Über Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, und nicht bei allen, die den Mund auf machen, kommen Töne raus, die allen gefallen. Nun geht es bei diesem European Song Contest nicht nur um das Treffen der richtigen Töne, sondern auch um Inhalte, und gerade bei den Inhalten des diesjährigen Wettbewerbs stehen einem wortwörtlich „die Haare zu Berge“. Wurden in der Vergangenheit mehr oder weniger anspruchsvolle Songs über Herz, Liebe und Schmerz vorgestellt und bewertet, so fand in Rotterdam gewissermaßen ein Paradigmenwechsel statt. Dazu müssen wir einen Blick auf die Teilnehmer und einen noch genaueren Blick auf die Texte ihrer Lieder werfen.

Das folgende Video entlarvt beides als offenen Satanismus, denn in den Texten geht es u. a. um die offene Verherrlichung der „dunklen Seite“ und um die Anbetung Satans. Die Aussagen der Texte werden nicht etwa vom Publikum kritisiert, oder gar ausgebuht, nein, sie werden frenetisch gefeiert!
Ist DAS die Eurovision, die VISION für Europa?

Dann kann uns nur noch Gott helfen!