Am Freitag, dem 16.10.2020, wurde Samuel Paty (47), ein Lehrer aus Paris, auf offener Straße enthauptet. Während seiner grausamen und barbarischen Tat blökte der Täter, ein 18-jähriger Tschetschene, immer wieder seinen blutrünstigen Götzen mit „Allahu Akbar!“ Rufen an. Das „Vergehen“ des Opfers bestand darin, daß er seinen Schülern zuvor etwas über Meinungsfreiheit beibringen wollte und dazu Karikaturen des falschen propheten mohammed zeigte. Nach einem Polizeibericht hat wohl eine muslimische Schülerin ihren Eltern davon erzählt, und darauf hin wurde in der Moschee am Ort eine Fatwa (islamisches Rechtsgutachten) verbreitet, wonach dazu aufgerufen wurde, den Lehrer zu beseitigen, also zu töten.


Anstatt dieses barbarische Verbrechen klar und eindeutig dem Islam und seinem teuflischen Charakter zuzuschreiben, eierten „unsere“ Medien ein weiteres Mal herum, faselten von einem „Vorfall„, weil alles andere wohl politisch inkorrekt gewesen wäre.

Eine klare und eindeutige Sprache wäre jedoch angebracht, um die breite Bevölkerung endlich über den wahren Charakter und die wahren Absichten dieser faschistoiden, totalitären und letztlich unmenschlichen Ideologie aufzuklären.
An barbarische Taten wie diese dürfen wir uns nicht gewöhnen, obwohl sie eben
k e i n e Einzelfälle sind und sich mit der fortschreitenden Islamisierung häufen. Der Islam ist eben keine Religion im spirituellen und metaphysischen Sinne, sondern vielmehr eine höchst politische Ideologie mit klarem Macht- und letztlich Welherrschaftsanspruch. Die Sure 8, Vers 39 läßt keine andere Schlußfolgerung zu, denn es heißt dort: „Und kämpft gegen sie (die Ungläubigen), bis nur noch allah verehrt wird.

Auf diese eindeutige Kriegserklärung sollte unsere Gesellschaft mit allen rechtsstaatlichen Mitteln reagieren, denn weder läßt sich der Islam mit den allgemeinen Menschenrechten, noch mit unserem Grundgesetz vereinbaren.