Haben Sie sich die so genannte Eröffnungsfeier der 133. Olympischen Spiele in Paris angesehen? Waren Sie auch so begeistert von den „bunten“, „vielfältigen“, „woken“ und „kreativen“ Darbietungen?
Viele Franzosen – obwohl Gastgeber – waren offen entsetzt darüber und [fremd-]schämten sich für diese widerliche, blasphemische und offen satanische Veranstaltung.
Es wurde u. a. das Letzte Abendmahl widerlich und blasphemisch arrangiert, ein blau angestrichener Bacchus suhlte sich in Lebensmitteln vor knapp bekleideten Trans-Gestalten. Selbst Kinder mußten sich diese obszönen Widerlichkeiten inklusive entblößter Hoden ansehen. Selbst vor dem „Revival“ des Goldenen Kalbs schreckten die Organisatoren nicht zurück.
Eine enthauptete Marie Antoinette sang ein Lied, während ihr Kopf auf ihrem Schoß lag. Getoppt wurde das Ganze noch von einem rasend schnell galoppierendem fahlen Pferd, dessen Reiter die olympische Fackel hielt.
Wie zuvor beim CSD in Köln, und bei dem parallel zur Olympiade stattfindenden in Berlin wurde der woke Stolz der LGBTQ-Community und somit die Verachtung Gottes demonstriert.
Gottes Langmut ist nicht unendlich. Veranstaltungen dieser Art werden Seinen gerechten Zorn auf uns ziehen wie damals in den Zeiten Noahs.
Die Eröffnung der Olympischen Spiele 2024, der CSD und der Einfluß der LGBTQ-Bewegung zeigen, daß wir vom Ende der Zeiten so weit entfernt sind, wie seinerzeit Sodom und Gomorrha!
Maranatha!
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