Aufwachen - Der Blog

Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

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Künstliche Intelligenz und Religion – ein Widerspruch?

Die Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz kann man mit einer ähnlich revolutionären Erfindung wie dem Buchdruck gleichsetzen. Die Auswir-kungen sind zur Zeit noch in keiner Weise absehbar, denn die KI, oder AI (engl. für „artifical intelligence“) wird sehr bald in ALLE Bereiche unseres Lebens eindringen und es grundlegend beeinflussen und dadurch auch verändern. Es ist faszinierend, z. B. dem Bot ChatGPT Fragen zu stellen, und innerhalb weniger Sekunden füllt sich der Bildschirm mit sinnvollem Text über das entsprechende Thema.

Zweifellos ist die KI ein großer Fortschritt, aber wie bei jeder wichtigen Erfindung, gibt es auch hierbei die Möglichkeit des Mißbrauchs, bzw. Anwendungen, die nicht dem Wohl des Menschen dienen, sondern neue Formen des Betruges und der negativen Beeinflussung ermöglichen. So ist z. B. denkbar, daß die KI ein Video anfertigen kann, das eine Person etwas sagen läßt, was sie nie äußern würde; dazu werden nur wenige Sätze der entsprechenden Person als Muster benötigt, die es dann nahezu unmöglich machen, dieses Video eindeutig als Fake (Fälschung) zu identifizieren. Das ist jetzt nur EIN Beispiel, wie diese Technologie u. U. mißbraucht werden kann.

Und als er auf dem Ölberge saß, traten zu ihm seine Jünger besonders und sprachen: Sage uns, wann wird das alles geschehen? Und welches wird das Zeichen sein deiner Zukunft und des Endes der Welt. Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Sehet zu, daß euch nicht jemand verführe. (Matthäus 24, Verse 3-4).

Die Verführung, bzw. Täuschung könnte Jesus durchaus im Zusammenhang mit der künstlichen Intelligenz gemeint haben. Per Definition „ist die KI eine Technologie, die menschliche Überlegungen imitiert, um Probleme zu lösen. Sie verhält sich zwar wie der Intellekt eines Menschen, ist auch ebenso real wie der Intellekt eines Menschen, aber dennoch ist diese Schöpfung KÜNSTLICH.“

Wie bereits eingangs erwähnt, wird die KI in sämtliche Bereiche unseres Lebens eindringen. Warum sollte die Religion davon ausgenommen sein? Was im ersten Moment widersprüchlich und nahezu absurd erscheinen mag, ergibt Sinn vor dem Hintergrund, daß die KI auch garantiert dazu eingesetzt werden wird, um dem Menschen [psycho-]soziale Unterstützung bei Einsamkeit, Ängsten und Depressionen zu leisten. 24 Stunden, 7 Tage in der Woche ist mit der künstlichen Intelligenz ein „Partner“, „Kamerad“ oder ein jederzeit ansprechbarer Ratgeber verfügbar. Vermutlich wird es bei einigen Menschen sogar dazu führen, daß sie die „Gesellschaft“ der KI dem Kontakt mit echten Menschen vorziehen werden. Nicht nur das. Dadurch, daß die künstliche Intelligenz die Gewohnheiten und das Verhalten seines menschlichen Gegenübers aufzeichnet und analysiert, „weiß“ sie um dessen Gemütszustand und kann Ratschläge und Hilfestellung bei etwaigen Problemen leisten. Somit wird die künstliche Intelligenz nicht nur zu einem vertrauten Freund, sondern gewissermaßen zu einem falschen „Heiligen Geist“, der ihn leitet.

Das ist jedoch nicht alles, was KI und Religion betrifft. Mittlerweile befassen sich weltweit Universitäten und andere Non-Profit Gesellschaften mit den Anwendungsmöglichkeiten und Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf ethische und religiöse Fragen.

Dazu habe ich ChatGPT folgende Frage gestellt: Gibt es Bestrebungen, alle Religionen auf der Welt zu vereinen? Und wenn ja, wer ist daran maßgeblich beteiligt?

Hier die Antwort der künstlichen Intelligenz, die auf Deutsch wesentlich kürzer ausfällt als die auf Englisch:

Bis zu meinem Kenntnisstand im Jahr 2021 gab es keine konkreten Bestrebungen, alle Religionen auf der Welt zu vereinen. Religionen sind oft stark mit kulturellen Traditionen, Überzeugungen und individuellen Glaubenssystemen verbunden. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen sind tiefgreifend und können in vielen Fällen nicht einfach überbrückt werden.

Es gibt jedoch verschiedene interreligiöse Initiativen und Organisationen, die sich für den interreligiösen Dialog, die Zusammenarbeit und das gegenseitige Verständnis zwischen den verschiedenen Religionsgemeinschaften einsetzen. Diese Initiativen zielen darauf ab, Spannungen zu reduzieren, gemeinsame Werte zu finden und gemeinsame Probleme anzugehen. Beispiele für solche Organisationen sind der Weltkirchenrat, die Vereinten Nationen (insbesondere der Dialog der Zivilisationen) und verschiedene Nichtregierungsorganisationen, die sich für den interreligiösen Dialog einsetzen.

Es ist wichtig anzumerken, dass Religion ein sehr persönliches und komplexes Thema ist, und die Art und Weise, wie Menschen ihren Glauben verstehen und praktizieren, stark variieren kann. Die Vorstellung, alle Religionen zu vereinen, wäre daher eine äußerst komplexe Aufgabe und würde eine umfassende Einigung über theologische, philosophische und praktische Unterschiede erfordern.

Und hier die Antwort in englischer Sprache auf genau die selbe Frage:

Hello! Yes, there have been various efforts to promote interfaith dialogue and unity among different religions. These efforts aim to foster understanding, respect, and cooperation among people of different religious beliefs. While it is difficult to provide an exhaustive list of all individuals and organizations involved, I can mention some key actors in this area:

1. Interfaith Organizations: Numerous interfaith organizations work towards promoting dialogue and cooperation among different religions. Examples include the United Religions Initiative (URI), the Parliament of the World’s Religions, and the Interfaith Youth Core (IFYC).

2. Religious Leaders: Many religious leaders and scholars actively engage in interfaith initiatives to bridge gaps and foster understanding. They participate in dialogues, conferences, and events that bring together representatives from various faith traditions.

3. Non-Governmental Organizations (NGOs): Several NGOs focus on interfaith work and promote religious harmony. They facilitate dialogue, organize educational programs, and advocate for tolerance and understanding. Some notable organizations include Religions for Peace, the Tanenbaum Center for Interreligious Understanding, and the Interfaith Center of New York.

4. Academics and Scholars: Researchers and scholars from various disciplines, including religious studies, theology, and sociology, contribute to the study and promotion of interfaith dialogue. Their work helps inform discussions on religious pluralism and fosters academic understanding of different faith traditions.

5. Governments and International Bodies: Some governments and international organizations also support interfaith initiatives as part of their efforts to promote peace, harmony, and human rights. They may facilitate dialogue platforms, provide funding, or endorse interfaith events and conferences.

It’s important to note that the level of involvement and impact may vary across regions and countries, as well as among different religious communities. The promotion of interfaith dialogue and unity is a collective endeavor involving individuals, organizations, and institutions committed to fostering understanding and cooperation among diverse religious groups.

Um es ganz klar und deutlich zu formulieren: es wird – neben einem einheitlichen Wirtschaftssystem mit einer einzigen Währung – auch eine einzige Weltreligion und eine Weltregierung geben, und ich bin [leider] davon überzeugt, daß die künstliche Intelligenz einen ganz wesentlichen Beitrag dazu liefern wird.

Verschwindet das Bargeld, verschwindet auch [unsere] Freiheit!

Bild: ALDI

Aldi hat seinen ersten kassenfreien Supermarkt eröffnet, in dem Menschen einkaufen können, ohne ein Produkt scannen zu müssen.

Stattdessen können Kunden die Aldi Shop&Go-App herunterladen und erhalten beim Verlassen des Marktes automatisch eine Rechnung für ihre Einkäufe. Der neue Laden von Aldi folgt ähnlichen Maßnahmen von Tesco, Sainsbury’s und Amazon.

Um auch Alkohol kaufen zu können, müssen Kunden auf der Webseite des Supermarktes mit Hilfe der Gesichtserkennungstechnologie ihr Alter überprüfen lassen, ob sie über 25 Jahre alt sind. Personen, die dieses System nicht nutzen können oder möchten, können ihr Alter von einem Mitarbeiter überprüfen lassen.

Eine Reihe von High-Tech-Kameras werden die Kunden beim Einkaufen verfolgen und ihnen dann die Rechnung ausstellen, wenn sie das Geschäft verlassen.

Giles Hurley, Vorstandsvorsitzender von Aldi UK und Irland, sagte, er sei „gespannt darauf, zu sehen, wie die Kunden reagieren“ auf den Test, bei dem seiner Meinung nach „die allerneueste Einzelhandelstechnologie“ zum Einsatz kam.

Lewis Esparon, Filialleiter in Greenwich, fügte hinzu: „Wir arbeiten seit mehreren Monaten auf diesen Tag hin, daher wird es großartig sein zu sehen, wie unsere Kunden auf die neue Technologie reagieren.“

„Für uns geht es bei solchen Schritten immer darum, das Kundenerlebnis zu verbessern, und das gesamte Team freut sich darauf, zur Seite zu stehen und bereit zu sein, um sicherzustellen, dass das Erlebnis so reibungslos wie nie zuvor verläuft.“

Vor dem Start des Dienstes testete Aldi das Format mit Mitarbeitern. Aldi ist Großbritanniens fünftgrößter Supermarkt mit mehr als 950 Filialen und rund 38.000 Mitarbeitern. Der Online-Händler Amazon inspirierte das „Grab-and-Go“-Shopping-Phänomen in Seattle, als er 2018 seinen ersten Laden ohne Kasse eröffnete. Als „Zukunft des Einzelhandels“ bezeichnet, eröffnete Sainsbury’s später in diesem Jahr einen eigenen kassenlosen Laden, der es Kunden ermöglichte, Waren mit einem Smartphone zu scannen, sie direkt in eine Tasche zu stecken und per Telefon zu bezahlen.

Mittlerweile hat Tesco seinen Kunden mit der Tesco.com-App die Möglichkeit gegeben, die benötigten Lebensmittel abzuholen und direkt in der Filiale in High Holborn, London, loszugehen. Durch eine Kombination aus Kameras und Gewichtssensoren wird ermittelt, was der Kunde abgeholt hat, und ihm werden die Produkte beim Verlassen des Supermarkts direkt über die App in Rechnung gestellt.

(Quelle: https://www.bbc.com/news/business-60038681)

Aus mehreren [fadenscheinigen] Gründen wird schon länger die Einschränkung des Bargeldverkehrs von Politik und Wirtschaft gefordert und gefördert. Man erzählt der Bevölkerung, daß damit Geldwäsche und Korruption eingedämmt werden. In Zeiten der Pandemie wurden sogar medizinische, bzw. Gründe der Hygiene angeführt. Weitere „Argumente“ sind die Bequemlichkeit, Zeitersparnis und angebliche Sicherheit, die mit dem bargeldlosen Bezahlen verbunden sind.
Die WAHREN Gründe, das Bargeld abzuschaffen, sind – wie immer – Macht und Kontrolle! Es geht immer nur um Macht und Kontrolle; der bargeldlose Konsument „bezahlt“ die Bequemlichkeit, Zeitersparnis und angebliche Sicherheit mit seiner lückenlosen Überwachung und Transparenz. Jederzeit und überall kann seine digitale Signatur gespeichert, verfolgt und demnächst mit künstlicher Intelligenz (KI) analysiert werden. Für ein solches System ist es ein Kinderspiel, diejenigen, die sich nicht systemkonform verhalten, von jeglicher wirtschaftlicher Transaktion auszuschließen. Das ist die letzte und gewollte Konsequenz, die mit der Abschaffung des Bargeldes verbunden ist.

Und es macht, daß sie allesamt, die Kleinen und Großen, die Reichen und Armen, die Freien und Sklaven, sich ein Zeichen machen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, wenn er nicht das Zeichen hat, nämlich den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. (Offenbarung 13, 16 u. 17)

Pauline, oder: Satan kommt nun per Streaming ins Haus

Erinnern Sie sich noch an „Bambi“, oder an 101 Dalmatiner? Es gibt noch etliche andere Filme, die ich mit meiner Jugend und dem Namen Walt Disney verbinde. Es ging dabei immer um Emotionen, Freundschaften, und andere positive Erlebnisse.

Nun, diese Zeiten sind wohl seit April diesen Jahres endgültig vorbei. Für den deutschen Markt produziert der Streaming Dienst Disney+ eine neue Serie mit dem Namen „Pauline“, die voraussichtlich Anfang 2024 ausgestrahlt werden wird. Diese Serie dreht sich um die gleichnamige, 18-jährige Protagonistin, die mit so ziemlich allen Übeln der heutigen Zeit zu kämpfen hat: Ärger in der Schule, Klimawandel, Wokeness, bzw. Un-Wokeness, Diskriminierung u. v. a. m. Als wenn das alles an Streßfaktoren noch nicht ausreichen würde, wird Pauline auch noch ungewollt schwanger. Aber nun ist der andere Beteiligte dieses One-Night-Stands nicht etwa ein gewöhnlicher Mann, sondern kein geringerer als Satan himself! Natürlich heißt der in der Serie aber nicht Teufel, oder Satan, sondern ganz bieder „Lukas“ und trägt weder Dreizack, noch eine feuerrote Haut.
Während der Schwangerschaft bemerkt Pauline, daß sie durch das Kind, das in ihr wächst, ungewöhnliche Fähigkeiten und Kräfte entwickelt …
Mehr verrät Disney+ nicht; das ist auch nicht wirklich nötig. Was der Streaming Dienst jedoch noch verkündet, ist, daß sich diese Serie an ein erwachsenes Zielpublikum richtet. Das ist mehr als lachhaft, denn es sind überwiegend Jugendliche (und auch z. T. Kinder), die sich auf solchen Portalen bewegen.

Es überrascht nicht, daß es die selben Leute sind, die seinerzeit das Script für die Netflix-Serie „How To Sell Drugs Online (Fast)“ erstellt haben, nun auch für Pauline und ihre Erlebnisse verantwortlich sind.

Es ist ein trauriges Kennzeichen unserer Zeit, daß der ganze Müll: Gewalt, Pornographie, Drogenmißbrauch und nun auch Satan selbst per TV in die Wohnzimmer gespült wird. Es ist das Spiegelbild einer gottlosen Welt, in der die Menschen alle Arten der Ablenkung und Vergnügung suchen, aber keine Erfüllung finden [können], denn das, was ihnen wirklich fehlt, ist GOTT!

Hochmut/Stolz kommt vor dem Fall (Sprüche Salomos 16, Vers 18)

Der Juni wird in der LGBTQ-Community als „Pride Month“ gefeiert. Der Monat des Stolzes hat seinen Ursprung in den USA, als es in den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 vor dem Stonewall Inn, im New Yorker Stadtteil Greenwich Village zu einem Zusammenstoß zwischen der Polizei und Besuchern dieser Bar kam. Das Publikum, überwiegend bestehend aus Latinos und Farbigen, wehrte sich gegen die häufigen Razzien, die die New Yorker Polizei in diesen Etablissements für Homosexuelle durchführte. Sie empfanden dies zunehmend als Provokation und nahmen es zum Anlaß, gewaltsam Widerstand zu leisten und sich mit den Ordnungskräften Straßenschlachten zu liefern. Daraus resultierte schließlich das so genannte Christopher Street Liberation Day Committee, das sich die Verteidigung der Rechte von Lesben und Schwulen zum Ziel setzte. Was zunächst auf Amerika beschränkt war, weitete sich in den 1970er Jahren auch international aus und führte dann zur Tradition des Christopher Street Days, an dem weltweit in fast jeder größeren Stadt Paraden stattfinden.

Eng verknüpft mit diesen Paraden sind bunte Verkleidung, laute Musik und selbstbewußtes, stolzes Auftreten der Teilnehmer, die die Regenbogenfahne als ihr Symbol und unentbehrliches Utensil schwenken. Ja, gerade damit soll ihr STOLZ zum Ausdruck kommen, Stolz auf ihre sexuelle Ausrichtung.

Doch welche Bedeutung hatte der Regenbogen ursprünglich? Die Bibel, im 1. Buch Mose, Verse 12 und 13, sagt darüber folgendes: Und Gott sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich: Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.

Aha. Der Regenbogen war also Gottes Symbol für einen Bund, den Er nach der Flut mit den Menschen einging. Ein Symbol, der Ihn mit uns Menschen [wieder] versöhnte. Auf der anderen Seite soll uns Menschen der Regenbogen auch daran erinnern, daß Gott die Sintflut dazu benutzte, die sündigen Menschen zu strafen. Zwar ist Gott ein liebender und gnädiger Gott, aber Er ist ebenso auch GERECHT, und auf Grund dessen war Er zu diesem globalen Strafgericht gezwungen.

Was aber nun die LGBTQ-Gemeinschaft aus dem Symbol des Regenbogens macht, ist eine Perversion, denn es drückt nichts anderes aus als den erhobenen Mittelfinger gegen Gott nach dem Motto: „Uns sind Deine Gebote/Gesetze und Moralvorstellungen vollkommen egal! Wir sind stolz auf unsere sexuelle Ausrichtung, und wir wissen besser, was gut für uns ist!

Gott liebt ALLE Menschen, ob nun schwul, lesbisch, trans, oder non-binär etc., aber dennoch haßt Er die Sünde und wird sie nicht auf Dauer ungestraft lassen. Alle, die der Auffassung sind, daß JEDE Form und Ausdruck der Liebe gleichermaßen gut und von Gott gesegnet ist, befinden sich [leider] in einem folgenschweren Irrtum, denn an sehr vielen Stellen des Alten, wie auch des Neuen Testaments wird deutlich, daß Gott sowohl Homosexualität, als auch Hochmut/Stolz, Rebellion und jede andere Sünde verurteilt.

Daher sollten wir dafür beten, daß möglichst viele Menschen ihren sündigen Irrweg erkennen, sich davon abwenden, um Jesus als ihren Erlöser anzunehmen.

Krisen, Krankheiten, Katastrophen und der Weltuntergang

Vielleicht erinnert sich noch der ein oder andere meiner Generation (Jahrgang 1958) an das Y2k-Problem. Dabei ging es, Ende der 90er Jahre darum, daß es aufgrund mangelnder Speicherkapazitäten der damals noch in den Kinderschuhen steckenden Elektronik, nicht möglich war, die Jahreszahl mehr als 2-stellig abzubilden. Je näher jedoch der 31.12.1999 rückte, um so hysterischer und abstruser wurde der Ton und die Vorstellungen darüber, was passieren würde. Ja, manche sahen bereits den Untergang unsere Zivilisation heraufdämmern.

Letztlich passierte so gut wie NICHTS, denn das Leben und alle anderen Abläufe gingen weiter wie bisher.

In den 90er Jahren bedrohte nicht nur das Y2K-Problem unser aller Leben, sondern es gab auch noch das Ozonloch und den sauren Regen. Man konnte sich dem genau so wenig entziehen wie der heutigen Klimahysterie, weil beides in den Medien omnipräsent war. „Erst stirbt der Wald, und dann der Mensch!“ Lautete ein Motto. Ärzte und Wissenschaftler prognostizierten damals einen astronomischen Anstieg von Hautkrebs. Irgendwann waren diese Themen dann doch durch, und es mußte eine „neue Sau“ durchs mediale Dorf getrieben werden.

Diese Welt war mal ein Paradies, das durch die Sünde zu dem Ort wurde, an dem es eben viele schlimme Krisen, Krankheiten und Katastrophen gibt. Wir haben nicht nur den subjektiven Eindruck, daß es immer heftiger und öfter dazu kommt, sondern es ist empirisch gesichert, daß dem so ist. Dennoch ist es keine Überraschung, denn Jesus selbst sprach von einer Zeit der Geburtswehen kurz vor seinem zweiten Kommen. Charakteristisch für Wehen ist es ja gerade, daß sie mit der Zeit an Häufigkeit und Intensität zunehmen.

Der „letzen Generation“, Extinction Rebellion, den Klimaklebern, den selbst ernannten Klima-Rettern und -Aktivisten und all den Nachfolgern von Greta Thunberg, Fans von Luisa Neubauer, Jüngern von Mojib Latif etc. rufe ich zu: „You ain’t seen nothing yet!“  Was mich dazu bringt? Es sind mehrere Aspekte: zum einen wird der Bevölkerung stets und ständig suggeriert, innerhalb der Wissenschaft bestünde 100 %iger Konsens über den anthropogenen (menschengemachten) Klimawandel – das stimmt so nicht. Vielmehr verhält es sich so, daß sich kaum (noch) ein angesehener Wissenschaftler wagt, gegenteilig Studien zu betreiben und auch noch zu publizieren wegen der Sorge um seine/ihre Reputation. Es stecken zu viele Mittel in dieser globalen Agenda, die allergrößte Manipulation (durch Angst) und Kontrolle verheißt, als daß man sie sich durch aus der Reihe tanzende „Spinner“ wieder aus der Hand nehmen ließe.

Auch wenn wir weiterhin penetrant und permanent von der Politik und deren willfährigen Komplizen in den Medien zu hören bekommen, daß sich die Klimakatastrophe immer weiter verschlimmern wird, so setze ICH dagegen, daß noch immer GOTT auf dem Thron and in controle ist, aber Gott haben die wenigsten auf dem Zettel. Ein Blick in das von Ihm inspirierte Buch öffnet uns die Augen darüber, was in nicht all zu ferner Zukunft passieren wird. In der Offenbarung lesen wir von einem globalen Diktator, der jeden Menschen auf dieser Welt zwingt, ein bestimmtes Zeichen auf der Stirn oder an der rechten Hand zu tragen. Wer sich weigert, kann weder kaufen, noch verkaufen. Es wird eine schlimme Zeit sein, die von der Bibel „Die große Drangsal“ Oder Trübsal genannt wird. Vielleicht erwächst ja dieses „Beast“ aus dem heutigen grünen Öko-Sumpf, wer weiß? Jedenfalls wird zu jenem Zeitpunkt die „Klimakatastrophe“ unsere kleinste Sorge sein. GARANTIERT!

Auf [unvermeidlichem?] Kollisionskurs

Im letzten Buch der Bibel, in der Offenbarung des Johannes, ist die Rede von einer grausamen Verfolgung aller Christen, bzw. des christlichen Glaubens allgemein. Noch vor 20 oder gar 10 Jahren wäre solch eine Vorstellung vollkommen abwegig, geradezu absurd gewesen.

Und warum sollte sich solch ein Schreckensszenario überhaupt ereignen, denn in den meisten westlichen Staaten gilt schließlich die Meinungs- und Religionsfreiheit, die durch eine entsprechende Verfassung garantiert wird; in Deutschland z. B. durch das Grundgesetz (Artikel 5, § 1, bzw. Artikel 4, § 1)?

Nun, wer aufmerksam gewisse Tendenzen und Trends – in übrigens fast ALLEN westlichen Ländern – beobachtet, der stellt sehr schnell fest, daß gerade in den sozialen, als auch in den maßgeblichen, so genannten Mainstream-Medien, eine vorherrschend positive Grundeinstellung zum Gendern, zum LGBTQ-Lifestyle und der Transgenderproblematik vorherrscht. In der „Unterhaltungs“industrie wie Hollywood, Film, Fernsehen etc. ist diese Entwicklung faktisch unübersehbar; ja, man könnte bereits von einer Indoktrination sprechen, die diese „Vielfalt“, „Buntheit“ und „Diversität“ propagiert und geradezu als erstrebenswert deklariert.

Wenig überraschend ist, daß diese Haltung bei Kindern und Jugendlichen auf besonders „fruchtbaren Boden“ fällt, denn sie sind, mangels Lebenserfahrung und noch formbarem Meinungsbild, besonders empfänglich für diese Art von Manipulation. Aber auch Erwachsene werden durch die ständige Präsenz und die Wiederholung der propagierten Lebensentwürfe und Geschlechter-Identitäten zunehmend verunsichert und letztlich durch den gesellschaftlichen Druck zur Akzeptanz genötigt.

Ja, es herrscht ein gewisser gesellschaftlicher Druck dahin gehend vor, daß man als „rückständig“, „engstirnig“ und als „intolerant“ gilt, wenn man weiterhin an einem eher traditionellen Familien- und Geschlechterbild festhält. Die Toleranz derer, die sich angeblich vehement und permanent für Toleranz und Meinungsfreiheit einsetzen, hat dann plötzlich ein abruptes Ende, wenn sie mit einer Einstellung konfrontiert werden, die so gar nicht ihrem Weltbild entspricht. Dann ist es mit deren Toleranz ganz schnell vorbei.

Es kommen dann so Erwiderungen wie „Haß ist keine Meinung“, oder „DAS sollten wir doch schon lange hinter uns gelassen haben“, oder „bist Du etwa ein NAZI?!“

Leider ist zu beobachten, daß solche Reaktionen nicht allein auf den privaten Bereich beschränkt sind, sondern zunehmend auch von Institutionen vertreten werden. Gerade heute (14.05.2023) habe ich ein exemplarisches Beispiel dazu im Internet gelesen. In Massachussets wurde ein 12-jähriger Schüler nur deshalb aus dem Unterricht ausgeschlossen, bzw. suspendiert, weil er ein T-Shirt trug, auf dem diese fünf Worte aufgedruckt waren: „There are only TWO Genders“ (Es gibt nur ZWEI Geschlechter). Quelle: https://www.dailymail.co.uk/video/news/video-2929419/Video-Middle-schooler-kicked-school-wearing-two-genders-shirt.html

Dieses Beispiel zeigt, daß es nur noch kleiner Schritte bedarf, bevor der Staat diese Form der Meinungsäußerung verbietet und unter Strafe stellen wird. Trotz der Tatsache, daß immer mehr Menschen widerstandslos die Gender-Ideologie, LGBTQ-Lifestyle etc. akzeptieren und auch aktiv vertreten, gibt es weiterhin Christen, die das ablehnen und es auch durch Gottes Wort begründen können. Wohlgemerkt: Christen hassen keine Homosexuellen, „Trans“-Menschen, aber weisen klar und unmißverständlich darauf hin, daß Gott diese Form der Sexualität als Sünde definiert.

Daraus resultiert die hohe Wahrscheinlichkeit, daß Christen demnächst zunehmend angefeindet, ausgegrenzt und auch letztlich für ihre unbequeme Meinung verfolgt werden.

Satanische Freakshow von Lord Of The Lost vertritt uns beim ESC

Ich finde die Wahl klasse, der Name paßt zu Deutschland, Outfit paßt zu Deutschland- tiefrot, Metal paßt zu Deutschland, wieder rasseln die Säbel… Alles optimal, und wenn Deutschland noch ein paar Eurofighter im Vorfeld nach Kiew schickt, dann sind die zwei Punkte von der Ukraine sicher. Ja nochmal, der Bandname paßt zu Deutschland, mit Lord ist bestimmt der Bundeskanzler gemeint und Lost das deutsche Volk unter unserer Führung. Transgender sind optisch auch alle Mitglieder, also kein Problem mit der Quote. Wenn sie jetzt noch medienwirksam die 1278 km nach Liverpool mit dem Lastenrad (vielleicht mit einem durchgestrichenen Z auf der Seite) fahren, dann kann es doch wirklich mal für einen kleinen Erfolg reichen.

Diese satanische Band mit ihrer Blut und Todeshymne besingt unsere düstere Zukunft: Der Refrain „blood and glitter, sweet and bitter, we‘re so happy we could die“ ist doch nicht ernst gemeint, oder etwa doch? (Quelle: Soulsaver)

Ja, das ist alles sehr passend. Unsere Gesellschaft ist im sprichwörtlichen Sinne „lost“ – verloren; ohne absolute Werte, ohne moralische Orientierung und ohne GOTT!
Wer ist denn der „Lord of the Lost“, der Herr der Verlorenen (Seelen)? Dieser Titel ist nichts anderes als ein Synonym für Satan.


GEDANKENVERBRECHEN – Abstruse Verschwörungstheorie á la 1984, oder bereits bittere Realität?

„Krieg ist Frieden“, „Ignoranz ist Stärke“ etc. sind Statements aus dem „Wahrheitsministerium“ im Roman „1984“ von George Orwell. Daß uns mittlerweile „Big Brother“ überwacht, ist eine unbestrittene Tatsache; zwar nicht so extrem und exzessiv wie z. B. in China, aber in den [feuchten] Träumen einiger Fanatiker ist in dieser Beziehung noch ziemlich viel Luft nach oben … Schließlich dient das alles doch nur zu unser aller Sicherheit, oder?

Neben der allgegenwärtigen Überwachung durch Kameras gibt es nun – zumindest bereits in Großbritannien – einen völlig neuen Baustein in der Sicherheitsarchitektur. Es geht um nichts Geringeres als um Gedankenverbrechen – Thought Crime. Das Parlament stimmte mit 116 zu 299 Stimmen für ein Gesetz, das jegliche Einflußnahme (influence) auf Einrichtungen, die Abtreibungen vornimmt, unter Strafe stellt. Dieses Gesetz gilt in England und in Wales. Dazu wurden so genannte „Zensur Zonen“ (censor zones / buffer zones) eingerichtet, in denen das Gesetz zur Anwendung kommen soll. Das geht sogar so weit, daß wenn sich z. B. jemand in einer dieser „Zensur Zonen“ aufhält und still(!) gegen den legalisierten Mord vor einer Abtreibungsklink betet, er oder sie dafür bestraft wird. Für das LAUTLOSE Beten! Wie verkommen und pervers ist eine Gesellschaft und eine Politik, die so etwas als RECHTENS erklärt?!

Aber, wie heißt es bei Jesaia Kapitel 5, Vers 20: „Weh denen, die Böses gut und Gutes böse heißen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!

Exakt in diesen Zeiten leben wir, und ganz sicher ist die Bestrafung von Gedankenverbrechen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, sondern erst der Beginn weiterer Verfolgung und Repressalien gegenüber denen, die andere Werte und Maßstäbe haben als die, für die dieses mehr und mehr satanische System steht.

Es wird in Kürze eine wachsende Verfolgung von Christen geben, denn wer Gottes Wort , die Bibel, über die Anordnungen weltlicher Regierungen und gegen den von Genderwahn und Klimahysterie geprägten Mainstream stellt, wird gewissermaßen automatisch zum Gedankenverbrecher und Outlaw. Dazu werden wir jede Menge Mut und die Stärkung durch den Heiligen Geist bitter benötigen!

Die Indoktrination durch die Medien und die Unterhaltungsindustrie

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, daß seit einiger Zeit keine (Krimi-)Serie, kein Film mehr ohne ein schwules, bzw. lesbisches Paar auskommt? Das zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche Fernsehkanäle; ob nun öffentlich rechtlich, oder private Sender – alle folgen „zufällig“(?) diesem Schema.

Es ist heutzutage ja alles so toll bunt und schön divers. Es lebe die Vielfalt! Nun ist die sexuelle Orientierung zuallererst reine Privatsache, die – außer den daran beteiligten Personen – niemanden etwas angeht. So weit so verständlich. Mir persönlich liegt es zudem fern, andere für ihre jeweilige Ausrichtung zu verurteilen.

Gesellschaftlich relevant, bzw. kritisch wird es erst dann, wenn ein solcher Lifestyle als „vollkommen normal“, „selbstverständlich“, oder gar als erstrebenswert propagiert wird. Besonders dann, wenn Kinder und Jugendliche damit konfrontiert werden, die in ihrer Entwicklung und Persönlichkeit äußerst sensibel auf entsprechende Beeinflussungen reagieren.

Mit beinahe missionarischem Eifer ist die so genannte LGBTQ-Community darauf bedacht, die vormals – aus ihrer Sicht – zu recht eingeforderte gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz nun in  eine neue „Normalität“ zu wandeln. 

Wie schon gesagt steht es niemandem zu, andere wegen ihrer Orientierung zu verurteilen, denn jede/r ist frei in der individuellen Entscheidung und nur dem eigenen Gewissen und Gott gegenüber verantwortlich.

In den USA ist man bezüglich der Indoktrination der Gesellschaft und speziell der Jugend schon wesentlich „weiter“. Als Beispiel möchte ich Ihnen an dieser Stelle ein YouTube Video von Brylan Riggs ans Herz legen, das den Grad der moralischen Degeneration und Verkommenheit deutlich macht. Für die unter Ihnen, die kein Englisch verstehen, hier eine Zusammenfassung in Deutsch:

Brylan Riggs berichtet zunächst, wie er als Kind/Jugendlicher leidenschaftlich gern ins Kino ging. Anhand der vier neuesten Blockbuster Hollywoods erklärt er, wie gründlich ihm diese Leidenschaft verleidet wurde. Zudem spricht er von einer Agenda, die mittels dieser Filme gerade Kinder und Jugendliche beeinflußt.

Als erstes gibt er eine Zusammenfassung des Films „Ein Mann namens Otto“. Es ist ein Remake eines ursprünglich schwedischen Films. Darin geht es um einen verbitterten alten Mann (gespielt von Tom Hanks), der seine Frau verlor und daher sein Leben beenden will, um der Traurigkeit und seinen Depressionen zu entgehen.
Als neue Nachbarn gegenüber der Straße einziehen, ändert sich Ottos Sicht, und er haßt sich selbst nicht mehr. Vordergründig will der Film eine erbauende, positive Perspektive vermitteln, denn Otto vergißt seine Selbstmordabsicht. Einer der Hauptdarsteller des Films, Malcolm, ist transgender, und damals, als er sich seinem Vater gegenüber outete, schmiß der ihn aus dem [Eltern-]Haus.

Otto erklärt dazu, daß jeder, der sich gegen die Transgender-Ideologie positioniert, ein Idiot sei. Anders ausgedrückt: der Kinobesucher bezahlt auch noch dafür, daß er von Tom Hanks beleidigt wird, wenn er nicht mit der Transgender-Ideologie übereinstimmt. Übrigens sind fast alle amerikanischen Remakes von Kino-Klassikern ähnlich gestrickt, daß sie Themen wie Wokeness, Homosexualität und Transgender mit einbeziehen. Zufall? Eher unwahrscheinlich.

Knock At The Cabin – sinngemäß „Klopf´ an der Hütte“ ist im Vergleich zu dem Film „Ein Mann namens Otto“ noch eindeutiger. Darin geht es um Eric und Andrew, ein homosexuelles Ehepaar, das mit  ihrer 7-jährigen Tochter Wen Urlaub in einer abgelegenen Waldhütte macht. Alle drei werden zu Geiseln von Fremden, die von ihnen eine Entscheidung erzwingen wollen. Diese Entscheidung soll die Apokalypse verhindern. Andrew ist davon überzeugt, daß der Angriff homophober Natur ist, was die Fremden aber bestreiten. Leonard, der Anführer der Gruppe, kommentiert später, dass er glaubt, daß die „Familie ausgewählt wurde, weil [ihre] Liebe so rein ist“. Wen erzählt, wie sie sich ärgert, weil ihr Vertrauenslehrer ihr immer wieder sagt, wie toll es ist, daß sie zwei Väter hat. Es wird so argumentiert, daß dieses Paar als einziges die „reine Liebe“ (zwischen Gleichgeschlechtlichen) verkörpert und darum auserwählt wurde. Diese Indoktrination zielt auf unser aller Herzen und Hirne ab. Das hat NICHTS [mehr] mit Gleichberechtigung und/oder Toleranz zu tun, sondern geht weit darüber hinaus.

Im dritten Film „The Whale“ geht es um einen morbiden, adipösen und einsamen Mann, der verzweifelt Kontakt zu seiner Tochter sucht, die sich von ihm total entfremdet hat. Das klingt nicht so schlimm, sondern eher nach einem herzzerreißendem Film. Allerdings gehört dieser Film zu den überraschendsten der letzten Jahre. Die Kritiker sind beinahe einhellig der Meinung, daß man diesen Film gesehen haben muß. Er sei „auf den Punkt“ gebracht, etc. Allerdings wird der Film nicht nur deswegen und der schauspielerischen Leistung von Brendan Fraser (Charlie) gefeiert, sondern wegen seiner Agenda.  In einer [sehr geschmacklosen] Szene droht Charlie fast zu sterben, während er zu einem Schwulenporno onaniert. Rückblende: Charlie war verheiratet und Vater einer Tochter und betrog seine Frau mit einem Mann. Daraufhin ließ sich seine Frau von ihm scheiden, und letztlich entfremdete sich auch seine Tochter von ihm. Diese Umstände werden aber nicht in den Trailern und Vorschauen thematisiert, sondern bewußt verschwiegen. Aber es geht ja nur um „Unterhaltung“, richtig?

Der vierte Film, der ebenfalls dazu dient, eine bestimmte Agenda zu verfolgen, ist „Avatar: The Way Of Water“. Schon im ersten Teil  – gewissermaßen zur Vorbereitung – konnte man die blauhäutigen Außerirdischen bei ihren Ritualen und merkwürdigen satanischen Bräuchen beobachten. Aber das ist ja nur fröhliche und unbedenkliche Unterhaltung. James Cameron, der Regisseur des Films sagte mal: „Männer haben zuviel Testosteron, das ist eine Krankheit und  toxisch. Daher sollten Männer daran arbeiten, weniger Testosteron zu produzieren, damit sie auf dem selben Level sind wie Frauen.“

An diesen und ähnlichen Äußerungen ist erkennbar, welche Agenda von der Unterhaltungsindustrie und den Medien generell verfolgt wird. Die traditionelle Familie, bestehend aus Vater, Mutter und Kinder(n) ist ebenso die Zielscheibe wie der christliche Glaube und Werte, die einer gesunden Gesellschaft als Grundlage dienen. Gegenüber allen Versuchen, diese Basis zu zerstören, müssen wir wachsam sein und ihnen Widerstand leisten.

Was wäre denn, wenn … es wirklich einen Gott gibt?!

Mir gefällt der Spruch: „Ob es einen Gott gibt oder nicht, ändert nichts an Seiner Existenz, aber ganz gewiß an DEINER!

Die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht, muß jedenfalls jede/r für sich SELBST beantworten. Deshalb heißt es ja auch „Glaube“.

Dieser Post hat die Absicht, zum Nachdenken darüber anzuregen, welche Konsequenzen ein Glaube an die Existenz Gottes hätte. Für mich persönlich besteht daran – aus sehr vielen Gründen – keinerlei Zweifel, aber heutzutage sind viele – vielleicht sogar die Mehrheit der Menschen der Ansicht, daß Gott nicht existiert.

  • Das Universum entstand durch den Urknall,
  • das Leben hier auf der Erde entwickelte sich in Milliarden Jahren zufällig aus der Evolution,
  • die Wissenschaft ist in der Lage, fast alle unserer Fragen zu beantworten,
  • wir Menschen sind allein verantwortliche Herren und Meister unseres Schicksals und,
  • wir sind niemandem Rechenschaft schuldig.

Diese Annahmen und auch das Credo als „Krone der Schöpfung“ niemanden „über“ sich zu haben, ist verführerisch und auch bequem. Wir brauchen also im Grunde genommen keinen Gott! Das ist im Prinzip die Quintessenz aus den oben genannten Aussagen und Überzeugungen, mit denen viele ihr Leben leben. Gott akzeptiert und respektiert unseren Freien Willen, den Er uns gab. Auch in dem Fall, als Eva (von der Schlange/Satan) verführt, sich dazu entschied, von der verbotenen Frucht zu essen, ebenso respektiert Er unsere Entscheidung, ohne Ihn zu leben.

Kehren wir nun zu unserem eingangs erwähnten Gedankenspiel zurück und stellen uns die Frage, welche Konsequenzen es hätte, wenn wir annehmen, daß Gott existiert. Über die andere Alternative, also wenn Gott nicht existiert, müssen wir uns ja keine Gedanken machen, denn das hat keinerlei Folgen; letztlich beruht dann alles – das ganze Universum, das Leben inklusive unserer Existenz – allein auf blindem Zufall, und nichts hätte wirklich Sinn.

Mal ganz ehrlich: gefällt ihnen dieser Gedanke? Früher gefiel mir diese Vorstellung auch nicht, aber ich habe sie als gültig angenommen und geglaubt. Daher stellen wir uns den umgekehrten Fall vor und nehmen an, daß Gott existiert.

Als Erstes müßten wir dann erkennen, daß das Universum, unsere Welt, alle Pflanzen, Tiere und wir Menschen ERSCHAFFEN wurden. Das entspricht auch unseren täglichen Erfahrungen, denn angefangen vom banalen Schnürsenkel, bis hin zum komplexesten Computer haben alle Dinge doch Eines gemeinsam: sie wurden irgendwann erdacht und GESCHAFFEN. Niemand käme auf die abstruse Idee zu behaupten, daß sich die Steine des Kölner Doms irgendwann von selbst dazu entschlossen und darauf geeinigt hätten, sich zu diesem imposanten Bauwerk zusammenzuschließen. Aber nichts Anderes behauptet die Evolutionstheorie. Gemäß dieser Vorstellung haben sich im Laufe von Milliarden Jahren hochkomplexe, biologische Strukturen „einfach so“, per Zufall gebildet – noch dazu aus toter Materie. Am Rande sei hier nur bemerkt, daß Wissenschaftler festgestellt haben, daß das „Feintuning“ des Universums, das die Voraussetzung für Leben auf unserem Planeten, so genau und exakt ist, daß eine Abweichung von nur prozentualen Bruchteilen jegliches Leben verhindert hätte.

(Für Interessierte hier mehr darüber: https://www.theologie-naturwissenschaften.de/startseite/leitartikelarchiv/universum-schoepfung)

Nach dem wir festgestellt haben, daß Gott alles erschaffen hat, schließt sich die Frage an, was die Existenz Gottes konkret für uns Menschen bedeutet.

In der Bibel heißt in 1. Mose, Kapitel 9, Vers 6: „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau„.

Mal abgesehen davon, daß heutzutage einige [verwirrte] Menschen glauben, daß es mehr als zwei Geschlechter gibt, liegt hier die Betonung auf „zu SEINEM Bilde“. Das führt zu der Interpretation, daß wir gewissermaßen göttliche Eigenschaften besitzen. Welche könnten das sein? Oft wird Gott als der „dreieinige Gott“ bezeichnet, also Vater, Sohn und Heiliger Geist in einer Person. Analog dazu besteht der Mensch auch aus drei „Komponenten“; Körper, Geist und Seele. Darüber hinaus können wir, ebenso wie Gott, (neues) Leben erschaffen durch den Akt der Zeugung. Ein weiteres „göttliches Feature“ ist unsere Kreativität, denn auf vielfältige Weise ersinnen wir Neues; grandiose Musik, atemberaubende Bauwerke und Gemälde, Literatur u. v. a. m. Das ist das, was einige auch als den „göttlichen Funken“ in uns bezeichnen.

Die Bibel habe ich gerade erwähnt, und Gottes Wort ist weiterhin extrem wichtig für die Beantwortung der Frage, was Seine Existenz für uns Menschen bedeutet. Die Bibel spricht an vielen Stellen ganz explizit vom Verhältnis Gottes zu uns Menschen.

Manche Zeitgenossen begründen ihren Atheismus, bzw. die Leugnung der Existenz Gottes damit, daß Er so viel und so schlimmes Leid zuläßt. Nach dem Motto: „Wenn Gott DAS zuläßt, dann will ich nichts mit ihm zu tun haben!“ So verständlich eine solche Haltung ist, so falsch und kurzsichtig ist sie auch, denn letztlich sind für den Schlamassel (Krieg, Haß und Gewalt etc.) hier auf der Erde größtenteils WIR Menschen verantwortlich.

Was Krankheiten, Naturkatastrophen und anderes angeht, liegen die Ursachen darin, daß die Perfektion und der paradiesische Zustand der Schöpfung durch das Auftreten Satans und der Sünde zu der Situation führte, in der sich unsere Welt nun befindet. Entgegen der Behauptung, daß Gott Seiner Schöpfung und Seinen Geschöpfen gleichgültig gegenüber steht, sagt die Bibel etwas völlig Anderes. Er ist an JEDEM einzelnen Menschen interessiert und versucht stets und auf vielfältige Weise an unserem Leben teilzuhaben, aber es ist die sündige Natur des Menschen, die das verhindert. Gott haßt die Sünde, aber Er liebt den Sünder. Das bedeutet, daß wir ALLE – ausnahmslos – Sünder sind, und die Sünde trennt uns von Gott.

Wenn es um Sünde geht, machen wir Menschen meistens den Fehler und differenzieren zwischen den Sünden. „Notlügen“ sind doch erlaubt, heißt es oft, während Ehebruch oder Mord nach diesem Maßstab schwerer wiegt. Dabei geht es um JEDE Sünde, denn jede Sünde trennt uns vor Gott. Jede/jeder von uns hat in der ein oder anderen Form gegen eines (oder mehrere) der Zehn Gebote verstoßen, denn nicht allein wer z. B. tatsächlich Ehebruch begeht, sondern nur in Gedanken, ist laut Jesus bereits schuldig.

Heutzutage ist Sünde kein [politisch korrektes] Thema mehr, denn „man lebt ja schließlich nur ein Mal“, und ist bestrebt, das meiste aus diesem einen Leben heraus zu holen. Party, Fun und alle Arten der Zerstreuung sind dazu hoch willkommen. Alle, die etwas anderes sagen, gelten als Spaßbremsen, als verklemmte Sauertöpfe und werden über kurz oder lang sozial gemieden.

Sünde ist DAS zentrale Thema, wenn es um Gott und Sein Verhältnis zu uns Menschen geht. „Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.“ Heißt es in Römer 6, Vers 23. Dadurch, daß wir alle Sünder sind, haben wir die [ewige] Trennung von Gott als Strafe verdient. Die ewige Trennung von Gott? Ja, nichts anderes ist die Hölle, denn wenn wir Gott aus unserem Leben streichen, dann bleibt Ihm nur zu sagen: „DEIN Wille geschehe!“, eben weil Gott unseren Freien Willen respektiert. Daher ist es nicht etwa Gott, der Menschen in die Hölle schickt, sondern der Freie Wille und die bewußte Entscheidung des Menschen, ohne Gott zu sein.

Früher gab es mal einen (Karnevals-)Schlager, in dem der Refrain lautete: „Wir kommen alle, alle in den Himmel ….“ Dem ist [leider] nicht so, denn Sünder haben dort keinen Zutritt.

Wenn wir aber alle Sünder sind, heißt das dann auch in der Konsequenz, daß wir alle in der Hölle landen? „Ich bin doch ein ´guter Mensch´“, sagen viele und fügen hinzu „Ich habe niemanden getötet/bestohlen/betrogen“, etc.

Weil wir uns nicht selbst ( durch „gute Taten“, bzw. durch einen „anständigen Lebenswandel“) von der Sünde befreien können, sandte Gott Seinen Sohn, Jesus Christus, der sich für die Sünden aller Menschen am Kreuz opferte. Dadurch, daß wir Jesus´ Opfer annehmen, und wir uns von unseren Sünden abkehren, werden wir vor Gottes Gnade gerecht und werden würdig für das ewige Leben in Seiner Gegenwart.

Kennen Sie Blaise Pascal? Blaise Pascal (1623 – 1662) war ein französischer Philosoph, der in seiner Schrift „Pensées“ (Gedanken) eine Wette auf Gott formulierte:

Indessen es ist gewiss, dass Gott ist oder dass er nicht ist. Aber nach welcher Seite werden wir uns neigen? … Nach der Vernunft könnt ihr weder das eine noch das andre behaupten; nach der Vernunft könnt ihr keins von beiden leugnen … Es muss gewettet werden, das ist nicht freiwillig, ihr seid einmal im Spiel, und nicht wetten, dass Gott ist, heißt wetten, dass er nicht ist … Wette denn, dass er ist, ohne dich lange zu besinnen … Aber eure Seligkeit? Wir wollen Gewinn und Verlust abwägen, wenn wir uns entscheiden, dass Gott ist. Wenn du gewinnst, gewinnst du alles, wenn du verlierst, verlierst du nichts … Es gibt ein ewiges glückliches Leben zu gewinnen.

Nach dieser Wette ist es wohl „vernünftiger“ zu glauben, daß Gott existiert, oder was meinen SIE?

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