Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere meiner Generation (Jahrgang 1958) an das Y2k-Problem. Dabei ging es, Ende der 90er Jahre darum, daß es aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Elektronik, nicht möglich war, die Jahreszahl mehr als 2-stellig abzubilden. Je näher jedoch der 31.12.1999 rückte, um so hysterischer und abstruser wurde der Ton und die Vorstellungen darüber, was passieren würde. Ja, manche sahen bereits den Untergang unsere Zivilisation heraufdämmern.
Letztlich passierte so gut wie NICHTS, denn das Leben und alle anderen Abläufe gingen weiter wie bisher.
In den 90er Jahren bedrohte nicht nur das Y2K-Problem unser aller Leben, sondern es gab auch noch das Ozonloch und den sauren Regen. Man konnte sich dem genau so wenig entziehen wie der heutigen Klimahysterie, weil beides in den Medien omnipräsent war. „Erst stirbt der Wald, und dann der Mensch!“ Lautete ein Motto. Ärzte und Wissenschaftler prognostizierten damals einen astronomischen Anstieg von Hautkrebs. Irgendwann waren diese Themen dann doch durch, und es mußte eine „neue Sau“ durchs mediale Dorf getrieben werden.
Diese Welt war mal ein Paradies, das durch die Sünde zu dem Ort wurde, an dem es eben viele schlimme Krisen, Krankheiten und Katastrophen gibt. Wir haben nicht nur den subjektiven Eindruck, daß es immer heftiger und öfter dazu kommt, sondern es ist empirisch gesichert, daß dem so ist. Dennoch ist es keine Überraschung, denn Jesus selbst sprach von einer Zeit der Geburtswehen kurz vor seinem zweiten Kommen. Charakteristisch für Wehen ist es ja gerade, daß sie mit der Zeit an Häufigkeit und Intensität zunehmen.
Der „letzen Generation“, Extinction Rebellion, den Klimaklebern, den selbst ernannten Klima-Rettern und -Aktivisten und all den Nachfolgern von Greta Thunberg, Fans von Luisa Neubauer, Jüngern von Mojib Latif etc. rufe ich zu: „You ain’t seen nothing yet!“ Was mich dazu bringt? Es sind mehrere Aspekte: zum einen wird der Bevölkerung stets und ständig suggeriert, innerhalb der Wissenschaft bestünde 100 %iger Konsens über den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel – das stimmt so nicht. Vielmehr verhält es sich so, daß sich kaum (noch) ein angesehener Wissenschaftler wagt, gegenteilig Studien zu betreiben und auch noch zu publizieren wegen der Sorge um seine/ihre Reputation. Es stecken zu viele Mittel in dieser globalen Agenda, die allergrößte Manipulation (durch Angst) und Kontrolle verheißt, als daß man sie sich durch aus der Reihe tanzende „Spinner“ wieder aus der Hand nehmen ließe.
Auch wenn wir weiterhin penetrant und permanent von der Politik und deren willfährigen Komplizen in den Medien zu hören bekommen, daß sich die Klimakatastrophe immer weiter verschlimmern wird, so setze ICH dagegen, daß noch immer GOTT auf dem Thron and in controle ist, aber Gott haben die wenigsten auf dem Zettel. Ein Blick in das von Ihm inspirierte Buch öffnet uns die Augen darüber, was in nicht all zu ferner Zukunft passieren wird. In der Offenbarung lesen wir von einem globalen Diktator, der jeden Menschen auf dieser Welt zwingt, ein bestimmtes Zeichen auf der Stirn oder an der rechten Hand zu tragen. Wer sich weigert, kann weder kaufen, noch verkaufen. Es wird eine schlimme Zeit sein, die von der Bibel „Die große Drangsal“ Oder Trübsal genannt wird. Vielleicht erwächst ja dieses „Beast“ aus dem heutigen grünen Öko-Sumpf, wer weiß? Jedenfalls wird zu jenem Zeitpunkt die „Klimakatastrophe“ unsere kleinste Sorge sein. GARANTIERT!
Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, ist die Rede von einer grausamen Verfolgung aller Christen, bzw. des christlichen Glaubens allgemein. Noch vor 20 oder gar 10 Jahren wäre solch eine Vorstellung vollkommen abwegig, geradezu absurd gewesen.
Und warum sollte sich solch ein Schreckensszenario überhaupt ereignen, denn in den meisten westlichen Staaten gilt schließlich die Meinungs- und Religionsfreiheit, die durch eine entsprechende Verfassung garantiert wird; in Deutschland z. B. durch das Grundgesetz (Artikel 5, § 1, bzw. Artikel 4, § 1)?
Nun, wer aufmerksam gewisse Tendenzen und Trends – in übrigens fast ALLEN westlichen Ländern – beobachtet, der stellt sehr schnell fest, daß gerade in den sozialen, als auch in den maßgeblichen, so genannten Mainstream-Medien, eine vorherrschend positive Grundeinstellung zum Gendern, zum LGBTQ-Lifestyle und der Transgenderproblematik vorherrscht. In der „Unterhaltungs“industrie wie Hollywood, Film, Fernsehen etc. ist diese Entwicklung faktisch unübersehbar; ja, man könnte bereits von einer Indoktrination sprechen, die diese „Vielfalt“, „Buntheit“ und „Diversität“ propagiert und geradezu als erstrebenswert deklariert.
Wenig überraschend ist, daß diese Haltung bei Kindern und Jugendlichen auf besonders „fruchtbaren Boden“ fällt, denn sie sind, mangels Lebenserfahrung und noch formbarem Meinungsbild, besonders empfänglich für diese Art von Manipulation. Aber auch Erwachsene werden durch die ständige Präsenz und die Wiederholung der propagierten Lebensentwürfe und Geschlechter-Identitäten zunehmend verunsichert und letztlich durch den gesellschaftlichen Druck zur Akzeptanz genötigt.
Ja, es herrscht ein gewisser gesellschaftlicher Druck dahin gehend vor, daß man als „rückständig“, „engstirnig“ und als „intolerant“ gilt, wenn man weiterhin an einem eher traditionellen Familien- und Geschlechterbild festhält. Die Toleranz derer, die sich angeblich vehement und permanent für Toleranz und Meinungsfreiheit einsetzen, hat dann plötzlich ein abruptes Ende, wenn sie mit einer Einstellung konfrontiert werden, die so gar nicht ihrem Weltbild entspricht. Dann ist es mit deren Toleranz ganz schnell vorbei.
Es kommen dann so Erwiderungen wie „Haß ist keine Meinung“, oder „DAS sollten wir doch schon lange hinter uns gelassen haben“, oder „bist Du etwa ein NAZI?!“
Leider ist zu beobachten, daß solche Reaktionen nicht allein auf den privaten Bereich beschränkt sind, sondern zunehmend auch von Institutionen vertreten werden. Gerade heute (14.05.2023) habe ich ein exemplarisches Beispiel dazu im Internet gelesen. In Massachussets wurde ein 12-jähriger Schüler nur deshalb aus dem Unterricht ausgeschlossen, bzw. suspendiert, weil er ein T-Shirt trug, auf dem diese fünf Worte aufgedruckt waren: „There are only TWO Genders“ (Es gibt nur ZWEI Geschlechter). Quelle: https://www.dailymail.co.uk/video/news/video-2929419/Video-Middle-schooler-kicked-school-wearing-two-genders-shirt.html
Dieses Beispiel zeigt, daß es nur noch kleiner Schritte bedarf, bevor der Staat diese Form der Meinungsäußerung verbietet und unter Strafe stellen wird. Trotz der Tatsache, daß immer mehr Menschen widerstandslos die Gender-Ideologie, LGBTQ-Lifestyle etc. akzeptieren und auch aktiv vertreten, gibt es weiterhin Christen, die das ablehnen und es auch durch Gottes Wort begründen können. Wohlgemerkt: Christen hassen keine Homosexuellen, „Trans“-Menschen, aber weisen klar und unmißverständlich darauf hin, daß Gott diese Form der Sexualität als Sünde definiert.
Daraus resultiert die hohe Wahrscheinlichkeit, daß Christen demnächst zunehmend angefeindet, ausgegrenzt und auch letztlich für ihre unbequeme Meinung verfolgt werden.
Ich finde die Wahl klasse, der Name paßt zu Deutschland, Outfit paßt zu Deutschland- tiefrot, Metal paßt zu Deutschland, wieder rasseln die Säbel… Alles optimal, und wenn Deutschland noch ein paar Eurofighter im Vorfeld nach Kiew schickt, dann sind die zwei Punkte von der Ukraine sicher. Ja nochmal, der Bandname paßt zu Deutschland, mit Lord ist bestimmt der Bundeskanzler gemeint und Lost das deutsche Volk unter unserer Führung. Transgender sind optisch auch alle Mitglieder, also kein Problem mit der Quote. Wenn sie jetzt noch medienwirksam die 1278 km nach Liverpool mit dem Lastenrad (vielleicht mit einem durchgestrichenen Z auf der Seite) fahren, dann kann es doch wirklich mal für einen kleinen Erfolg reichen.
Diese satanische Band mit ihrer Blut und Todeshymne besingt unsere düstere Zukunft: Der Refrain „blood and glitter, sweet and bitter, we‘re so happy we could die“ ist doch nicht ernst gemeint, oder etwa doch? (Quelle: Soulsaver)
Ja, das ist alles sehr passend. Unsere Gesellschaft ist im sprichwörtlichen Sinne „lost“ – verloren; ohne absolute Werte, ohne moralische Orientierung und ohne GOTT! Wer ist denn der „Lord of the Lost“, der Herr der Verlorenen (Seelen)? Dieser Titel ist nichts anderes als ein Synonym für Satan.
„Krieg ist Frieden“, „Ignoranz ist Stärke“ etc. sind Statements aus dem „Wahrheitsministerium“ im Roman „1984“ von George Orwell. Daß uns mittlerweile „Big Brother“ überwacht, ist eine unbestrittene Tatsache; zwar nicht so extrem und exzessiv wie z. B. in China, aber in den [feuchten] Träumen einiger Fanatiker ist in dieser Beziehung noch ziemlich viel Luft nach oben … Schließlich dient das alles doch nur zu unser aller Sicherheit, oder?
Neben der allgegenwärtigen Überwachung durch Kameras gibt es nun – zumindest bereits in Großbritannien – einen völlig neuen Baustein in der Sicherheitsarchitektur. Es geht um nichts Geringeres als um Gedankenverbrechen – Thought Crime. Das Parlament stimmte mit 116 zu 299 Stimmen für ein Gesetz, das jegliche Einflußnahme (influence) auf Einrichtungen, die Abtreibungen vornimmt, unter Strafe stellt. Dieses Gesetz gilt in England und in Wales. Dazu wurden so genannte „Zensur Zonen“ (censor zones / buffer zones) eingerichtet, in denen das Gesetz zur Anwendung kommen soll. Das geht sogar so weit, daß wenn sich z. B. jemand in einer dieser „Zensur Zonen“ aufhält und still(!) gegen den legalisierten Mord vor einer Abtreibungsklink betet, er oder sie dafür bestraft wird. Für das LAUTLOSE Beten! Wie verkommen und pervers ist eine Gesellschaft und eine Politik, die so etwas als RECHTENS erklärt?!
Aber, wie heißt es bei Jesaia Kapitel 5, Vers 20: „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!„
Exakt in diesen Zeiten leben wir, und ganz sicher ist die Bestrafung von Gedankenverbrechen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, sondern erst der Beginn weiterer Verfolgung und Repressalien gegenüber denen, die andere Werte und Maßstäbe haben als die, für die dieses mehr und mehr satanische System steht.
Es wird in Kürze eine wachsende Verfolgung von Christen geben, denn wer Gottes Wort , die Bibel, über die Anordnungen weltlicher Regierungen und gegen den von Genderwahn und Klimahysterie geprägten Mainstream stellt, wird gewissermaßen automatisch zum Gedankenverbrecher und Outlaw. Dazu werden wir jede Menge Mut und die Stärkung durch den Heiligen Geist bitter benötigen!
Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß seit einiger Zeit keine (Krimi-)Serie, kein Film mehr ohne ein schwules, bzw. lesbisches Paar auskommt? Das zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Fernsehkanäle; ob nun öffentlich rechtlich, oder private Sender – alle folgen „zufällig“(?) diesem Schema.
Es ist heutzutage ja alles so toll bunt und schön divers. Es lebe die Vielfalt! Nun ist die sexuelle Orientierung zuallererst reine Privatsache, die – außer den daran beteiligten Personen – niemanden etwas angeht. So weit so verständlich. Mir persönlich liegt es zudem fern, andere für ihre jeweilige Ausrichtung zu verurteilen.
Gesellschaftlich relevant, bzw. kritisch wird es erst dann, wenn ein solcher Lifestyle als „vollkommen normal“, „selbstverständlich“, oder gar als erstrebenswert propagiert wird. Besonders dann, wenn Kinder und Jugendliche damit konfrontiert werden, die in ihrer Entwicklung und Persönlichkeit äußerst sensibel auf entsprechende Beeinflussungen reagieren.
Mit beinahe missionarischem Eifer ist die so genannte LGBTQ-Community darauf bedacht, die vormals – aus ihrer Sicht – zu recht eingeforderte gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz nun in eine neue „Normalität“ zu wandeln.
Wie schon gesagt steht es niemandem zu, andere wegen ihrer Orientierung zu verurteilen, denn jede/r ist frei in der individuellen Entscheidung und nur dem eigenen Gewissen und Gott gegenüber verantwortlich.
In den USA ist man bezüglich der Indoktrination der Gesellschaft und speziell der Jugend schon wesentlich „weiter“. Als Beispiel möchte ich Ihnen an dieser Stelle ein YouTube Video von Brylan Riggs ans Herz legen, das den Grad der moralischen Degeneration und Verkommenheit deutlich macht. Für die unter Ihnen, die kein Englisch verstehen, hier eine Zusammenfassung in Deutsch:
Brylan Riggs berichtet zunächst, wie er als Kind/Jugendlicher leidenschaftlich gern ins Kino ging. Anhand der vier neuesten Blockbuster Hollywoods erklärt er, wie gründlich ihm diese Leidenschaft verleidet wurde. Zudem spricht er von einer Agenda, die mittels dieser Filme gerade Kinder und Jugendliche beeinflußt.
Als erstes gibt er eine Zusammenfassung des Films „Ein Mann namens Otto“. Es ist ein Remake eines ursprünglich schwedischen Films. Darin geht es um einen verbitterten alten Mann (gespielt von Tom Hanks), der seine Frau verlor und daher sein Leben beenden will, um der Traurigkeit und seinen Depressionen zu entgehen. Als neue Nachbarn gegenüber der Straße einziehen, ändert sich Ottos Sicht, und er haßt sich selbst nicht mehr. Vordergründig will der Film eine erbauende, positive Perspektive vermitteln, denn Otto vergißt seine Selbstmordabsicht. Einer der Hauptdarsteller des Films, Malcolm, ist transgender, und damals, als er sich seinem Vater gegenüber outete, schmiß der ihn aus dem [Eltern-]Haus.
Otto erklärt dazu, daß jeder, der sich gegen die Transgender-Ideologie positioniert, ein Idiot sei. Anders ausgedrückt: der Kinobesucher bezahlt auch noch dafür, daß er von Tom Hanks beleidigt wird, wenn er nicht mit der Transgender-Ideologie übereinstimmt. Übrigens sind fast alle amerikanischen Remakes von Kino-Klassikern ähnlich gestrickt, daß sie Themen wie Wokeness, Homosexualität und Transgender mit einbeziehen. Zufall? Eher unwahrscheinlich.
Knock At The Cabin – sinngemäß „Klopf´ an der Hütte“ ist im Vergleich zu dem Film „Ein Mann namens Otto“ noch eindeutiger. Darin geht es um Eric und Andrew, ein homosexuelles Ehepaar, das mit ihrer 7-jährigen Tochter Wen Urlaub in einer abgelegenen Waldhütte macht. Alle drei werden zu Geiseln von Fremden, die von ihnen eine Entscheidung erzwingen wollen. Diese Entscheidung soll die Apokalypse verhindern. Andrew ist davon überzeugt, daß der Angriff homophober Natur ist, was die Fremden aber bestreiten. Leonard, der Anführer der Gruppe, kommentiert später, dass er glaubt, daß die „Familie ausgewählt wurde, weil [ihre] Liebe so rein ist“. Wen erzählt, wie sie sich ärgert, weil ihr Vertrauenslehrer ihr immer wieder sagt, wie toll es ist, daß sie zwei Väter hat. Es wird so argumentiert, daß dieses Paar als einziges die „reine Liebe“ (zwischen Gleichgeschlechtlichen) verkörpert und darum auserwählt wurde. Diese Indoktrination zielt auf unser aller Herzen und Hirne ab. Das hat NICHTS [mehr] mit Gleichberechtigung und/oder Toleranz zu tun, sondern geht weit darüber hinaus.
Im dritten Film „The Whale“ geht es um einen morbiden, adipösen und einsamen Mann, der verzweifelt Kontakt zu seiner Tochter sucht, die sich von ihm total entfremdet hat. Das klingt nicht so schlimm, sondern eher nach einem herzzerreißendem Film. Allerdings gehört dieser Film zu den überraschendsten der letzten Jahre. Die Kritiker sind beinahe einhellig der Meinung, daß man diesen Film gesehen haben muß. Er sei „auf den Punkt“ gebracht, etc. Allerdings wird der Film nicht nur deswegen und der schauspielerischen Leistung von Brendan Fraser (Charlie) gefeiert, sondern wegen seiner Agenda. In einer [sehr geschmacklosen] Szene droht Charlie fast zu sterben, während er zu einem Schwulenporno onaniert. Rückblende: Charlie war verheiratet und Vater einer Tochter und betrog seine Frau mit einem Mann. Daraufhin ließ sich seine Frau von ihm scheiden, und letztlich entfremdete sich auch seine Tochter von ihm. Diese Umstände werden aber nicht in den Trailern und Vorschauen thematisiert, sondern bewußt verschwiegen. Aber es geht ja nur um „Unterhaltung“, richtig?
Der vierte Film, der ebenfalls dazu dient, eine bestimmte Agenda zu verfolgen, ist „Avatar: The Way Of Water“. Schon im ersten Teil – gewissermaßen zur Vorbereitung – konnte man die blauhäutigen Außerirdischen bei ihren Ritualen und merkwürdigen satanischen Bräuchen beobachten. Aber das ist ja nur fröhliche und unbedenkliche Unterhaltung. James Cameron, der Regisseur des Films sagte mal: „Männer haben zuviel Testosteron, das ist eine Krankheit und toxisch. Daher sollten Männer daran arbeiten, weniger Testosteron zu produzieren, damit sie auf dem selben Level sind wie Frauen.“
An diesen und ähnlichen Äußerungen ist erkennbar, welche Agenda von der Unterhaltungsindustrie und den Medien generell verfolgt wird. Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kinder(n) ist ebenso die Zielscheibe wie der christliche Glaube und Werte, die einer gesunden Gesellschaft als Grundlage dienen. Gegenüber allen Versuchen, diese Basis zu zerstören, müssen wir wachsam sein und ihnen Widerstand leisten.
Mir gefällt der Spruch: „Ob es einen Gott gibt oder nicht, ändert nichts an Seiner Existenz, aber ganz gewiß an DEINER!„
Die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht, muß jedenfalls jede/r für sich SELBST beantworten. Deshalb heißt es ja auch „Glaube“.
Dieser Post hat die Absicht, zum Nachdenken darüber anzuregen, welche Konsequenzen ein Glaube an die Existenz Gottes hätte. Für mich persönlich besteht daran – aus sehr vielen Gründen – keinerlei Zweifel, aber heutzutage sind viele – vielleicht sogar die Mehrheit der Menschen der Ansicht, daß Gott nicht existiert.
Das Universum entstand durch den Urknall,
das Leben hier auf der Erde entwickelte sich in Milliarden Jahren zufällig aus der Evolution,
die Wissenschaft ist in der Lage, fast alle unserer Fragen zu beantworten,
wir Menschen sind allein verantwortliche Herren und Meister unseres Schicksals und,
wir sind niemandem Rechenschaft schuldig.
Diese Annahmen und auch das Credo als „Krone der Schöpfung“ niemanden „über“ sich zu haben, ist verführerisch und auch bequem. Wir brauchen also im Grunde genommen keinen Gott! Das ist im Prinzip die Quintessenz aus den oben genannten Aussagen und Überzeugungen, mit denen viele ihr Leben leben. Gott akzeptiert und respektiert unseren Freien Willen, den Er uns gab. Auch in dem Fall, als Eva (von der Schlange/Satan) verführt, sich dazu entschied, von der verbotenen Frucht zu essen, ebenso respektiert Er unsere Entscheidung, ohne Ihn zu leben.
Kehren wir nun zu unserem eingangs erwähnten Gedankenspiel zurück und stellen uns die Frage, welche Konsequenzen es hätte, wenn wir annehmen, daß Gott existiert. Über die andere Alternative, also wenn Gott nicht existiert, müssen wir uns ja keine Gedanken machen, denn das hat keinerlei Folgen; letztlich beruht dann alles – das ganze Universum, das Leben inklusive unserer Existenz – allein auf blindem Zufall, und nichts hätte wirklich Sinn.
Mal ganz ehrlich: gefällt ihnen dieser Gedanke? Früher gefiel mir diese Vorstellung auch nicht, aber ich habe sie als gültig angenommen und geglaubt. Daher stellen wir uns den umgekehrten Fall vor und nehmen an, daß Gott existiert.
Als Erstes müßten wir dann erkennen, daß das Universum, unsere Welt, alle Pflanzen, Tiere und wir Menschen ERSCHAFFEN wurden. Das entspricht auch unseren täglichen Erfahrungen, denn angefangen vom banalen Schnürsenkel, bis hin zum komplexesten Computer haben alle Dinge doch Eines gemeinsam: sie wurden irgendwann erdacht und GESCHAFFEN. Niemand käme auf die abstruse Idee zu behaupten, daß sich die Steine des Kölner Doms irgendwann von selbst dazu entschlossen und darauf geeinigt hätten, sich zu diesem imposanten Bauwerk zusammenzuschließen. Aber nichts Anderes behauptet die Evolutionstheorie. Gemäß dieser Vorstellung haben sich im Laufe von Milliarden Jahren hochkomplexe, biologische Strukturen „einfach so“, per Zufall gebildet – noch dazu aus toter Materie. Am Rande sei hier nur bemerkt, daß Wissenschaftler festgestellt haben, daß das „Feintuning“ des Universums, das die Voraussetzung für Leben auf unserem Planeten, so genau und exakt ist, daß eine Abweichung von nur prozentualen Bruchteilen jegliches Leben verhindert hätte.
Nach dem wir festgestellt haben, daß Gott alles erschaffen hat, schließt sich die Frage an, was die Existenz Gottes konkret für uns Menschen bedeutet.
In der Bibel heißt in 1. Mose, Kapitel 9, Vers 6: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau„.
Mal abgesehen davon, daß heutzutage einige [verwirrte] Menschen glauben, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt, liegt hier die Betonung auf „zu SEINEM Bilde“. Das führt zu der Interpretation, daß wir gewissermaßen göttliche Eigenschaften besitzen. Welche könnten das sein? Oft wird Gott als der „dreieinige Gott“ bezeichnet, also Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person. Analog dazu besteht der Mensch auch aus drei „Komponenten“; Körper, Geist und Seele. Darüber hinaus können wir, ebenso wie Gott, (neues) Leben erschaffen durch den Akt der Zeugung. Ein weiteres „göttliches Feature“ ist unsere Kreativität, denn auf vielfältige Weise ersinnen wir Neues; grandiose Musik, atemberaubende Bauwerke und Gemälde, Literatur u. v. a. m. Das ist das, was einige auch als den „göttlichen Funken“ in uns bezeichnen.
Die Bibel habe ich gerade erwähnt, und Gottes Wort ist weiterhin extrem wichtig für die Beantwortung der Frage, was Seine Existenz für uns Menschen bedeutet. Die Bibel spricht an vielen Stellen ganz explizit vom Verhältnis Gottes zu uns Menschen.
Manche Zeitgenossen begründen ihren Atheismus, bzw. die Leugnung der Existenz Gottes damit, daß Er so viel und so schlimmes Leid zuläßt. Nach dem Motto: „Wenn Gott DAS zuläßt, dann will ich nichts mit ihm zu tun haben!“ So verständlich eine solche Haltung ist, so falsch und kurzsichtig ist sie auch, denn letztlich sind für den Schlamassel (Krieg, Haß und Gewalt etc.) hier auf der Erde größtenteils WIR Menschen verantwortlich.
Was Krankheiten, Naturkatastrophen und anderes angeht, liegen die Ursachen darin, daß die Perfektion und der paradiesische Zustand der Schöpfung durch das Auftreten Satans und der Sünde zu der Situation führte, in der sich unsere Welt nun befindet. Entgegen der Behauptung, daß Gott Seiner Schöpfung und Seinen Geschöpfen gleichgültig gegenüber steht, sagt die Bibel etwas völlig Anderes. Er ist an JEDEM einzelnen Menschen interessiert und versucht stets und auf vielfältige Weise an unserem Leben teilzuhaben, aber es ist die sündige Natur des Menschen, die das verhindert. Gott haßt die Sünde, aber Er liebt den Sünder. Das bedeutet, daß wir ALLE – ausnahmslos – Sünder sind, und die Sünde trennt uns von Gott.
Wenn es um Sünde geht, machen wir Menschen meistens den Fehler und differenzieren zwischen den Sünden. „Notlügen“ sind doch erlaubt, heißt es oft, während Ehebruch oder Mord nach diesem Maßstab schwerer wiegt. Dabei geht es um JEDE Sünde, denn jede Sünde trennt uns vor Gott. Jede/jeder von uns hat in der ein oder anderen Form gegen eines (oder mehrere) der Zehn Gebote verstoßen, denn nicht allein wer z. B. tatsächlich Ehebruch begeht, sondern nur in Gedanken, ist laut Jesus bereits schuldig.
Heutzutage ist Sünde kein [politisch korrektes] Thema mehr, denn „man lebt ja schließlich nur ein Mal“, und ist bestrebt, das meiste aus diesem einen Leben heraus zu holen. Party, Fun und alle Arten der Zerstreuung sind dazu hoch willkommen. Alle, die etwas anderes sagen, gelten als Spaßbremsen, als verklemmte Sauertöpfe und werden über kurz oder lang sozial gemieden.
Sünde ist DAS zentrale Thema, wenn es um Gott und Sein Verhältnis zu uns Menschen geht. „Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ Heißt es in Römer 6, Vers 23. Dadurch, daß wir alle Sünder sind, haben wir die [ewige] Trennung von Gott als Strafe verdient. Die ewige Trennung von Gott? Ja, nichts anderes ist die Hölle, denn wenn wir Gott aus unserem Leben streichen, dann bleibt Ihm nur zu sagen: „DEIN Wille geschehe!“, eben weil Gott unseren Freien Willen respektiert. Daher ist es nicht etwa Gott, der Menschen in die Hölle schickt, sondern der Freie Wille und die bewußte Entscheidung des Menschen, ohne Gott zu sein.
Früher gab es mal einen (Karnevals-)Schlager, in dem der Refrain lautete: „Wir kommen alle, alle in den Himmel ….“ Dem ist [leider] nicht so, denn Sünder haben dort keinen Zutritt.
Wenn wir aber alle Sünder sind, heißt das dann auch in der Konsequenz, daß wir alle in der Hölle landen? „Ich bin doch ein ´guter Mensch´“, sagen viele und fügen hinzu „Ich habe niemanden getötet/bestohlen/betrogen“, etc.
Weil wir uns nicht selbst ( durch „gute Taten“, bzw. durch einen „anständigen Lebenswandel“) von der Sünde befreien können, sandte Gott Seinen Sohn, Jesus Christus, der sich für die Sünden aller Menschen am Kreuz opferte. Dadurch, daß wir Jesus´ Opfer annehmen, und wir uns von unseren Sünden abkehren, werden wir vor Gottes Gnade gerecht und werden würdig für das ewige Leben in Seiner Gegenwart.
Kennen Sie Blaise Pascal? Blaise Pascal (1623 – 1662) war ein französischer Philosoph, der in seiner Schrift „Pensées“ (Gedanken) eine Wette auf Gott formulierte:
„Indessen es ist gewiss, dass Gott ist oder dass er nicht ist. Aber nach welcher Seite werden wir uns neigen? … Nach der Vernunft könnt ihr weder das eine noch das andre behaupten; nach der Vernunft könnt ihr keins von beiden leugnen … Es muss gewettet werden, das ist nicht freiwillig, ihr seid einmal im Spiel, und nicht wetten, dass Gott ist, heißt wetten, dass er nicht ist … Wette denn, dass er ist, ohne dich lange zu besinnen … Aber eure Seligkeit? Wir wollen Gewinn und Verlust abwägen, wenn wir uns entscheiden, dass Gott ist. Wenn du gewinnst, gewinnst du alles, wenn du verlierst, verlierst du nichts … Es gibt ein ewiges glückliches Leben zu gewinnen.“
Nach dieser Wette ist es wohl „vernünftiger“ zu glauben, daß Gott existiert, oder was meinen SIE?
Wenn Sie das (Tabu-)Thema Hölle interessiert, können Sie hier mein kostenloses E-Book herunterladen.
Seit Jahrhunderten gibt das letzte Buch der Bibel, die Offenbarung des Johannes, den Menschen etliche Rätsel auf. Eines davon wird in kryptischen Versen beschrieben und verweist auf den so genannten Antichristen, der in der Endzeit die gesamte Welt beherrschen wird. Er wird von allen Menschen bedingungslosen Gehorsam und alleinige Anbetung fordern. Darüber hinaus verlangt er, daß jeder Mensch ein Malzeichen annimmt, das sie oder ihn als loyalen Anhänger seiner Herrschaft ausweist und nur dadurch zum Verkaufen und Kaufen berechtigt:
Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.Offenbarung Kapitel 13, Verse 16-18
Mit anderen Worten: jeder Mensch, der dieses Malzeichen verweigert, nimmt nicht mehr am wirtschaftlichen Leben teil und kann weder Miete zahlen, Lebensmittel kaufen und/oder Dinge verkaufen. Damit entfällt jede Lebensgrundlage. Zudem werden jene Menschen ohne Malzeichen gnadenlos verfolgt, inhaftiert und in letzter Konsequenz auch hingerichtet.
Angesichts dieser drastischen und furchtbaren Prophezeiung versuchten sich im Laufe der Geschichte unzählige Schriftgelehrte, Bibelforscher und ganz gewöhnliche Menschen damit, die rätselhaften Verse zu deuten und die beiden Fragen nach
a) der Identität des ominösen Antichristen und nach
b) Art und Aussehen des Malzeichens zu beantworten. Daraus resultierten die abenteuerlichsten und absurdesten Vorschläge.
Trotz aller Symbolik in der Sprache der Bibel und trotz allem Geheimnisvollen dahinter gibt es dennoch nur eine einzige Antwort auf beide Rätsel, die sich aus der Historie ableiten und zweifelsfrei belegen lassen.
Um eines der Rätsel, die Identität des Antichristen, lösen zu können, müssen wir in der Geschichte bis ins Jahr 538 n. Ch. zurück gehen. Zu diesem Zeitpunkt befreite Kaiser Konstantin Rom von der Herrschaft der Ostgoten und begründete damit die Herrschaft des Papsttums. Jeder Papst trägt den lateinischen Titel „Vicarius Filii Dei“, was wörtlich übersetzt „Stellvertreter des Sohnes Gottes“ bedeutet. Also Stellvertreter von Jesus Christus. In dieser [unfehlbaren!] Funktion wurden von den jeweiligen Päpsten zahllose Anweisungen und Dekrete zur Verfolgung angeblicher Heretiker, Hexen und Heiden verfaßt und ausgeführt. Im 16. Jahrhundert gab es durch die Reformation Luthers erstmals nennenswerten Widerstand gegen die katholische Kirche und gegen die Institution des Papsttums, die letztlich zur Spaltung in Katholiken und Protestanten führte.
Das Papsttum dauerte dennoch an bis ins Jahr 1738, als Napoleon seinen General Berthier nach Rom entsandte und den amtierenden Papst Pius VI festnehmen ließ und verfügte, daß ab sofort kein Nachfolger ernannt werden solle. Dieses Ereignis kann man definitiv als „tödliche Wunde“ für das Papsttum interpretieren. Papst Pius VI starb 1799 im Exil in Valence, Frankreich. Erst im Jahr 1800 trat Pius VII die Nachfolge an.
Das Papsttum dauerte also vom Jahre 538 n. Ch. bis 1798 kontinuierlich an. Also 1260 Jahre. Diese Zahl findet sich (etwas versteckt) ebenfalls in der Offenbarung an folgender Stelle: „Und es ward ihm gegeben ein Mund, zu reden große Dinge und Lästerungen, und ward ihm gegeben, daß es mit ihm währte zweiundvierzig Monate lang.“ Offenbarung Kapitel 13, Vers 5
42 Monate entsprechen 1260 Tagen (die Bibel rechnet immer mit 360 Tagen pro Jahr). Addieren wir nun diese 1260 Jahre auf das Jahr 538 (das Jahr, in dem das Papsttum gegründet wurde), dann landen wir im Jahre 1798, als das Papsttum „eine tödliche Verwundung“ erhielt. Zufall?
Ja, es könnte durchaus ein Zufall sein, wenn nicht eine weitere Tatsache auf das Papsttum als den Antichrist hindeuten würde. Anfangs erwähnte ich den Titel „Vicarius Filii Dei“, der auf der Tiara (Krone) eines jeden Papstes steht. Abgesehen davon, daß diese Bezeichnung nach Interpretation der Bibel- speziell des Neuen Testaments – eine Gotteslästerung darstellt, beweist die Numerologie den antichristlichen Geist dieser Institution. In der Numerologie (im Hebräischen läßt sich jeder Buchstabe auch als numerischer Wert darstellen) ergibt besagter Titel folgende Berechnung:
Der amtierende Papst Franziskus bezeichnet sich, ebenso wie seine Vorgänger, als unfehlbarer Stellvertreter von Jesus Christus und hält es auch sonst nicht so sehr genau mit einigen Aussagen und Geboten der Bibel. Zudem biedert er sich dem Zeitgeist, der von Genderwahn, Klimarettung und politischer Korrektheit gekenntzeichnet ist, in großem Maße an.
Wir dürfen gespannt sein, was die Zukunft bringt, und ob sich diese Interpretation ebenfalls als irrige Spekulation oder als bittere Realität erweisen wird.
Wenn von der „Letzten Generation“ die Rede ist, denken wir sofort an die Klimakleber und andere Protestformen (z. B. Kunstwerke mit Erbsensuppe oder Ketchup verschandeln etc.). Dabei wissen diese „Aktivisten“ und „Aktivistinnen“ bestimmt selbst nicht, wie sehr sie mit der von ihnen gewählten Bezeichnung Recht haben.
Sie haben insofern Recht damit, weil wir ALLE der letzten Generation angehören, aber nicht in dem Sinne, was den Klimawandel angeht, sondern vielmehr was die Rückkehr unseres Herrn Jesus Christus betrifft.
Die überwiegend jungen Leute, denen ich ihre Ernsthaftigkeit bei der Sorge um die Erderwärmung und Umweltzerstörung keinesfalls absprechen möchte, erreichen mit ihren Aktionen hohe Aufmerksamkeit in Politik, Medien und der Bevölkerung. Sie fordern durch ihren Protest mit Vehemenz und Nachdruck zur Umkehr und zum nachhaltigen [Lebens-]Wandel im Umgang mit unseren Ressourcen auf. Das ist ja auch gut und richtig, aber dabei vergessen sie gleich mehrere wichtige Dinge:
Es steht nicht wirklich zweifelsfrei und bewiesen fest, daß der Klimawandel anthropogen (menschengemacht) ist,
96 % des CO2 werden von der Natur in die Atmosphäre abgegeben,
Der Anteil von CO2 an der Atmosphäre beträgt gerade mal 0,038 %,
Es hat in der Erdgeschichte ungezählte warme und kalte Perioden gegeben – ohne Menschen.
Die Kinder und Jugendlichen werden verunsichert, in ihrer Angst bestärkt und somit MANIPULIERT.
GOTT hat die volle und alleinige Kontrolle über das Schicksal dieser Welt.
Diese wichtigen Aspekte werden außer Acht gelassen. Natürlich hat uns Gott diese Welt anvertraut, damit wir eine Lebensgrundlage haben, und nicht, daß wir sie zerstören. Wir alle sind dazu aufgefordert, dieser Verantwortung so gut wie möglich nachzukommen und schonend mit der Umwelt umzugehen, aber dieser teilweise bereits hysterische Alarmismus ändert und bewegt NICHTS!
Ja, wir gehören ALLE der letzten Generation an, denn angesichts der vielen, bereits erfüllten Prophezeiungen steht die Wiederkunft unseres Herrn kurz bevor, aber neben der Klima-Erwärmung, dem Ukraine-Krieg, Seuchen, Inflation, Naturkatastrophen usw. wird alles noch wesentlich schlimmer, denn es kommt – ebenfalls in der Offenbarung beschrieben – die große Drangsal.
Aber das ist noch immer nicht der Weltuntergang, sondern am Ende steht:
„Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde verging, und das Meer ist nicht mehr. Und ich, Johannes, sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren, bereitet als eine geschmückte Braut ihrem Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.„ Offenbarung 21, 1-4
Kennen Sie Klaus Schwab? Stellt man diese Frage den Leuten auf der Straße, werden wohl die wenigsten eine Antwort darauf geben können. Dabei sollte dieser Name, bzw. der Mann dahinter, in aller Munde sein, denn letztlich ist Klaus Schwab der Gründer des WEF, des World Economic Forums, das als globaler Thinktank Konzepte zur Rettung des Planeten entwirft.
Auszug aus Wikipedia: 1971 gründete er die gemeinnützige Stiftung European Management Conference, die 1987 in Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF) umbenannt wurde. Sie bringt jedes Jahr Führungspersönlichkeiten aus der internationalen Wirtschaft im Schweizer Ort Davos zusammen, ursprünglich, um moderne Managementkonzepte zu diskutieren. Seit 1994 nehmen auch Politiker an dem Treffen teil. Klaus Schwab baute die Stiftung über die Jahre zu einer global agierenden Kommunikationsplattform für wirtschaftliche und politische Eliten und intellektuelle Vordenker aus.
Das jährlich in Davos stattfindende Treffen gilt Globalisierungskritikern als Symbol für die Machtausübung einer neoliberalen Elite über die Köpfe von Betroffenen hinweg und wurde wiederholt zum Ziel von Protestaktionen. Im Jahre 2012 hat Schwab selbst das Thema Kapitalismuskritik auf die Tagesordnung gesetzt.[4]
Das Weltwirtschaftsforum organisiert darüber hinaus regionale Konferenzen weltweit und publiziert Reports. Der erste war 1979 der Global Competitiveness Report, den das Weltwirtschaftsforum seitdem jährlich herausgibt. Er berichtet über die Wettbewerbsfähigkeit der betriebswirtschaftlichen Praxis in aller Welt.
Um angeblich die drängendsten und bedrohlichsten Gefahren für die Menschheit (Klimawandel, Pandemien, Umweltzerstörung etc.) zu bekämpfen, hat Klaus Schwab, bzw. sein WEF neue Pläne veröffentlicht.
Der folgende Artikel erschien auf Newspunch.com und wurde von mir übersetzt:
Klaus Schwab: ‘Gott ist tot, und das WEF erwirbt göttliche Macht’
Wenn Sie es schwer zu glauben fanden, daß das von Klaus Schwab gegründete WEF so weit gehen würde, haben Sie die Entwicklungen der letzten Zeit schlicht nicht mitbekommen. Klaus Schwab’s rechte Hand, Yuval Noah Harari hat verkündet, daß das WEF so erfolgreich in seinen Planungen war, daß es nun „göttliche Macht“ erwirbt, die sowohl Schöpfung, als auch Zerstörung gleichermaßen umfaßt. Die Blasphemie endet aber nicht mit diesem Ausspruch, sondern geht noch weiter in dem Versprechen, Menschen zu Göttern zu machen.
Das WEF steht dem Christentum und anderen, großen Religionsgemeinschaften zunehmend feindlich gegenüber. Wenn man nur ein wenig zwischen den Zeilen liest, wird klar, daß das WEF wissentlich versucht, Jesus zu ersetzen.
Nach Lesart des WEF ist Jesus und Sein Evangelium ´Fake News´, Gott ist tot, und der Mensch besitzt keine Seele; sondern ist nur ein „hackbares Tier“, das nicht die Fähigkeit zu einem freien Willen hat.
Das Weltwirtschaftsforum hat Jahrzehnte damit verbracht, in aller Stille demokratisch gewählte Regierungen zu infiltrieren, in Kabinette einzudringen und von den Korridoren von Schwabs Schweizer Versteck in Davos aus einen extrem großen Einfluss auf die Welt auszuüben.
Diese Tyrannen wurden mit der Zeit so arrogant und siegessicher, daß sie nicht länger im Schatten und im Geheimen ihre Strippen hinter dem Vorhang ziehen.
Nach Schwab ist es seine persönliche Aufgabe, die „Transformation“ der Welt in ihrer jetzigen Periode zu gestalten. Dabei ist es keine Überraschung, daß er das Chinesische System autoritärer Staatsführung offen bewundert.
Da die Führer und Kabinette der Welt fest unter ihrer Kontrolle stehen, wurden die westlichen Demokratien mehr und mehr eingeschränkt. Trudeaus Kanada ist zu einer Wüste autoritärer Kontrolle geworden. Jacinta Arderns Neuseeland wird wohl noch strenger von den Davoser Technokraten kontrolliert.
Warum sollten sie uns und unsere verfassungsmäßigen Rechte auch respektieren, wenn sie uns als „hackbare Tiere“ ohne die Fähigkeit zu einem freien Willen betrachten?
Werfen Sie einen Blick auf Brasilien, um einen Blick in die Zukunft zu erhaschen. Die Anhänger von Präsident Bolsonaro protestieren gegen eine ihrer Meinung nach äußerst unfaire und korrupte Wahl. WEF-Favorit Lula, der noch nicht einmal sein Amt angetreten hat, hat bereits damit begonnen, das Drehbuch von Klaus Schwab umzusetzen und die Bankkonten von Demonstranten einzufrieren, während gegen die Meinungsfreiheit und das Recht auf friedlichen Protest vorgegangen wird.
Erst Kanada, nun Brasilien. Als Nächstes die Vereinigten Staaten?
Der französische Milliardär Philippe Argillier behauptet, er habe vier Datenbanken, die 38 Personen aufdecken werden, die die ganze Welt kontrollieren und die „Schattenregierung“ leiten. Bill Gates, der keiner weiteren Vorstellung bedarf, ist einer jener 38 nicht gewählten Personen, die das tägliche Leben von 8 Milliarden Menschen kontrollieren.
Laut Argillier kann er beweisen, daß die Biden-Administration direkte Order von dieser Schattenregierung erhält. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft unter dieser Schattenregierung werfen möchten, lohnt es sich, die neueste Ankündigung von Bill Gates zu betrachten. Gates hat in der Vergangenheit stets davon geträumt, Gott zu spielen. Robert F. Kennedy hat uns bereits vor Jahren vor diesem Merkmal in der Psychologie von Gates gewarnt.
Laut Kennedy Jr. führt die Weltgesundheitsorganisation „globale soziale und medizinische Experimente durch“ in Übereinstimmung mit der Vision ihres Mega-Spenders Bill Gates und seinem „religiösen Glauben, daß er Technologie (Impfstoffe und GVO-Landwirtschaft) nutzen kann, um ihn zum Retter der ganzen Menschheit“ zu machen.
„Die Strategie von Gates, die WHO [Weltgesundheitsorganisation] zu beeinflussen und die Kontrolle über US-Gesundheitsbeamte wie Tony Fauci und Deborah Birx zu kaufen“, bedeutet, daß der Microsoft-Mitbegründer jetzt „globale Gesundheitsrichtlinien diktieren kann, die 7 Milliarden Menschen betreffen, und die intimsten Details unseres Lebens kontrollieren kann“, sagte Kennedy Jr. auf seiner Instagram-Seite.
Erst letzte Woche wurde Gates in seiner Rolle als falscher Retter dabei erwischt, wie er den Führern der Welt sagte, es sei Zeit für „Todesgremien“, die entscheiden sollen, wer das Recht auf Leben hat, und wer sterben muß.
Natürlich haben die „Todesgremien“ von Gates mit der Elite und ihrer Besessenheit einer Bevölkerungskontrolle zu tun. Dies ist die brutale, seelenlose Welt, die Gates und die Schattenregierung des Weltwirtschaftsforums als Teil ihres Great Reset einführen wollen. Wir können nicht zulassen, daß ihre böse Religion zur neuen Normalität wird.
Werfen Sie einen Blick auf eines der Videos im Beschreibungsfeld unten, um einen tieferen Einblick in diese Pläne zu erhalten.
Vorgewarnt ist gewappnet.
Wenn Sie die Bedeutung dieser Videos verstehen, um die Massen über die Schattenregierung und die böse Agenda der Elite aufzuklären, liken Sie diese Videos bitte und abonnieren Sie den Kanal, um uns zu helfen, diese Inhalte weiterhin zu produzieren und so viele Menschen wie möglich vorzuwarnen.
Was würden Sie von jemandem halten, der zwar selbst von einer drohenden Gefahr weiß, diese aber seinen Mitmenschen verschweigt? Sicherlich hätten Sie keine sehr gute Meinung von ihm/ihr. Ebenso würde es Ihnen gleichgültig sein, aus welchem Grund er oder sie Ihnen die Warnung vor dieser Gefahr verschweigt, oder? Entscheidend ist doch, daß solch ein Verhalten zutiefst asozial und ungerecht ist; das sind wir uns bestimmt einig in der Bewertung.
Gestern war ein Tag, an dem im gesamten Deutschland die Sirenen heulten und auf dem Display eines jeden Mobiltelefons eine entsprechende Mitteilung erscheinen sollte. Es war ein Probelauf, um im Katastrophenfall die Bevölkerung zu warnen und zu informieren. Wie bei 40 % der Geräte blieb auch mein Smartphone stumm. Da ist offenbar noch ganz viel „Luft nach oben“, was die Technologie und ihre Funktionalität angeht, aber, egal. Es geht mir um etwas ganz anderes.
Deutschland, und die Welt allgemein befindet sich seit Monaten so zu sagen im Katastrophen-[Dauer-]Modus; Klima-Erwärmung, Umweltverschmutzung, Ukraine-Krieg, Nahrungs- und Energieverknappung, zerstörte Lieferketten, Inflation … Wozu also n o c h eine Warnung?! Die Menschen sind bereits bis zum Anschlag verunsichert und verängstigt. Niemand weiß, was als nächstes kommt. Nicht zu wissen, was als nächstes kommt, begleitet uns Menschen seit unserer Geburt, und Warnungen dienen dazu, uns auf gewisse Situationen und Krisenzeiten vorzubereiten und entsprechende Vorbereitungen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Was aber tun wir bei der Katastrophe, die unausweichlich ist, und gegen die es keinen Schutz und kein Mittel gibt? Es ist die individuelle Katastrophe des eigenen Todes, auf die sich die Wenigsten vorbereiten. Eine Zeitlang kann man Gedanken daran wegschieben, verdrängen und vergessen, aber spätestens werden wir dann wieder damit konfrontiert, wenn ein Freund, Bekannter oder ein Familienmitglied stirbt. Dann ist die Katastrophe des Sterbens wieder ganz nah.
Ein ehemaliger Klassenkamerad verstarb plötzlich und für uns ehemalige Mitschüler unfaßbar am 26. November. Er wurde nur 64 Jahre alt und war ein sehr engagierter Mensch, der sich für soziale Belange – speziell der von Jugendlichen – einsetzte. Die Umstände seines Todes kennen wir nicht, sie sind auch nicht wirklich wichtig, denn entscheidender ist die Frage, ob Jürgen K. seinen Frieden mit Gott gemacht hatte. Damals in der Schule, aber auch bei unseren letzten Treffen war das nie Thema – „MAN spricht nicht darüber“, denn Tod und Sterben ist so ziemlich das Unkorrekteste, was man erwähnen kann, obwohl es zu uns Menschen unausweichlich dazu gehört.
Selbst dort, wo man es eigentlich als Thema erwarten könnte und sollte – in den Kirchen – wird in den seltensten Fällen darüber gepredigt. Warum?! Ist denn nicht SeelSORGE die vordringlichste Aufgabe der beiden größten Kirchen Deutschlands? Wir feiern bald wieder Weihnachten, aber viel wichtiger als die Geburt Jesu (die übrigens keinesfalls im Dezember stattgefunden haben konnte) ist Sein Tod, den Er am Kreuz für unsere Sünden starb.
Gestern, wie schon gesagt, war Warntag. Christen aber warnen JEDEN Tag. Wir warnen jeden/jede davor, auf ewig verloren zu gehen. Sterben müssen wir alle – Todesrate 100 %, aber der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang der Ewigkeit, und unser Verhältnis zu Gott und Seinem Sohn, Jesus Christus, entscheidet, WO wir diese Ewigkeit verbringen werden.
Neueste Kommentare