Quelle: www.abc7news.com

Es sind nun 20 Jahre vergangen, als von islamischen Terroristen gesteuerte Flugzeuge in die Zwillingstürme des World Trade Centers krachten. Mitten ins Herz des amerikanischen Finanzzentrums. Fast insgesamt 3.000 Menschen verloren an jenem 11. September 2001 ihr Leben, in New York, Washington und Pennsylvania.

Ich wage zu behaupten, daß so ziemlich jeder von uns noch weiß, wo er/sie von diesem traumatischen Geschehen erfahren hat.

Es dauerte nicht lange, da schossen jede Menge Zweifel, Vermutungen und Verschwörungsmythen ins Kraut, ob und wie eine Handvoll Amateure solch eine präzise und logistisch höchst anspruchsvolle Aktion überhaupt ausführen konnten, und ob nicht andere als Osama Bin Laden die Drahtzieher hinter all dem gewesen seien.

Zugegeben, im Zusammenhang mit den Anschlägen gab und gibt es noch immer etliche Ungereimtheiten, die sich nicht so ohne Weiteres plausibel weg erklären lassen, aber halten wir uns an die offiziell bekannten Fakten.

Anfangs sprach ich von „islamischen Terroristen“, und nicht von „islamistischen Terroristen“, was der offiziell verwendeten Diktion widerspricht. Grundsätzlich verzichte ich auf den Begriff „Islamismus“, weil er irreführend ist und nicht auf Fakten basiert.

Es gibt keinen so genannten „Islamismus“. Der Begriff, der heutzutage überwiegend von Politikern und den Medien verwendet wird, postuliert einen „friedlichen“, „moderaten“ Islam im Gegensatz zu den islamisch motivierten, grausamen Terrorakten. Das Wort suggeriert dem uninformierten Nicht-Moslem, daß es so zu sagen eine Art „Terror-Edition“ des Koran gäbe, bzw. daß sie das Machwerk Mohammeds falsch auslegen würden.

Die eine Annahmen ist ebenso falsch wie die andere, denn es gibt nur EINEN Koran, der für alle Moslems gleichermaßen Gültigkeit besitzt und der die Grundlage ihres Glaubens bildet. Die darin befindlichen Aufforderungen im Hinblick auf den Umgang mit Ungläubigen, ist leider sehr klar, eindeutig und unmißverständlich. Von daher ist auch der Einwand gewisser Kreise vollkommen blödsinnig, die behaupten, daß es DEN Islam nicht gäbe.

Im Prinzip ist der Islam auch keine Religion im spirituellen und metaphysischen Sinn, sondern eher eine religiös verbrämte Ideologie, ein Gesamtkonzept und Lebensanleitung für jeden Moslem. Es gibt, im Gegensatz zum Christen- oder Judentum, keine Trennung zwischen Kirche und Politik, sondern der Islam bildet eine untrennbare Einheit aus beiden. Der Islam nimmt jedoch eine strikte Trennung zwischen „Ungläubigen“ und Moslems vor. Es gibt das Haus des Islam (dār al-Islām), und im Gegensatz dazu das Haus des Krieges (dār al-harb), das es zu bekämpfen gilt. Leider sind diese Fakten der Mehrheit der Menschen nicht bekannt, und so glauben sie weiterhin den Verharmlosungen, dreisten Lügen und Beschwichtigungen der Politik und der Medien.

Nein, der Islam war niemals und ist keine Religion des Friedens, sondern eine Ideologie des Kampfes. Die Anschläge des 11. Septembers 2001 haben sich in das kollektive Gedächtnis der Menschheit gebrannt. Es folgten weitere, grausame Attentate, die fanatische Attentäter im Auftrag und im Namen ihres blutrünstigen Götzen allah und seines falschen propheten Mohammed begangen haben. Es gab so gut wie keinerlei Proteste seitens der islamischen Welt, die diese Untaten klar als Unrecht bezeichneten. Wie denn auch? Sie können, bzw. dürfen sich nicht davon distanzieren, denn im Koran selbst gibt es etliche Aufforderungen dazu, die „Ungläubigen“ entweder zur Bekehrung zu allah zu bringen, sie zu versklaven und mit einer Steuer (Dschizya) dazu zu erpressen, oder sie zu töten.

Gott und allah sind nicht identisch. „Allah hat keinen Sohn“, heißt es im zweit heiligsten Heiligtum der Moslems, der al-Aksa Moschee, aber die WAHRHEIT ist:

Jesus Christus ist der Sohn Gottes!

Beten wir für alle Moslems, daß sie die WAHRHEIT erkennen und sich von ihrem Weg ins Verderben abkehren mögen!