Biblische Prophezeiungen erfüllen sich vor unseren Augen als Schlagzeilen in den täglichen Nachrichten. Es ist an der Zeit, um aufzuwachen!

Monat: März 2025

Matthäus 24, 1 ff

In diesem Kapitel spricht Jesus von der Drangsal und von Seinem zweiten Erscheinen auf der Erde.
Die Drangsal ist sprichwörtlich die Hölle auf Erden, weil sie von Kriegen, Seuchen, Verfolgung und Naturkatastrophen gekennzeichnet sein wird. Von dieser Zeit wird gesagt, daß Gott sie verkürzt, damit überhaupt das Leben auf diesem Planeten selbst nicht vollständig ausgelöscht wird.
Leider ist es so, daß kaum jemand die Warnungen aus dem Matthäus Evangelium und der Offenbarung ernst nimmt. Ja, die meisten Menschen haben nicht einmal davon etwas gehört, denn man ist viel zu sehr mit sich und den alltäglichen Sachen wie Arbeit, Kinder, Einkauf etc. in Anspruch genommen, um mit zu bekommen, daß sich all die Prophezeiungen plötzlich wie Teile eines Mosaiks zu einem erkennbaren Bild zusammenfügen.

Ist nicht unsere heutige Zeit geprägt von immer mehr Unruhen, gesellschaftlichen, technischen und politischen Wandlungen, Naturkatastrophen (Bränden, Dürren, Überschwemmungen etc.), Seuchen (Corona, Ebola etc.)? Und haben sich nicht auch die Menschen, ihre Werte und ihr Verhalten geändert?


Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!„, Jesaja 5, 20

Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden greuliche Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich, lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen, die mehr lieben Wollust denn Gott, die da haben den Schein eines gottseligen Wesens, aber seine Kraft verleugnen sie; und solche meide.  Aus denselben sind, die hin und her in die Häuser schleichen und führen die Weiblein gefangen, die mit Sünden beladen sind und von mancherlei Lüsten umgetrieben, lernen immerdar, und können nimmer zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ 2. Timotheus 3, 1-7

Paßt das nicht alles „wie die Faust auf´s Auge“?

Das erkannte auch Johnny Cash und machte darüber folgenden Song:

Lyrics:

Matthew 24 (Is Knocking At The Door)
Lied von Johnny Cash und June Carter Cash

Ich habe im Radio Gerüchte von Krieg gehört,
Die Leute bereiten sich auf die Schlacht vor,
Und es könnte nur noch eines geben,
Ich habe von einem Erdbeben gehört,
Und dem Tribut, den es forderte,
Das sind die Zeichen der Zeiten, in denen wir heute leben.

Matthäus 24 klopft an die Tür,
Und es kann nicht mehr viel kommen, was sich erfüllen muss.
Matthäus 24 klopft an die Tür,
Und ein Tag oder vielleicht ein weiterer könnte der letzte sein.

Der große Bär aus dem Norden
Ist aus seinem Schlaf erwacht,
Und die Armee in Rot steht nah,
Zweihundert Millionen tief.
Jung und alt prophezeien nun
Einen kommenden Friedensfürsten,
Und letzte Nacht träumte ich von Blitzen im Osten.

Matthäus 24 klopft an die Tür,
Und es kann nicht mehr viel kommen, was sich erfüllen muss.
Matthäus 24 klopft an die Tür,
Und ein Tag oder vielleicht ein weiterer könnte der letzte sein.

Bayram Mubarak – Happy Ramadan?

Oder warum der Islam definitiv NICHT zu Deutschland gehört

Zu den fünf Säulen des Islam: Glaubensbekenntnis, Beten, soziale Pflichtabgabe, Pilgerreise nach Mekka, gehört auch das Fasten im Monat Ramadan.

In diesem Jahr ist das der Zeitraum vom Abend des 28. Februar bis zum 30. März 2025. In dieser Zeit dürfen Moslems tagsüber nichts essen, nichts trinken, nicht rauchen und keinen Geschlechtsverkehr haben. Davon ausgenommen sind Schwangere, Kranke, Reisende und Kleinkinder.
Erst nach Sonnenuntergang ist ihnen das wieder erlaubt. Es gibt einige Religionen, die ihre Anhänger zum Fasten auffordern, um individuelle, spirituelle Erfahrungen zu machen, die sich aus diesem Verzicht ergeben.

Ob man jedoch beim Ramadan von einem wirklichen Fasten, also überhaupt von Verzicht sprechen kann, ist höchst zweifelhaft, denn sobald die Sonne unter-gegangen ist, wird wie üblich gegessen und getrunken. Von daher ergibt dieses so genannte kollektive und erzwungene „Fasten“ keinerlei Sinn – im Gegenteil. Es richtet immensen, gesundheitlichen Schaden an, denn der Monat Ramadan fällt meist – im Gegensatz zu diesem Jahr – in die wärmere Jahreszeit, wie Juli oder August. Ältere und nicht kerngesunde Menschen leiden dann unter Dehydrierung und Unterzuckerung, und ganz besonders schlimm wirkt sich der Nahrungs- und Flüssigkeitsmangel auf Kinder und Jugendliche aus, die aus falschem Ehrgeiz es den Erwachsenen gleich tun wollen, oder von ihren Eltern dazu angehalten werden.

Traditionell beginnen Christen vierzig (40!) Tage vor der Osterwoche zu fasten. Heutzutage verzichten viele neben Alkohol und Fleisch auch aufs Autofahren und Smartphone/soziale Medien. Das wiederum ist ECHTER Verzicht – nicht nur tagsüber. Das unterscheidet – unter anderem – Moslems und Christen in der Fastenzeit. Was in heutiger Zeit auffällt, ist die Tatsache, daß es wohl angesagt ist, aus Rücksicht auf Moslems, selber nichts zu essen, bzw. mehr und mehr gesellschaftlich gefordert wird, ihnen gegenüber so viel „Toleranz“ entgegen zu bringen, daß einheimische Traditionen dafür aufgegeben, oder sogar ganz abgeschafft werden. Ein Beispiel: In einer Schule in Oberösterreich waren die Eltern der Schüler irritiert, daß die bei den Schülerinnen und Schülern so beliebten Faschingskrapfen aus Rücksicht auf Ramadan diesmal gespendet werden sollten (https://www.krone.at/3708586).
Aus der Vergangenheit gibt es weitere Vorkommnisse, die offenbar denen recht geben, die von einer [schleichenden] Islamisierung Europas reden. Aber die Indizien sprechen alle dafür: Weihnachtsmärkte und Martinszüge werden umbenannt oder kurzerhand ganz abgesagt. In einigen Kindergärten, Schulen und Mensen gibt es keine Gerichte mit Schweinefleisch mehr; aus lauter Rücksicht auf die wachsende Zahl moslemischer Mitbürgerinnen und Mitbürger., etc.

Wohlgemerkt geht es hier in erster Linie eben NICHT um Diskriminierung, Islamophobie oder was uns links-grün-woke Zeitgenossen sonst noch unterstellen mögen, sondern es geht um nichts weniger als um unsere IDENTITÄT!
Unsere Identität als Europäer, Deutsche und Christen!
Hat man jeweils davon gehört, daß türkische, arabische oder pakistanische Regierungsvertreter der christlichen Community in ihren Ländern „Frohe Ostern!“ oder „Frohe Weihnacht!“ gewünscht hätten?

Sehen Sie – genau DARUM geht es. Und um folgendes: Wo war die Empörung und die Distanzierung der Moslems nach den Attentaten von Solingen, Aschaffenburg und München?! Gab es von muslimischen Gemeinden etwa Proteste, Demos gegen den Terror?!
Natürlich verbietet es sich von selbst, bestimmte Ethnien und/oder religiöse Gemeinschaften unter einen Generalverdacht zu stellen, Fakt jedoch bleibt, daß sämtliche Täter der grauenvollen Attentate aus islamischen Ländern stammten.
An anderer Stelle habe ich schon darauf hingewiesen, daß der Islam eine gewaltaffine und totalitäre Ideologie ist, die im diametralen Gegensatz zum Christentum steht. Aus diesem Grund und auch durch die Tatsache, daß diese angebliche „Friedensreligion“ noch nie in ihrer Geschichte etwas zum Wohle der Menschheit beigetragen hat, gehört der Islam definitiv NICHT zu Deutschland!