Weltverfolgungsindex. Quelle: https://www.opendoors.de/christenverfolgung/weltverfolgungsindex/weltverfolgungsindex-karte#rangfolge

Wie man auf der oben abgebildeten Rangliste klar erkennen kann, werden Christen am meisten und am unerbittlichsten in islamischen und kommunistischen Ländern verfolgt. Oftmals genügt allein der Besitz einer Bibel oder der Besuch eines (verbotenen) Gottesdienstes, um für Jahre in ein Gefängnis oder in ein Arbeitslager gesteckt zu werden. Nicht selten endet ein solches „Fehlverhalten“ auch mit der Todesstrafe.

Das wirft unwillkürlich die Frage auf, WARUM ausgerechnet der christliche Glaube in diesen Ländern verboten und derartig streng verfolgt wird.

Exakt diese Frage habe ich ChatGpt (KI) gestellt und dafür in kürzester Zeit eine sehr umfangreiche Erklärung erhalten, aus der ich hier allerdings nur eine kurze Zusammenfassung abdrucken möchte:

Die Verfolgung des Christentums in kommunistischen und islamischen Ländern ist oft eine Kombination aus politischen, sozialen und ideologischen Faktoren. In kommunistischen Ländern wird Religion als Bedrohung für die staatliche Ideologie angesehen, während in vielen islamischen Ländern die Ausübung des Christentums als Bedrohung für die religiöse und kulturelle Homogenität verstanden wird. In beiden Fällen spielen auch historische Konflikte und gesellschaftliche Spannungen eine wichtige Rolle.

Man möge mir an dieser Stelle den Ausdruck, mit dem ich diese Erklärung bedenke, verzeihen. Ich nenne sie ganz einfach „BULLSHIT“, denn der wahre Grund wird von der KI nicht genannt. Theoretisch könnte man die von ChatGpt genannten „Gründe“ auch auf jede andere Religion und Weltanschauung anwenden, aber Christen unterscheiden sich grundlegend von Anhängern anderer Glaubensgemeinschaften dadurch, daß sie JESUS als einzigen Weg zu Gott und zum ewigen Leben betrachten. Darüber hinaus stellen Sie IHN über ihr eigenes Leben und über den Staat, der sie dafür verfolgt. Hinzu kommt, daß sie keine Angst haben, denn bei Matthäus 10, 28 steht:

Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, und die Seele nicht können töten; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Leib und Seele verderben kann in der Hölle.

Das heißt, daß das Regime, das Christen verfolgt, in Wahrheit keine Macht über sie hat. Trotz der Androhung von Gewalt und unter der Gefahr der Todesstrafe lassen sich Christen nicht einschüchtern und nicht von ihrem Glauben abbringen. Ist das nicht beeindruckend? Bitte unterstützen Sie durch eine Spende, Gebete oder einen Trost spendenden Brief verfolgte Christen (das können Sie gern über die verlinkte Webseite in der Quellenangabe tun).

Und wir hier in Europa, die wir uns Christen nennen? Uns hält bereits mieses Wetter vom Besuch eines Gottesdienstes ab – überspitzt gesagt. Das einstige „Christliche Abendland“ besteht in Wahrheit nur noch aus Namens-Christen; in den Kirchen herrscht der woke Zeitgeist und ein klima- und toleranzbesoffener Relativismus, der keine ewigen Werte (mehr) kennt oder gar anerkennt. Ist es nicht schön, daß man sich – fast unbürokratisch – ein anderes Geschlecht wählen darf? Stärkt es nicht „unsereDemokratie“, daß Anhänger von bestimmten Parteien keinen Zugang zu kirchlichen Ämtern und/oder Arbeitsplätzen haben? Ist es nicht unverständlich, daß Schwangeren das RECHT verwehrt wird, die Beendigung der Schwangerschaft bis kurz vor der Geburt zu versagen? Ja, und auch schon unsere Kleinkinder haben das Recht, mehr von den 97 verschiedenen Geschlechtern zu erfahren – am besten im Kindergarten und aus dem Mund von denen, die selbst nicht wissen, ob sie Männlein, Weiblein oder ein Kanister sind und sich als Baum fühlen?
Gott hat einen riesigen Fehler gemacht – das CO2 – es ist böse und versaut das Klima. DAS muß auch von den Kanzeln ganz klar gepredigt werden. Und, ähnlich wie im 17. Jahrhundert, muß man den noch immer Fleisch essenden und Auto fahrenden Gläubigen wieder klar machen, daß Abbitte mit Kompensation des ökologischen Fußabdruckes in Form von Bäumchen pflanzen geleistet werden muß! Gelobt seien die heilige Greta und die gesegnete Luisa! Es führen viele Wege zu Gott – auch der „friedliche“ Islam, Buddhismus, Hinduismus etc.

Man wagt es kaum, diesen verkommenen Drecksverein noch als „Kirche“ zu bezeichnen, der die oben genannten Entwicklungen nicht nur billigt, mitträgt, sondern diese auch noch offen propagiert. Das hat nichts mit der Verkündigung der Frohen Botschaft zu tun, noch mit Orientierung oder gar Wertevermittlung.
Aber die, die weiterhin an nur ZWEI Geschlechtern und an der Ehe – ausschließlich zwischen Mann und Frau – festhalten, die nicht an den menschengemachten Klima-Irrsinn glauben, auf die Gefahren einer Islamisierung hinweisen, und die sich für eine wirkliche Demokratie einsetzen, die ALLE Menschen einbezieht, die gelten als intolerant, rückständig, und natürlich als rrrräääächtz, oder gar rechtsextrem. So weit sind wir im besten Deutschland, das es je gab: schon jetzt werden die Menschen, die sich gegen diese Narrative und den blanken Blödsinn wenden, mißtrauisch bis feindselig betrachtet. Eine „falsche“ Antwort, ein nicht ganz politisch korrektes Posting kann u. U. zu sozialer Ächtung, zu einer Hausdurchsuchung (Bademantel bereit legen!) um 6:00 Uhr morgens oder gar zum Verlust des Arbeitsplatzes führen.

Wer überwiegend vertritt denn Meinungen abseits des Mainstreams? Wer hält an „nur“ zwei Geschlechtern fest? Wer spricht sich gegen die Perversionen der LGBTQ-Ideologie aus? Wer preist den Schöpfer anstelle der Schöpfung?
Die Antwort lautet CHRISTEN! Sie sind es, die sich gegen diesen sich beschleunigenden moralischen Verfall wenden. Christen wissen, daß es göttliche Wahrheiten und keine Relativierung Seiner Gesetze gibt. Erschwerend kommt noch hinzu, daß sie das meistens nicht für sich behalten (können), sondern anderen auch noch davon erzählen. Noch unbequemer wird es, daß sie von Schuld und Sünde reden, daß es eine Instanz gibt, vor der JEDE/R stehen wird, um Rechenschaft abzulegen. Das nervt und stört.

Daher wird es bald auch eine Verfolgung von Christen in Europa geben. Einerseits durch den weiteren Import von Moslems, aber auch durch die wachsende Intoleranz gegenüber dieser intoleranten Christen durch die Politik und die gleichgeschalteten Medien.

Gott stehe uns bei!