, dass wir uns mehr Sorgen darüber machen, was andere Leute über uns denken als über das, was Gott über uns denkt.

Hiermit sind die satanischen Spiele eröffnet!

Haben Sie sich die so genannte Eröffnungsfeier der 133. Olympischen Spiele in Paris angesehen? Waren Sie auch so begeistert von den „bunten“, „vielfältigen“, „woken“ und „kreativen“ Darbietungen?

Viele Franzosen – obwohl Gastgeber – waren offen entsetzt darüber und [fremd-]schämten sich für diese widerliche, blasphemische und offen satanische Veranstaltung.

Es wurde u. a. das Letzte Abendmahl widerlich und blasphemisch arrangiert, ein blau angestrichener Bacchus suhlte sich in Lebensmitteln vor knapp bekleideten Trans-Gestalten. Selbst Kinder mußten sich diese obszönen Widerlichkeiten inklusive entblößter Hoden ansehen. Selbst vor dem „Revival“ des Goldenen Kalbs schreckten die Organisatoren nicht zurück.
Eine enthauptete Marie Antoinette sang ein Lied, während ihr Kopf auf ihrem Schoß lag. Getoppt wurde das Ganze noch von einem rasend schnell galoppierendem fahlen Pferd, dessen Reiter die olympische Fackel hielt.



Wie zuvor beim CSD in Köln, und bei dem parallel zur Olympiade stattfindenden in Berlin wurde der woke Stolz der LGBTQ-Community und somit die Verachtung Gottes demonstriert.

Gottes Langmut ist nicht unendlich. Veranstaltungen dieser Art werden Seinen gerechten Zorn auf uns ziehen wie damals in den Zeiten Noahs.
Die Eröffnung der Olympischen Spiele 2024, der CSD und der Einfluß der LGBTQ-Bewegung zeigen, daß wir vom Ende der Zeiten so weit entfernt sind, wie seinerzeit Sodom und Gomorrha!

Maranatha!

„Ihr werdet hören von Kriegen und von Kriegesgeschrei…“

In einem meiner früheren Posts (siehe hier: http://blog-aufwachen.info/?p=198) befaßte ich mich mit Corona und schrieb der Pandemie die Eigenschaften und das Wesen des ersten Reiters der Apokalypse zu, und ich denke, daß ich – rückblickend – nicht all zu weit mit dieser Darstellung daneben lag, denn letztlich handelte es sich bei der Krankheit um eine globale Bedrohung (ob nun faktisch und wissenschaftlich gesichert, oder auch nur herbeigeredet). Jedenfalls hat Corona ohne Gewalt (ohne Schwert) gewissermaßen die Welt erobert, denn es gab kein einziges Land auf der Welt, das nicht davon betroffen war, bzw. keinerlei Gegenmaßnahmen getroffen hat.

In der Offenbarung des Johannes im Kapitel 6, Vers 4 folgt dem weißen Pferd ein rotes mit einem Reiter, der ein Schwert trägt. Wörtlich heißt es an dieser Stelle: „Und es ging heraus ein anderes Pferd, das war rot. Und dem, der daraufsaß, ward gegeben, den Frieden zu nehmen von der Erde und daß sie sich untereinander erwürgten; und ward ihm ein großes Schwert gegeben. 

Das klingt ziemlich kraß, oder? Aber die aktuelle Lage IST mehr als kraß, denn seit der Kuba-Krise, 1962, standen wir noch nie so nah am (nuklearen) Abgrund wie heute.
Der Krieg in der Ukraine dauert schon länger als zwei Jahre, und Präsident Selenskyj lehnt JEDE Verhandlung mit Rußland kategorisch ab. Der Westen unterstützt ihn in seiner Haltung, zumal geostrategische Interessen der USA/NATO dies verlangen, und nicht zuletzt verdienen sich (wie immer) Rüstungskonzerne am sinnlosen Sterben und Morden dumm und dusselig! Beinahe unbemerkt von der Öffentlichkeit wird seit März 2023 an der so genannten „Kriegstauglichkeit“ der Infrastruktur, wichtiger Industriezweige und der zivilen Gesellschaft gearbeitet.
Das ganze Projekt heißt „Operationsplan Deutschland“ und dient, wie gesagt, der Krisen- bzw. Kriegstauglichkeit.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation in der Ukraine und der konsequenten Weigerung Selenskyjs, sämtliche Verhandlungsvorschläge Putins kategorisch abzulehnen, ist dieser „Operationsplan Deutschland“ ein weiterer Mosaikstein, der die brandgefährliche Lage unterstreicht. Seit dem 8. Juni ist auf YouTube ein Interview der schweizerischen WELTWOCHE mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic online, das ebenfalls Anlaß zu großer Besorgnis gibt. Man könnte es als Panikmache einschätzen, wäre da nicht Victor Orban, der sich in der gleichen Weise äußert. Dabei muß man berücksichtigen, daß beide über detailliertere Informationen und Verbindungen verfügen als andere. Hier das Video (allerdings nur in englischer Sprache): https://www.youtube.com/watch?v=krED_683frI

Das alles ergibt ein erschreckendes Gesamtbild, und das dumme Gerede, daß die Ukraine auch unsere Freiheit und demokratischen Werte gegen Rußlands imperiale Machtgelüste verteidigen würde, verdeckt nur die EIGENEN Interessen derer, die selbst territoriale oder strategische Forderungen haben.

Mehrfach in der Geschichte benutzte Gott Kriege, um die Menschen aufzurütteln und zu bestrafen. Ja, letztlich ist es der Mensch, der Kriege beginnt, aber dennoch sind sie die zwangsläufige Konsequenz/Folge seiner Vergehen. Das Maß der Verfehlungen ist mehr als voll, weil wir Gott entfernt haben. Mehr noch: in seiner Hybris leugnet der Mensch den Schöpfer und Seine Gesetze.
Kommt uns diese Beschreibung aus 2. Timotheus 3, Verse 1-5 nicht sehr bekannt vor: „Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott,die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.

Wir können sicher sein, daß sich die Worte der Offenbarung und anderer Prophezeiungen genau SO erfüllen werden, ob wir es wollen oder nicht. Der zweite apokalyptische Reiter bereitet sich vor, und es werden auch noch die beiden anderen folgen.

Die Vorhersagen dienen jedoch nicht vordergründig dazu, uns zu erschrecken und zu ängstigen, sondern uns darauf vorzubereiten und damit zu trösten, daß nach der Zeit der Drangsal Jesus zurück auf die Erde kommt, um die Lebenden und die Toten zu richten und sein 1000-jähriges Reich zu errichten, in dem kein Platz mehr ist für Leiden, Krankheit, Haß, Hunger, Krieg und Tod!

Tabuthema Hölle

Bild: www.nzz.ch/feuilleton/besichtigung-der-hoelle-id1422416

Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.“ (Hebräer 9, Verse 27-28).

Dieses Zitat aus dem Hebräerbrief macht deutlich, daß wir Menschen „nur“ EIN MAL sterben. Vorausgesetzt, daß man der Heiligen Schrift glaubt und vertraut, stimmt es nicht, daß wir – gemäß buddhistischer und hinduistischer Lehre – nach unserem Tod erneut auf die Welt kommen. Wir sind eben nicht im angeblich endlosen Rad von Geburt, Karma und Wiedergeburt so lange „zur Vervollkomm-nung unserer Seele“ gefangen, bis wir unser Karma hinter uns lassen und das Nirwana – den vollkommenen Zustand der Transzendenz erreichen.
Ebenso wenig stimmt es, daß wir mit dem Tod aufhören zu existieren. Das trifft zwar auf unseren Körper zu, der nicht länger funktioniert und stirbt, aber nicht auf die Komponente in uns, die ewig ist. Ja, wir tragen den göttlichen Atem in uns, der trotz des leiblichen Todes weiter lebt. Ein Hinweis darauf liefert 1. Mose 2, 7: „Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.“ 

Kommen wir zurück zu unserem Vers:

Der zweite Teil des Satzes „… darnach aber das Gericht“ bedeutet, daß wir vor ein Gericht treten müssen. Zu jedem ordentlichen Gericht gehören:

  • eine Anklage
  • ein Angeklagter
  • ein Rechtsanwalt
  • ein Richter, und schließlich
  • ein Urteil.

Die Anklage lautet auf „SCHULDIG“ – schuldig der verschiedensten und zahlreichen Übertretungen und Sünden, in Taten, Worten und Gedanken.
Wir – jeder einzelne Mensch – ist dessen angeklagt. Uns allen wird vorgeworfen, gegen die Gesetze Gottes – gegen die 10 Gebote – verstoßen zu haben.

„Aber ich habe niemanden bestohlen, niemanden getötet; ich bin doch ein guter Mensch“, werden die meisten einwenden. Doch Gott setzt einen anderen Standard.

Bestimmt haben wir niemanden bestohlen, getötet, keinen Ehebruch begangen, aber dennoch haben wir gelogen (so genannte „Notlügen“ zählen trotz allem ebenso dazu), haben eine andere Frau, einen anderen Mann begehrt, und eventuell auch nicht immer so ganz genau zwischen Mein und Dein differenziert. Besonders deutlich wird Jesus dazu in der Bergpredigt, in der Er bereits den Zorn auf einen unserer Mitmenschen mit Mord und das Begehren eines anderen Ehepartners mit Ehebruch gleichsetzt. Matthäus 5, Vers 17 ff

Aufgrund dieser Anklagepunkte sind wir schuldig, und nach Aussage in Römer 6, Vers 23: „Denn der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ Haben wir den (ewigen) Tod in der Hölle verdient.
Ja, ebenso wie es den Himmel gibt, so gibt es auch die Hölle, ob uns das gefällt oder nicht. Aber wie kann „der liebe Gott“ so grausam sein und jemanden für immer in die Hölle und somit in die ewige Qual schicken?! Es ist ein Irrtum zu glauben, daß GOTT uns dorthin schickt. WIR sind es, die diese Entscheidung zu Lebzeiten treffen, denn WIR haben die freie Wahl uns gegen die Hölle und für das ewige Leben zu entscheiden.
Die Strafe für UNSERE Sünden, deren wir vor Gott angeklagt werden, hat bereits jemand bezahlt. Um im Bild des Gerichts zu bleiben war es JESUS, der am Kreuz für unsere Sünden bezahlt hat. ER hat unsere Strafe (die ewige Verdammnis) übernommen und uns davon befreit. ER ist der Vermittler, der uns vor Gott von allen Sünden rein gewaschen hat.

Für Interessierte verweise ich auf mein Buch, das Sie hier kostenlos herunter laden können: „Tabuthema Hölle„.
Bei eventuellen Fragen können Sie mich gern anschreiben: info@aufwachen.info

Der breite und der schmale Weg

Es ist eines meiner Lieblingsbilder, denn es versinnbildlicht die Aussage aus dem Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Verse 13+14:


Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind’s, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind’s, die ihn finden!

Das Bild ist zweigeteilt in das „Reich der Welt“ und in das „Reich Gottes“. Während der Eingang ins Reich der Welt wie eine dreifache Arkade als Zugang in eine Fußgängerzone ausschaut, befindet sich der unscheinbare und daher leicht zu übersehende Eingang ins Reich Gottes am äußeren Bildrand.

Das Reich der Welt bietet alle nur erdenklichen Vergnügungsmöglichkeiten (Casino, Wirtshaus, Fußballstadion etc.) und Attraktionen, von denen sich die meisten Menschen wohl Ablenkung und Zerstreuung versprechen, denn es befinden sich wesentlich mehr Leute dort. Über dem protzigen Eingang thront die Freiheitsstatue, die den dort Eintretenden neben der Inschrift „Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“ verspricht, daß sie tun und lassen können, was immer sie wollen; sie achten allerdings nicht auf den Wegweiser, der ihnen eigentlich den Weg zum „Ewigen Leben“ aufzeigen möchte. Offenbar WOLLEN sie den Hinweis auf das „Verderben“ übersehen, das sie am Ende dieses Pfades erwartet, denn der Strom – hin zum Reich der Welt – ist ungebrochen.

Der breite Weg erscheint mit all seinen Möglichkeiten zur Selbst- und Glückssuche wesentlich interessanter und leichter zu gehen als der schmal Weg, der offenbar nur sehr wenig Abwechslung und noch dazu einen steileren Anstieg „bietet“. Daher ist auf ihm auch nur eine ziemlich überschaubare Anzahl Menschen unterwegs. Am Beginn des Weges hat ein Straßenmissionar seinen Stand aufgebaut und weist Interessierte auf den engen Eingang hin, der noch dazu mit einer Tür verschlossen ist.
Je länger und intensiver man das Bild betrachtet, desto öfter bemerkt man immer weitere interessante Details. So zum Beispiel fällt auf, daß sich die Kirche, die ja den Auftrag und Anspruch hat, Menschen zu Gott zu führen, im Reich der Welt befindet. Ist es nicht erstaunlich, daß die Kirche (und die Moschee weiter oben) nicht an dem engen Pfad liegt? Schaut man genauer hin, so erkennt man einen Mann, der aus der Kirche kommt und versucht, den engen Pfad (zum Reich Gottes) gewissermaßen über einen Umweg zu erreichen und daran scheitert, weil die Brücke bricht und keine Verbindung [mehr] dahin bietet. Also ist die jeweilige (Amts-)Kirche ein Teil der Welt und somit untauglich, um ins Reich Gottes zu gelangen.
Das ist wiederum doch nicht so erstaunlich, weil die Kirche (speziell die EKD) heutzutage mit allem Möglichen (Klimarettung, Gendern, etc.) voll auf beschäftigt ist, aber nur nicht mit der Verbreitung der Frohen Botschaft und der Seelsorge ihrer anvertrauten Gläubigen.

Überhaupt hat das Bild nicht nur eine offensichtliche, darstellerische Dimension, sondern auch eine tiefere, sinnbildliche Ebene, denn es geht nicht allein um den breiten und schmalen Weg an sich, sondern auch – ebenso relevant – um die jeweilige Haltung des Einzelnen. Am einfachsten läßt sich das mit dem Begriff „Zeitgeist“ definieren, bzw. umreißen.

Wer die heutige Situation in der westlichen Welt aufmerksam betrachtet, der stellt sehr schnell fest, daß so ziemlich alles, was es einst – Jahrhunderte lang – an Werten, Übereinkünften und Regeln gab, über Bord geworfen, bzw. in ihre direkten Gegenteile verkehrt wurden. Es herrscht in diese Hinsicht eine Konfusion, Chaos und damit verbunden eine zunehmende Intoleranz gegenüber Andersdenkenden.
Hier die Thesen, die als sakrosankt und absolut angesehen werden:

  • es gibt mehr als zwei Geschlechter,
  • es gibt mehrere Wege zu Gott (vorausgesetzt Er existiert im jeweiligen Weltbild),
  • alle Menschen sind gleich,
  • wer nicht die Meinung des Mainstreams teilt, ist rechtsradikal, engstirnig, asozial,
  • der Mensch ist verantwortlich für den Klimawandel,
  • wer den Klimawandel leugnet, ist ein „Querdenker“, „Schwurbler“ und Verschwörungstheoretiker,
  • „Wir“ brauchen mehr ausländische Fachkräfte,
  • Abtreibung ist ein Menschenrecht,
  • JEDE Liebe/Ehe ist von Gott gewollt,
  • Homosexualität ist keine Sünde,
  • etc.

Wehe, wenn die eigene Meinung davon abweicht! Es könnte weitreichende finanzielle, soziale und andere negative Folgen haben.

Wieder einmal ist die Bibel in dieser Hinsicht eindeutig, wenn es heißt:

Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ (Jesaja 5, 20),

Oder auch: „Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.“ (Galater 6, 7)

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