Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

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Warum lenken wir uns ständig ab?

Musikberieselung im Supermarkt, im Fahrstuhl und leise am Arbeitsplatz. Spotify, Facebook, Instagram, Twitter etc. sind allgegenwärtig. Beim Kochen, Bügeln, Staubsaugen läuft der Fernseher … Die Liste ließe sich unendlich fortsetzen. Offenbar sind wir Menschen nicht mehr in der Lage (oder auch Willens?), ALLES abzuschalten, um endlich mal wieder nachzudenken.
Die Auswirkungen der ständigen Beschallung und Ablenkung fallen einem dann ins Auge, wenn unser Gegenüber fahrig, desorientiert und ABGELENKT wirkt.
Bei Kindern heißt das z. B. ADHS – Die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS) gehört zur Gruppe der Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend. ADHS äußert sich durch Probleme mit Aufmerksamkeit, Impulsivität und Selbstregulation; manchmal kommt zusätzlich starke körperliche Unruhe (Hyperaktivität) hinzu.


Könnte es nicht so sein, daß Kinder und Jugendliche schlichtweg durch die ständige Reizüberflutung überfordert sind? Schon frühzeitig kommen sie in Kontakt mit sozialen Medien und sind – neben der Schule – auch noch einem weiteren Leistungsdruck ausgesetzt, in dem sie im (Aufmerksamkeits-)Wettbewerb mit ihren Freunden und Mitschülern stehen. Hinzu kommt der übermäßige Medienkonsum durch das Internet und durch Spiele, bzw. Spielkonsolen.
Etwas ganz Entscheidendes bleibt dabei auf der Strecke – neben einer sinnvollen und gesunden Freizeitgestaltung – verkümmert das NACHDENKEN über sich und der persönliche Austausch mit anderen, und nicht zuletzt mit den Eltern/Vorbildern.

Gerade in diesen Zeiten mit all den Möglichkeiten, bzw. der erzwungenen Ablenkung sollten Eltern ihren Kindern nicht unbedingt den Konsum der neuen Medien verbieten, sondern ihnen den verantwortungsvollen und maßvollen Umgang damit beibringen. Und wir Erwachsenen selbst sollten uns von Zeit zu Zeit die Frage stellen, ob wir uns denn immer und überall vom Nachdenken abbringen müssen!

DoS-Angriff auf meine Seite

Aus aktuellem Anlaß möchte ich darüber informieren, daß meine Seite gestern einem so genannten (Denial of Service) DoS-Angriff ausgesetzt war. Es wurde mit über 300 (falschen) Anmeldungen versucht, den Server in die Knie zu zwingen, um die Seite zum Absturz zu bringen.

Offenbar wird mein Blog von einigen Leuten als Bedrohung/Gefahr betrachtet.
Schön, ein Grund mehr, um weiter zu machen!


Man lebt nur ein Mal!

Wer kennt diesen Spruch nicht, oder hat ihn nicht auch schon selbst gesagt? Die Aussage stimmt ja auch, denn es gibt keine Wiedergeburt, wie Hindus, Buddhisten und Anhänger des New Age es uns weismachen wollen. Der Ausspruch „Man lebt [schließlich] nur ein Mal!“ soll dazu ermuntern, sich etwas zu gönnen, oder fröhlich mit zu feiern, mit zu trinken, etc.

In einem anderen Kontext kann man den Spruch auch als Aufforderung verstehen, auch noch das Letzte aus diesem einen Leben „heraus zu holen“, um nicht zu sagen „heraus zu pressen“. Es gibt im Netz bestimmte Listen, so genannte „Bucket Lists“, die gewissermaßen Vorschläge dazu beinhalten, welche Orte man besuchen, oder welche, oft spektakulären Erfahrungen, man noch machen sollte, bevor das Leben endgültig vorbei – also sprichwörtlich „im Eimer“ (engl. bucket) – ist. Über so eine Bucket List gibt es sogar einen Film mit bekannten Schauspielern wie z. B. Morgan Freeman und Jack Nicholson, die unter der Regie von Rob Reiner zwei Todgeweihte spielen, die sich auf so eine finale Bucket-Tour begeben.

Ja, man kann sich vorstellen, daß es aufregend, spannend und sehr lustig sein kann, solch eine Liste Punkt für Punkt „abzuarbeiten“ und abzuhaken; gerade und besonders dann, wenn das bisherige Leben – aus eigener Sicht – eher unspannend verlaufen ist. Ganz sicher spürt man sich dann wieder, spürt den „Kick“ und das Leben, das in Kürze ohne einen selbst weiter gehen wird.

Und die andere Fraktion? Was ist mit denen, deren finanzielle Mittel für so eine „Bucket-List“ nicht ausreicht, und/oder die nicht schwer erkrankt sind, aber trotzdem das Leben in „vollen Zügen“ auskosten wollen? Die „begnügen“ sich wohl oft damit, am Wochenende amtlich Party zu machen, viel zu viel zu trinken/kiffen und anderen, angenehmen Aktivitäten nachzugehen. Wie schon gesagt: „Man lebt schließlich nur ein Mal.“ Nein, jetzt kommt weder der erhobene Zeigefinger, noch ein moralinsaurer Hinweis auf eine gesunde Lebensweise, aber EINE Frage stelle ich dennoch: wie fühlt man sich so nach einer abgehakten Bucket List? Wie fühlt man sich nach dem (be)rauschenden Wochenende …? Ist die innere Leere dann endlich weg? Oder ist sie etwa noch größer, stärker und schmerzhafter geworden durch den noch immer vorhandenen Lebenshunger und durch die nachlassende Wirkung des Rausches?

Ja, es stimmt, man lebt nur ein Mal, weil es keine Wiedergeburt gibt. Aber genauso wenig gibt es das völlige Verlöschen der Existenz, das NICHTS, an das die Atheisten glauben, denn im Neuen Testament steht in Hebräer 9, Vers 27: „Und wie den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.“ Also müssen wir Rechenschaft dafür ablegen, was wir mit unserem Leben angestellt haben. Das umfaßt nicht nur unsere Handlungen, sondern auch unsere Gefühle und Gedanken. Danach entscheidet sich, wo wir die Ewigkeit verbringen müssen.

Wir Menschen haben etwas ganz tief in unserem Innern, dessen Platz sich weder durch irgendwelche Bucket Lists, Partys, Urlaube, Drogenkonsum, Arbeit, Sex etc. ausfüllen läßt, sondern allein durch den Frieden mit GOTT!

Warum läßt Gott [so viel] Leid auf der Welt zu?!

So lautet die Frage, die oft bei oder nach Diskussionen gestellt wird, ob es Gott überhaupt gibt. Sie ist auch gewissermaßen als Anklage zu verstehen nach dem Motto: „Wenn Gott doch allmächtig ist, warum beendet Er denn nicht all das Leid und Elend auf dieser Welt mit einem Schlag?“ Es wird somit unterstellt, daß Er untätig und uninteressiert zuschaut, wie Seine Schöpfung und Seine Geschöpfe leiden. Ist das wirklich so? Sind wir Ihm gleichgültig?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, ist es notwendig, uns an den Anfang der Menschheit zu begeben. Gott schuf Himmel und Erde, Pflanzen, Tiere und schließlich auch den Menschen. „Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.“ So heißt es in Mose 1, Kapitel 1, Vers 27. „Zu (oder in) Seinem Bilde“ bedeutet, daß Adam und Eva perfekt geschaffen waren – ebenso wie Gottes übrige Schöpfung ebenfalls absolut perfekt war. Darüber hinaus besaß der so geschaffene Mensch einen freien Willen, denn Gottes Absicht bestand nicht darin, willenlose Roboter um sich zu haben, sondern Geschöpfe, die sich am paradiesischen Zustand ihrer Welt erfreuen, sich vermehren und Ihn, ihren Schöpfer, dafür dankbar verehren. Das einzige, was Gott verlangte war, daß sie gehorsam Ihm gegenüber sein sollten und nicht die Früchte eines bestimmten Baumes essen sollten. Die Story ist bekannt – die beiden haben es gründlich versemmelt, könnte man salopp sagen. So kam die Sünde in die Welt, die durch sie grundlegend verändert wurde. Von einem ehemals paradiesischen Zustand setzte eine Entwicklung ein, dessen vorläufigen Endpunkt wir heute so bitterlich beklagen: der ethisch-moralische Zustand der Menschheit ist auf einem Tiefstpunkt, überall Haß, Neid, Gier, Egoismus. Hinzu kommen Kriege, Hunger, Krankheiten und dazu noch sich ständig verschlimmernde Naturkatastrophen. Der Garten Eden ist endgültig verschwunden, und die Pforten aller möglichen Höllen auf Erden öffnen sich mehr und mehr.

Wozu dieser Exkurs über die Schöpfungsgeschichte? Beweist denn der aktuelle Zustand dieser Welt nicht eindeutig die Gleichgültigkeit Gottes uns gegenüber und unserem Schicksal? Der Schlüssel liegt in unserem freien Willen begründet, denn Adam und Eva haben eher den Worten Satans (in Gestalt einer Schlange) vertraut als Gottes Wort. Es war somit eine offene Rebellion gegen Gott und Sein Gebot. Gleichzeitig war damit die Frage verknüpft, wessen Herrschaft über die Welt die bessere ist. Zwar sind wir Menschen der Ansicht, daß WIR allein die Herren über die Welt und unser Schicksal seien, aber, und da hat sich seit Adam und Evas Zeiten NICHTS geändert, folgen wir unserem freien Willen – und entscheiden uns seit eh und je für die Einflüsterungen Satans anstatt dem Wort Gottes zu folgen und allein Ihm zu vertrauen.

Also hat Gott NICHTS mit dem Leid und Elend auf dieser Welt zu tun, sondern allein wir Menschen sind dafür verantwortlich. Nein, DIESE Welt ist nicht unsere wirkliche Heimat; sie ist gewissermaßen nur ein Zwischenstopp auf dem Weg zu einer Neuen Erde, die Gott für uns schaffen wird, auf der es weder Krieg, Naturkatastrophen, Krankheit, Hunger noch Tod geben wird.

MARANATHA!

Was wir nicht „auf dem Schirm“ haben

Oder sollte die Überschrift besser heißen: „Was wir nicht mehr auf dem Schirm haben“? In früheren Zeiten gehörte der Tod zum Leben. Was für uns heutzutage einigermaßen paradox klingt, war der natürliche Umgang mit dem Unausweichlichen. Ja, denn alles was lebt, das stirbt irgendwann, und der Mensch ist sich als einzigem Lebewesen dessen auch bewußt, aber dennoch tun wir so, als würden wir ewig leben. Zumindest hat dies den Anschein, denn wer bezieht das eigene Ableben schon konkret in seine Lebensplanung ein? Wer macht sich ernsthaft Gedanken darüber, wo er oder sie die EWIGKEIT verbringt? Ich meine jetzt nicht, daß jede/r nun permanent an den Tod denken sollte; vielmehr geht es mir darum, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, was DANACH geschieht. Was passiert nach dem letzten Atemzug, dem letzten Herzschlag?

An dieser Stelle könnte ich auf einige Glaubenskonzepte wie den Buddhismus, Hinduismus und Islam eingehen, in denen es nach dem Tod weitergeht, oder auch auf das, was Agnostiker und Atheisten annehmen, nämlich daß nach dem Tod der Mensch – also Körper UND Geist – schlichtweg aufhören zu existieren, aber das habe ich bereits ausführlich in meinem Buch beschrieben. Mir geht es vielmehr um die Darstellung und Erläuterung dessen, was wir Christen zum Thema Tod zu sagen haben.

Was, wenn es Gott wirklich gibt? Was, wenn wir für unsere Handlungen, Unterlassungen und selbst für unsere GEDANKEN und GEFÜHLE nicht nur verantwortlich sind, sondern nach unserem Tod gemäß diesen auch beurteilt, bzw. auch verurteilt werden? Klingt das für Sie völlig absurd? Erst stirbt man, was schon an sich schlimm genug ist, und danach wird man auch noch gewissermaßen gerichtlich belangt? Nichts anderes sagt Gottes Wort, die Bibel, in Hebräer 9, Vers 27: „Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht.“

Mal angenommen, daß die Bibel wirklich das von Gott inspirierte Wort und die Wahreit sei. Klingt es da nicht weniger absurd, wenn man das Verhalten einiger Menschen wie Hitler, Stalin, Nero, Mutter Theresa, Ghandi etc. dahingehend betrachtet, was sie getan haben? Etliche grausame Despoten, Diktatoren, Mörder und Terroristen mußten sich zu Lebzeiten keiner Justiz und keinem Urteil stellen. Sie sind gestorben und ihre Körper sind zum Staub zurück gekehrt – wie alle anderen, „normale“ Menschen auch.

Die Frage lautet demnach: IST DAS ETWA G E R E C H T ? !

Sicher stimmen mir hier die meisten Menschen zu, daß das alles andere als gerecht ist. In jedem Land der Welt stehen Mord, Rauschgifthandel, Diebstahl, Vergewaltigung etc. unter Strafe – vollkommen zu Recht. Es gibt Gesetze, nach denen solche Straftäter – manchmal auch zur Todesstrafe – verurteilt werden. GOTTES Gesetze sind die Zehn Gebote, die Mose auf dem Berg Sinai in Form von zwei Steintafeln empfangen hat. Sie gelten universell – also für alle Menschen auf der Welt für alle Zeiten.

Ich behaupte, daß jeder Mensch gegen zumindest eines dieser Gebote verstoßen hat. Ok, die wenigsten Menschen werden einen Raubüberfall oder Mord begangen haben, aber wer hat es schon immer so genau mit Mein und Dein genommen, wenn es um „Kleinkram“ wie Kugelschreiber o. ä. ging? Oder wer hat noch nie eine so genannte „Notlüge“ gebraucht? Wer hat noch niemals einer Frau/einem Mann hinterher geschaut und gedacht: „Wie „es“ wohl mit ihr/ihm wäre …“?

SCHULDIG! Ja, wir sind allesamt – ohne jede Ausnahme – schuldig, weil wir alle gegen Gottes Gesetze verstoßen haben. Wir haben alle gesündigt und haben die Todesstrafe und die Hölle verdient. Todesstrafe, HÖLLE?! Wie jetzt?

Es kommt nicht darauf an, wie gravierend in unseren Augen die Sünde ist; also ob wir „nur“ gelogen oder gemordet haben, sondern JEDE Sünde ist gleichbedeutend mit dem Versagen, dem Verfehlen von Gottes Standard, der Rechtschaffenheit.

An dieser Stelle kommt zwangsläufig der Einwand: „Aber ich bin doch ein guter Mensch und habe ganz sicher nicht die Hölle verdient. Und überhaupt: ein gnädiger und gütiger Gott wird doch niemanden für ewig in die Hölle werfen, oder?“

Hier zeigen sich gleich mehrere falsche Annahmen. So schön und wünschenswert auch so genannte „gute Taten“ in Form von Spendentätigkeit, sozialem Engagement, regelmäßigem Gottesdienstbesuch etc. auch sein mögen, so können wir uns dennoch dadurch niemals SELBST von der Schuld und der Sünde befreien. Weiterhin stimmt es zwar, daß Gott gnädig, barmherzig und ein liebevoller Schöpfer ist, aber dennoch ist Er ein gerechter Gott, der nicht alles durchgehen läßt und alles verzeiht. Gott haßt die Sünde, aber Er liebt den [reuigen] Sünder. Außerdem ist es nicht Gott, der Menschen in die Hölle wirft, sondern es sind WIR selbst, die wir uns bewußt gegen Gott und gegen das Opfer Seines Sohnes entscheiden. Gott gab uns einen freien Willen, und wir können zu ihm sagen: „Dein Wille geschehe!“ Oder Gott sagt: „[Ok,] DEIN Wille geschehe!“ Immer mit der jeweiligen Konsequenz.

Unsere individuelle Schuld, hervorgerufen durch die Übertretung der Gesetze Gottes, wurde bereits vollständig getilgt und die Strafe (Hölle/ewige Verdammnis) bezahlt durch den, der ohne jede Sünde war und sich für uns – die gesamte Menschheit – geopfert hat, damit niemand verloren geht.

Ist DAS nicht eine wunderbare und extremst Frohe Botschaft?! NIEMAND muß in die Hölle – jeder Mensch kann ewig leben. Jesus gibt uns das zum Geschenk, wenn wir Ihm unsere Sünden bekennen, sie bereuen und uns von ihnen abwenden.

Genau DAS sollten wir alle auf dem Schirm haben und für unser weiteres Leben berücksichtigen, denn für den nächsten Tag gibt es keine Garantie. Ein Blick auf die Todesanzeigen und auf Friedhofsgrabsteine zeigt, daß es jede/n jederzeit treffen kann. Dann stehen wir vor Gott, dem Richter. Allein, allein mit unserer Schuld, denn wenn wir das Opfer von Jesus Christus nicht angenommen haben, dann werden wir die Strafe SELBST zahlen müssen und gehen auf ewig verloren. Entgegen aller Irrlehren gibt es nur genau ZWEI Orte, wo wir die Ewigkeit verbringen: entweder in ewiger Freude im Himmel, oder ohne Gott in ewigem Schmerz in der Hölle. Es gibt keine andere Option!

Eine „Religion“ des Friedens?!

Quelle: www.news24.com

Am Pfingstsonntag, dem 5. Juni 2022, drangen bewaffnete Männer während eines Gottesdienstes in eine Kirche in Owo, Nigeria ein und richteten unter den dort feiernden, katholischen Christen ein Blutbad an. Mehr als 50 Menschen, Männer, Frauen und Kinder verloren an diesem Tag ihr Leben.

Den westlichen Medien war dieser Vorfall (mal wieder) nur eine Notiz am Rande wert, denn man hat sich an die Gewalt – ausgehend von den Aktivisten der weltweit größten „Friedensreligion“ Islam – ebenso gewöhnt, wie an die Tatsache, daß fast ausnahmslos Christen die Opfer sind. Wahrscheinlich nach dem Motto „Selber schuld“. Überdies war nur von „Unbekannten Tätern“ und einem „unklaren Motiv“ die Rede. Aus Gründen der politischen Korrektheit verschwieg man (wie auch sonst üblich) die wahren Fakten.

Nigeria belegt in Sachen Christenverfolgung einen traurigen 7. Rang

Daß dieser verfluchten und gewaltaffinen Satanssekte weiterhin der Status einer Religion eingeräumt wird, ist ein Skandal sondergleichen, denn für jeden, der des Lesens mächtig und des Denkens fähig ist, für den ist klar, daß all der Haß, der Terror und die Gewalt aus dem Koran stammt, denn zu all diesen Verbrechen ruft allah, der Mondgötze, seine Anhänger höchst selbst auf. Im Namen und Auftrag dieses Dämons starben und sterben weiterhin unschuldige Menschen, die nach Ansicht der Moslems „den falschen Glauben“ haben.

Die Behauptung, daß Islam „Frieden“ bedeute, wird durch die Historie, durch Terroranschläge wie diesen und nicht zuletzt durch die EIGENEN Dogmen und Schriften dieser totalitären Ideologie ad absurdum geführt. Im übrigen leitet sich das Wort aus dem Arabischen für „Unterordnung“ (unter den Willen allahs) ab.

Nein, Gott, der barmherzige Schöpfer des Himmels und der Erde hat absolut NICHTS mit diesem rachsüchtigen, blutrünstigen und abscheulichen „Listenschmied“ gemeinsam, und wir Christen sollten für die ca. 1,4 Milliarden getäuschten Menschen weltweit beten, damit sie erkennen mögen, daß der Islam (für Männer) nicht in einen himmlischen Puff mit 72 Jungfrauen, sondern geradewegs in die ewige Hölle führt!

Das Gewissen – Der moralische Kompaß

Es ist vollkommen gleichgültig, welche Nationalität oder kulturellen Hintergrund wir Menschen haben. Auch spielt die Religion, Weltanschauung und Erziehung keinerlei Rolle. Das, was uns Menschen überall auf der Welt gemeinsam ist, ist unser Gewissen. Jede/r kennt den Unterschied von Gut und Böse, oder sollte man besser von „moralisch wünschenswert“ und von „moralisch verwerflich“ sprechen? Das ist letztendlich ebenso akademisch und belanglos wie die aktuelle Debatte um den vollkommen überflüssigen Hirnfurz Genderdreck.

Woher stammt die universelle Institution des Gewissens? Meterlange Bücherreihen berühmter und genialer Philosophen versuchten und versuchen darauf eine befriedigende Antwort zu geben. Aber wie so oft muß man keine klugen Philosophen und ihre Bücher konsultieren, denn bereits die Bibel gibt uns darüber Auskunft.

Als Adam und Eva Gott gegenüber zugeben mußten, daß sie die Frucht vom Baum der Erkenntnis gegessen hatten, plagte sie ihr schlechtes Gewissen. Sie wußten, trotz aller Rechtfertigungs- und Beschwichtigungsversuche Satans, daß sie gegen Gottes Gebot verstoßen hatten und fühlten sich SCHULDIG.

Ebenso ergeht es den Dieben, Lügnern, Mördern und Ehebrechern ALLER Kulturen auf der Welt, unabhängig davon, welcher Religion oder Weltanschauung sie anhängen und welche Erziehung sie genossen haben.

Das Gewissen ist daher weder das Produkt von Religionen, noch das Ergebnis individueller Sozialisation, sondern es ist gewissermaßen ein elementarer Bestandteil der Grundausstattung von uns Menschen, wie die Fähigkeit zur Liebe und zur Empathie. Es gibt genau eine Ausdrucksform des Gewissens; das zähneknirschende Gefühl der Schuld, bzw. Reue . Vollkommen unmißverständlich, unübersehbar, klar und deutlich meldet sich unser moralischer Kompaß bei jeder Übertretung, bei jeder begangenen Sünde.

Natürlich kann man sich über diese Gefühlsäußerung hinweg setzen, sie ignorieren und verdrängen, denn schließlich besitzen wir alle einen freien Willen.
Die Sache hat jedoch einen, aber einen ganz entscheidenden „Haken“; je öfter und länger wir gegen unseren moralischen Kompaß handeln, desto mehr empfinden wir die Verstöße und Übertretungen als „Normal“, und es wird immer schwieriger für den Einzelnen, den richtigen Weg ohne Leitschnur wiederzufinden …

Führen wirklich mehrere Wege zu Gott?

Die imperative Devise unserer Zeit lautet: „Sei tolerant gegenüber allem und jedem! Preise und feiere die Vielfalt und Buntheit! Bekämpfe engstirniges Denken! Alle Menschen sind in jeder Beziehung gleich!“ etc.
Unter anderem herrscht auch die Vorstellung vor, daß es mehr als nur einen Weg zu Gott gibt. Hindus, Buddhisten, Moslems, Anhänger von Naturreligionen und selbst New Ager befinden sich allesamt angeblich auf der [gleichwertigen] Suche nach einem Gott. Entscheidend hierbei ist der Ausdruck „Suche nach [irgend]einem Gott“, denn Krishna, Allah usw. sind keineswegs identisch mit Gott, dem barmherzigen Schöpfer des Himmels und der Erde.

Sind Christen darum intolerant, engstirnig, oder gar arrogant wenn sie sagen, daß es nur EINEN einzigen Weg zu Gott gibt? Keine der genannten Religionen, oder Weltanschauungen werden je einen Menschen retten können, denn JESUS hat gesagt: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.“ (Johannes 16, Vers 6).
Also werden wir weder aus eigener Anstrengung (ein „guter Mensch“ zu sein), noch durch die Befolgung von irgendwelchen, religiösen Riten/Vorschriften zu Gott gelangen, sondern einzig und allein dadurch, daß wir unsere Sünden bekennen, uns von ihnen abkehren und das Opfer Jesu am Kreuz für uns persönlich annehmen.

Es klingt doch so toll, wenn gesagt wird: „Was könnte schöner sein, wenn wir alle – trotz aller Differenzen – friedlich und tolerant miteinander leben würden?!
Das wäre doch das Utopia auf Erden.“

So zeitgeistgerecht wie sich das auch anhören mag wird vergessen, daß Christen wohl die friedlichsten, tolerantesten und liebevollsten Menschen auf dem Planeten sind; unser Herr Jesus gibt uns die Anweisung, die Sünde zu hassen, aber unseren Nächsten, und vor allem den Sünder zu lieben. Die Sünde zerstört Leben – Jesus rettet es.


Reden wir über SÜNDE!

Sünde?! Wieso sollten wir über Sünde reden? Sünde, das ist doch ein antiquierter Begriff, der für uns heutzutage doch keinerlei Bedeutung mehr hat, oder?
Das ist leider ein großer Irrtum, dem die meisten Menschen zum Opfer fallen, denn wir sind – gemessen am Maßstab Gottes – ALLE Sünder!

Der Maßstab Gottes sind die 10 Gebote, und wer ehrlich gegen sich selbst ist und sich fragt, ob er/sie schon mal dagegen verstoßen hat, so muß die Antwort klar und deutlich JA! lauten, denn jede/r hat gegen Gottes Gesetze verstoßen, auch wenn er/sie keinen Mord, keinen Banküberfall und keinen Ehebruch begangen hat. So sagt Jesus z. B. bei Matthäus 5, Vers 28: „Ich aber sage euch: Wer ein Weib ansiehet, ihrer zu begehren, der hat schon mit ihr die Ehe gebrochen in seinem Herzen.
Also kann allein ein Gedanke eine sündige Übertretung darstellen, derer wir uns schuldig machen!

Da die meisten Menschen, wie eingangs erwähnt, meinen, daß die Sünde für uns aufgeklärte Menschen des 21. Jahrhunderts keinerlei Relevanz hat, möchte ich einige Dinge ausführen, die vor Gott [weiterhin] als Sünde gelten, denn Gott ist keineswegs „toleranter“ oder weniger gerecht als zur Zeit Moses, denn ER ist der selbe Gott wie zu jener Zeit.

Da ist z. B. die „Ehe für alle“, die es erlaubt, in gleichgeschlechtlicher Beziehung zu leben. Mit „Ehe“ hat das freilich überhaupt nichts zu tun, denn in 3. Mose 20, Vers 13 steht: „Wenn jemand beim Knaben schläft wie beim Weibe, die haben einen Greuel getan und sollen beide des Todes sterben; ihr Blut sei auf ihnen.“ Das hört sich ziemlich drastisch und wenig tolerant an, oder? Auch was die heutige Sicht auf das jeweilige Geschlecht betrifft, finden sich ebenfalls klare und eindeutige Worte dafür, daß Gott nicht 97, sondern definitiv nur ZWEI Geschlechter geschaffen hat. In 1. Mose 1, Vers 24 lesen wir: „Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

Eine Ehe besteht also definitiv und ganz konkret einzig aus Mann und Frau.

Auf die anderen Gebote möchte ich jetzt nicht näher eingehen, denn es entspricht sicherlich den Tatsachen, daß wir alle es mal mit der Wahrheit nicht so genau genommen haben (Stichwort „Notlüge“), oder nicht immer korrekt zwischen Mein und Dein differenziert haben, denn mit dem oben Genannten wollte ich nur klar machen, daß jede/r der Sünde schuldig und überführt ist. JEDER MENSCH! Ausnahmslos – bis auf Einen. Jesus lebte ein Leben ohne jede Sünde, damit Sein Opfer am Kreuz perfekt war, und damit wir alle vor dem Zweiten Tod bewahrt bleiben sollen. Der Zweite Tod droht jedem von uns, wenn wir Sein Opfer nicht angenommen haben; wenn wir meinen, daß wir doch „gute Menschen“ sind, die sich auf ihre Eintrittskarte in den Himmel durch „guten Werke“, Spenden, regelmäßige Kirchenbesuche etc. verlassen können. Das ist ein weiterer, fataler Irrtum, denn uns retten keine noch so guten Werke, keine Spenden, keine Kirchgänge, sondern allein der Glaube an Jesus Christus und Sein Opfer am Kreuz.

Fehlt dieser Glaube und das Vertrauen auf die Gnade unseres Herrn Jesus, dann ist der ewige Bestimmungsort der Seele nicht der Himmel. Und das ist dann der Zweite Tod.

Wir Menschen tun so, als lebten wir ewig; wir gehen unseren alltäglichen Beschäftigungen nach, gehen zur Arbeit, verbringen unsere Freizeit mit Freunden, feiern, essen, trinken etc. Den Gedanken an den Tod verdrängen wir … wir haben ja noch sooo viel Zeit. „Man lebt nur einmal und sollte das Leben genießen!“ ist oftmals das Credo, aber wir gleichen dem König in der folgenden Geschichte:

Es gibt eine alte Geschichte von einem König, der sich nach der Sitte der Zeit einen Hofnarren hielt. Diese Narren hatten das Recht, den Königen und Fürsten die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie bitter war. War sie zu bitter, dann hieß es einfach: „Er ist halt ein Narr!“

„König, ich höre, du willst eine große Reise antreten.“ „Ich will nicht“, erwiderte der König, „ich muss!“

„Oh, du musst? Gibt es also doch eine Macht, die noch über den Großen der Erde steht. Nun wohl! Aber du wirst sicher bald wieder zurückkommen?“

„Nein!“ ächzte der König. „Von dem Land, in das ich reise, kehrt man nicht zurück.“

„Nun, nun“, meinte der Narr begütigend, „gewiss hast du diese Reise seit langem vorbereitet. Ich denke, du hast dafür gesorgt, dass du in dem Land, von dem man nicht zurückkommt, königlich aufgenommen wirst.“

Der König schüttelte den Kopf. „Das habe ich versäumt. Ich hatte nie Zeit, diese Reise vorzubereiten.“

„Oh, dann hast du sicher nicht gewusst, dass du diese Reise einmal antreten musst.“ „Gewusst habe ich es schon. Aber – wie gesagt – keine Zeit gehabt, mich um die rechte Vorbereitung zu kümmern.“

Da legte der Narr leise seinen Stab auf das Bett des Königs und sagte: „Du hast mir befohlen, diesen Stab weiterzugeben an den, der noch närrischer ist als ich. König! Nimm den Stab! Du hast gewusst, dass du in die Ewigkeit musst und dass man von da nicht zurückkommt. Und doch hast du nicht Sorge getragen, dass dir die ewigen Wohnungen geöffnet werden. König! Du bist der größte Narr!“

Gibt es heute auch noch so große Narren wie es der König war? Haben Sie sich für die Ewigkeit vorbereitet?

Jesus Christus erzählte auch eine ähnliche Geschichte die von einem Narren handelte, der begütert war und sich nur auf das Leben hier konzentrierte – und dann auch plötzlich und unvorbereitet die „Reise in die Ewigkeit“ antreten musste. Und was sagte Gott, der jeden Menschen einmal richten wird, über diesen? Aber Gott sprach zu ihm:

„Du Narr! Diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern; und was nützt dir dann dein Besitz?“

Lukas 12,16-20

Die Bedeutung von Ostern

oder:

Was verbinden wir mit dem Begriff Ostern? Woher kommt das Wort überhaupt? Für Christen ist dies die wichtigste Zeit im Jahr – wesentlich wichtiger als Weihnachten, weil dem Kreuzestod Jesu und Seiner Auferstehung gedacht wird. Ostern – ist gewissermaßen die Grundlage des christlichen Glaubens, die Quintessenz aus dem Versprechen Gottes, diese Welt, bzw. alle Sünder zu retten, damit sie nicht in der Hölle verloren gehen.
Stellen Sie sich vor: Sie verursachen in einem Naturschutzgebiet einen Unfall, in dessen Verlauf ein Tanklastzug mit etlichen tausend Litern Heizöl havariert und diese Ladung das gesamte Wasser – inklusive Fauna und Flora ruiniert. Sie haben sich eine Haftpflichtversicherung gespart und landen vor Gericht.

Der angerichtete Schaden umfaßt eine zweistellige Millionensumme, für die man Sie persönlich haftbar macht. Nachdem sich das Gericht zu einer ziemlich kurzen Beratungszeit zurückgezogen hat, erscheint jemand mit einem Koffer voller Bargeld, den er dem Gerichtsdiener mit den Worten übergibt: „Diese Schuld ist hiermit getilgt! Es ist vollbracht!“

Mit diesen [letzten] Worten am Kreuz „Es ist vollbracht!“ starb Jesus den Tod, der eigentlich für uns Menschen vorgesehen war – für jeden einzelnen von uns, denn keiner von uns Menschen ist ohne Schuld/Sünde. Er beglich an unserer Stelle die Rechnung, sühnte die Strafe, die eigentlich uns zugedacht war und ist. Der Sohn Gottes nahm alle Sünden auf sich, damit wir ewiges Leben haben sollen.

Genau darin besteht der Sinn von Ostern, und der hat nichts mit dem heidnischen Fruchtbarkeitsunfug zu tun, der sich um Eier, Hasen und sonst etwas dreht. Die frühe Kirche hatte keinerlei Problem damit, den heidnischen Völkern den christlichen Glauben dadurch „schmackhaft“ zu machen, in dem sie die bestehenden, heidnischen Feste und Traditionen gewissermaßen verchristlichte, in dem sie bestimmte Symbole und Riten in den neuen Glauben einfließen ließen. Besonders deutlich wird das z. B. beim Weihnachtsfest und bei dem hierzulande immer beliebter werdenden Halloween aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum.
Diese Vermischung ist keinesfalls harmlos und „nur“ eine Tradition, die man pflegen sollte, sondern wir Christen sollten das Wort unseres Herrn aus 2. Korinther 6, Vers 14 berücksichtigen: „Ziehet nicht am fremden Joch mit den Ungläubigen. Denn was hat die Gerechtigkeit zu schaffen mit der Ungerechtigkeit? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?“

Zwischen Golgatha und „harmloser“ Ostertradition verläuft eine Rote Linie, die das Heidentum vom Christentum scharf trennt.

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